Übersicht - Bonusjäger Lehrgang
Die “Schwebestrategie” ist die grundlegende Strategie der online Bonusjagd. Es gibt aber eine wichtige Erweiterung der Schwebestrategie, dass jeden Bonusjäger kennen soll. Ich nenne sie ”Sprung-und-Schwebe”.
Die Grundidee ist, das man am Anfang das Bonusspiel ein riskantes Ziel wählt (z.B. €1000 zu erreichen) und dieser Betrag zeilbewusst verfolgt. Falls man das Ziel erreicht, folgt man danach eine reine Schwebestrategie.
Wie bei die Schwebestrategie gibt es natürlich verschiedene Variante; zum Teil weil man selbst das Ziel wählt; zum Teil weil die Auswahl der Spiele variiert (unter die verschiedene Kasinos and die verschiedene Angebote).
Der ”Sprung” hielt Vorteile sowie Nachteile; die Vorteile sind aber grösser, obwohl es nicht intuitiv scheint. Ein vielleicht überrraschende Vorteil ist, das man mit dieser Strategie den durchschnittlichen Gewinn verbessern kann!
Lassen uns einen kleinen Vergleich zwischen die Schwebestrategie und die Sprung-und-schwebe-strategie ziehen.
Zuerst: Risiko. Falls man das Ziel hat, €90 nach €180 zu verdoppeln, verliert man ein bisschen mehr als 50% der Versuche. Um zielbewusst dieser Ziel zu verfolgen, kann man z.B. alle €90 auf Rot oder Schwartz auf die Roulette spielen; damit gewinnt man €180 in 48,6% (18/37) der Versuche. Wenn man lieber die €90 nach €360 vierfachen will, kann man z.B. €10 auf die erste acht Nummer liegen; damit gewinnt man die €360 in 24,3% (9/37) der Versuche. In beide Fälle verliert man übrigens durchschnittlich €2,43 (1/37 der Einsatz).
Je höher man das Ziel wählt, je mehr gewinnt man natürlich, wenn man das Ziel erreicht. Aber je öfter verliert man auch! Damit ist eine Sache klar: Sprung-und-schwebe ist riskanter; je höher das Ziel, je höher das Risiko.
Und Risiko ist schlecht, weil man mehr Geld als “Puffer” gegen die Ausschwünge braucht. (In das wirkliche Leben gibt es Versicherungsanstalten, die unsere Risiken gegen Bezahlung übernehmen. Leider muss man als Bonusjäger selbstversichert sein).
Eine wichtige Zufügung ist auch, das es immer effektiver ist, eine grosse Wette zu machen als mehrere kleine Wetten. Um die Kosten des Hausvorteiles zu Minimieren, muss man die Summe der Wetten minimieren, und es gibt keine bessere Weise als direkt zu sein.
Weiter mit dem Vergleich. Die Sprung-und-schwebe-strategie hat auch einen augenscheinlichen Vorteil: der Stundenlohn is höher. Wenn man z.B. bei jedem Angebot eine Stunde benutzen muss, um die Umsatzbedingung für €100 durch zu spielen, oder in 50% die Angebote eine Stunde benutzen muss, um €200 ausziehen zu können, dann sind die Gewinne fast gleich, aber man benutzt in der letzterer Fall nur die halbe Zeit. In die Fälle wo man unmittelbar verliert, braucht man kein Schwebespiel zu tun. Im allgemeninen gilt es, das je höher das Ziel, je höher der Stundenlohn.
Der letzte Vorteil hat mit dem durchschnittliche Verlust im Umsatzspiel zu tun. Die Umsatzbedingungen der Bonusangebote sind leider oft sehr hoch, oder man muss die Bedingung auf Spiele mit höher Hausvorteil umsetzen (Spielmaschinen). Oft verliert man dabei durchschnittlich einen grossen Anteil der Bonusbetrag; manchmal verliert man durchschnittlich mehr als das Bonusbetrag.
Ein Beispiel: €100 Einschuss + €100 Bonusgeld = €200. Umsatzbedingung: €4000 auf Roulette (ungefähr 2,7% Hausvorteil). Beim Durchspiel verliert man €4000 x 2,7% = €108. Damit erwartet man, das man durchschnittlich verliert!
Aber lassen uns sagen, das man zuerst versucht, die €200 zu verdopplen. Wir spielen also die ganze €200 auf eine Farbe in Roulette. Wenn wir gewinnen, versuchen wir danach die Umsatzbedingung zu erreichen.
Es gibt zwei grundlegende Ausfälle:
51,4% die Versuche verliert man und hat €0 übrig.
48,6% die Versuche gewinnt man und hat jetzt €400. Danach spielt man die restlichen €3800 und verliert dabei durchschnittlich €103. Am Ende hat man durchschnittlich €400 - €103 = €297 die jetzt auszahlbar sind.
Mit diese Zähle können wir den durchschnittlichen Gesamtausfall berechnen:
(51,4% x 0) + (48,6% x €297) = €144. Das heisst: Ein durchschnittlicher Überschuss auf €44!
Oft – wie auch in dieses Beispiel – kan man den Überschuss noch verbessern, wenn man ein höheres Sprungziel wählt. Vierfachen statt verdoppeln, und so weiter.
Vielleicht ist es nicht offenbar, das man durch dieses erhöhtes Risiko mehr gewinnt, aber die Zahlen lügen nicht. Um die Vorteile der Sprung-und-schwebe-strategie wirklich zu begreifen lohnt es sich, den Hausvorteil wie eine “Steuer” zu betrachten: Je mehr man umsätzt, je mehr bezahlt man auch dafür. Damit ist es ein Vorteil, wenn man der durchschnittliche Umsatz senken kann, z.B durch Strategien, wo man oft schnell verliert. Wie merkwürdig es unmittelbar scheinen kann: Die Strategien, wo du oft alles ganz schnell verlierst, sind auch die Strategien, dadurch du die grösste durchschnittlichne Gewinne kriegst!
Nächstes Mal: Die Sprungspiele.