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Thema: Variables Paroli

  1. #41
    Gambler Avatar von WENDOR
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    @alle, @Mel,




    die solitäre 3-er Figur ist, neben den asymmetrischen Spiegelungen, die in der VPS komplexeste Materie überhaupt.

    Der Grund liegt in den anders gelagerten Prioritäten für diese kleinste, mit Paroli angreifbare, solitäre Figur.
    So hat z.B. die 3-er Figur, als EINZIGE EC-Figur, eine höhere Priorität als die INTERMITTENZ!

    D.h., diese Ziel-Figur, einmal definiert, wird auch im Falle eines Intermittenz-Signals auf dem betr. Chancenpaar WEITER angegriffen.

    Bei allen anderen Figuren werden ALLE Angriffe, bei einem Intermittenzsignal, SOFORT eingestellt – und es wird auf die INTERMITTENZ-Figur umgeschwenkt, da die Intermittenzfiguren, nach den 3-er, die HÖCHSTE Priorität haben.
    Soviel zunächst dazu.

    Wie komplex, aber in sich absolut stimmig und logisch die VP-Strategie aufgebaut ist, das haben bisher nur ganz wenige wirklich begriffen.
    Die Prioritätenfrage spielt dabei eine ganz wichtige Rolle, sonst wurden sich Angriffssignale gegenseitig wiedersprechen und aufheben.

    Dafür existiert ein ganzes VPS-Kapitel – und beschäftigt sich ausschließlich mit der Synchronisation der Angriffssignale.
    Aber, zurück zur Deinem Beispiel:

    R
    R
    R

    S
    R
    S
    S
    R
    R
    R
    -----Satzsignal für eine 3er (Richtig Anm. WENDOR)
    S Abwar
    R 1 St. Auf R (Angriff Nr.1 mit 1 Stck, richtig Anm. WENDOR)
    s
    s
    R 1ST. Auf R (Angriff Nr.2 mit 1 Stck, richtig Anm. WENDOR)
    R Einsatz stehenlassen (OK)
    S
    S
    S
    S
    R 1ST. Auf R (Angriff Nr.3 - jetzt mit 2 Stck, -siehe Tabelle. Anm. WENDOR)
    R Einsatz stehenlassen (OK)
    S
    R 1ST. Auf R (Angriff Nr.4 - jetzt mit 3 Stck, -siehe Tabelle. Anm. WENDOR)
    R Einsatz stehenlassen
    R geschafft alles abziehen (hier 12 Stck realisieren. Ges. Gewinn in diesem Angriff wäre damit + 5 Stck.Anm. WENDOR)

    Kann man bei diesem Beispiel so verfahren und gilt diese Regel, wenn das R stets als einer dasteht?
    Der Fehler war nur, dass Du im Gleichsatz gespielt hast…
    Vergleiche bitte Deine Angriffe mit der Progressionstabelle für diese 3-er Figur solitär, für die Spielphase 2.

    Angriff auf eine 3er solitär: PHASE II

    SatzCoup--------Einsatz/Stücke--------Gewinn im Trefferfall (scharfes Paroli)

    ----*1-------------------1--------------------------3---------
    ----*2-------------------1--------------------------2---------
    ----*3-------------------2--------------------------4---------
    ----*4-------------------3--------------------------5---------
    ----*5-------------------5--------------------------8---------(Zusatzangriff)




    Gruß

    W E N D O R

  2. #42
    Neuer Benutzer Avatar von mel457
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    Hallo @ alle @ Wendor,

    erst einmal ein großes Dank an dich das du mir beide Fragen beantwortest hast. Und zugleich Asche auf mein Haupt, denn bei meiner ersten Frage hatte ich den Angriff nach dem ersten 4er mit 2 St. Übersehen. Und bei meinem Beispiel war mir ein weiterer Fehler unterlaufen geschrieben hatte ich jeweils 1St. natürlich setzte ich nach der Progi 1,1,2,3 St. Ansonsten macht es ja auch wenig Sinn.

    Das es logisch ist erkenne ich immer wieder nur den Zusammenhang zu verstehen ist was ganz anderes.

