Teils teils habe in meiner Roulette Karriere von Anfang an nu Zahlen gespielt.
Teils teils habe in meiner Roulette Karriere von Anfang an nu Zahlen gespielt.
Teils, teils aber vieles selbst gelernt. Man muss halt eine weile Plein spielen um Feeling dafür zu bekommen.
Plein bzw. nur die eine Zahl zu setzen (von möglichen 37 verschiedenen Zahlen) ist meiner Meinung nach nicht der große Game-Changer (z.B. im Vergleich zum 1:1 Spiel bzw. 18-Zahlen-gegen-19-Zahlen-Spiel). Es stimmt zwar, dass eine der Zahlen über viele zehntausend Spielrunden im Gewinnbereich bleiben wird (durch die hohe Volatilität), bevor sie dann rein statistisch gesehen endgültig in den Minusbereich kippen und dort verbleiben wird. Diese Erkenntnis ist aber praktisch bedeutungslos, weil wir vorher nicht wissen, welche der 37 Zahlen bzw. Plein-Nummern im nächsten 50k bis 100k Permanenzverlauf dieser positive Ausreißer sein wird. Vor allem auch deshalb halte ich den Plein-'Fundamentalismus' gegenüber Zahlenkombinationen (vor allem bezüglich den Einfachen Chancen) für logisch unbegründet. Das 1:1 hat eine ganz andere Volatilität, verläuft viel flacher im Kurvenverlauf und lässt sich deshalb meiner Meinung nach auch etwas berechenbarer bespielen. Der einzelne Plein-Treffer bzw. die ungefähr vergleichbare Gewinnquote (wenn man denn unbedingt diesen Kick braucht) lässt sich auch damit indirekt realisieren: Gewinn und Einsatz stehen lassen (Paroli) und dann nochmals weiter stehen lassen (Mehrfach-Paroli). Beispiel: €10 auf Rot gesetzt und €10 dazu gewonnen. Auszahlung €20. Diesen Betrag so stehen lassen (oder entsprechend anderer Spielstrategie woanders hin setzen - es bleibt sinngemäß ein Paroli-Satz). Wieder gewonnen, also Auszahlung €40. Diesen Betrag wieder so stehen lassen oder entsprechend System-Signal auf das entsprechende 1:1 Satzfeld. Nach dem dritten Gewinn sind es €80. Dann €160, danach €320. Der 31-fache Netto-Zugewinn ist bis dahin nicht ganz vergleichbar mit einem Plein-Treffer mit 35-fachem Zugewinn, aber das Prinzip ist ungefähr vergleichbar. An einem French Roulette Spieltisch mit nur halbem Auszahlungsnachteil auf den 1:1 Chancen wäre die EC-Spielweise schon deutlich profitabler, rein mathematisch gerechnet. Ansonsten ließe sich die Sache auf vergleichbare Wahrscheinlichkeiten herunter brechen.
Habe eben mal in die Top25-Liste von casinocity geschaut (Non English Ranked Online Casinos): Slottica, Lucky Bird Casino, Lucky Dreams Casino, NetBet Germany, Wolfy Casino, Hell Spin, Locowin, Nine Casino, PartyCasino, PlayOJO, BDM Bet, Betsson Casino & Live Casino, Winz, bCasino, Betiton, Zet Casino, RIZK, PlayAmo, Boo Casino, Asino, National Casino, NetBet Casino, 22Bet Casino und Slot Hunter.
Viele neue Namen mit dabei. Der eine oder andere ältere Gelegenheitsspieler wird sich vielleicht noch an NetBet, PartyCasino (damals wohl mal irgendwie assoziiert mit Party Poker) und Betsson erinnern. Viele damals gut bekannte Onlinecasinos verschwanden entweder ganz oder in der Versenkung und dafür wurde bei vielen neu gestarteten Seiten mit der gleichen Spielesoftware (bzw. mit dem Gesamtpaket aus vielen verschiedenen Casino-Spielanbietern) ein neues Etikett aufgeklebt. Im übertragenen Sinne. Neuer Name, neue Bonusangebote, einige neue Spiele, neues Glück sozusagen. So gesehen eigentlich fast egal, wo man spielt. Entscheidender ist meiner Meinung nach die möglichst gute Zusammenstellung aus dem Gesamtangebot aller verfügbaren Casinospiele-Anbieter.
Ein weiteres gutes Unterscheidungsmerkmal wäre meiner Meinung nach wie vor der Reputationsfaktor, der sich nicht von einzelnen Top-Listen ableiten lässt. Logischerweise spricht ein Onlinecasino, das schon länger als 20 Jahre unter gleichem Namen den Betrieb fortgesetzt hat mehr für Seriösität, als dieser neue Casino-to-Go Trend (Marke verbrannt, dann weg damit und schnell mal drei neue Brands gründen).
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