    Wendor du schreibst:

    Bei allen anderen Figuren werden ALLE Angriffe, bei einem Intermittenzsignal, SOFORT eingestellt – und es wird auf die INTERMITTENZ-Figur umgeschwenkt, da die Intermittenzfiguren, nach den 3-er, die HÖCHSTE Priorität haben.

    Desweiten hast du bei Paroli geschrieben das die Spiegelungen höhere Priorität haben als die solitären Figuren.

    OK eine feste Regel, daher kann ich schreiben; Ein Angriff auf min. 4er solitären Figur wird immer nach 3 verlorenen Angriffen eingestellt, wenn aus den verlorenen Angriffen eine Interm. oder aber eine a-symmetrische Spiegelung hervorgegangen ist.

    Desweiten müsste es dann lauten haben wir eine Spiegelung getroffen wird auch bei erscheinen einer neuen ZF aufgrund des neuen Angriffsignal (z.B. alte ZF 5er Serie)noch 2-mal diese Spiegelung angegriffen und wird die Spiegelung nichtgetroffen dann wird der Angriff auf die Serie aufgenommen.(Diese Serie kann natürlich nur entstehen wenn wir auf den Satzcoug der Spiegelung warten.) Sollte keine neue ZF vorhanden sein wird der Angriff trotzdem eingestellt.

    Ich hoffe ich bin nicht zu anstrengend, denn ich möchte schon wieder eine Frage stellen ( komme mir auch schon ein wenig zu eigennützig vor )!

    Bis jetzt habe ich wenn, z.B. eine 5er Serie meine eigentliche ZF war und innerhalb des VA war eine 3er oder sogar zweimal eine 3er habe ich als meine primäre ZF die 3er und mit einem Stück versuchte ich die 5er sekundär anzugreifen. (Wobei ich gleich dazu schreiben muss ich bin noch immer in Phase II).In Phase III wäre meine ZF die 5er und bei erreichen der 3er würde ich mind. den Einsatz abziehen,wobei ich ehrlich sein muss ist eine Bruchstelle vorhanden und ich greife von den Gegenchance an dann würde ich ab der Progistufe 3 oder 4(je nach Saldo) 2/3 abziehen damit wäre ich noch gut im Plus und kann meine Nerven schonen. Aber mir geht es eben um die Phase II.

    Gruß
    mel457

  3. #43
    Gambler Avatar von WENDOR
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    @alle, @Mel,


    nun, einige, grundsätzlichen Parameter der VPS hast Du durchaus gut verstanden - das sehe ich aus Deinen Fragen..

    Dennoch, wenn schon dann richtig, wie Du weißt: „Halbe Sachen“ sind besonders beim Roulette äußerst gefährlich.
    Schließlich: um´s Geld spielt man nicht.

    Da wäre z.B. so eine Sache mit den, von Dir angesprochenen „Treppenfiguren“ – in Deinem Berispiel eben einer 3-er Solitär.
    Du schreibst:

    @Mel:
    Bis jetzt habe ich wenn, z.B. eine 5er Serie meine eigentliche
    ZF
    war und innerhalb des VA war eine 3er oder sogar zweimal eine 3er habe ich als meine primäre ZF die 3er und mit einem Stück versuchte ich die 5er sekundär anzugreifen..
    ...dann würde ich ab der Progistufe 3 oder 4(je nach Saldo).. 2/3 abziehen damit wäre ich noch gut im Plus und kann meine Nerven schonen. Aber mir geht es eben um die Phase II.
    Das ist nicht eine „Ermessens –und/oder Interpretationsregel. Es ist eine feste VPS-Regel, die im Bereich der Treppenfiguren, die Satzfindung und die Figuren-Definition regelt.

    Diese Regel besagt: wenn eine Ziel-Figur als Treppenfigur definiert wird, wird beim Treffer der Treppenfigur grundsätzlich 2/3 des ges. Gewinns realisiert – 1/3 spielt Paroli weiter, bis zum Erreichen der Sekundären Figur– in Deinem Fall war es eben eine 5-er. Egal, welche Phase gerade gespielt wird.

    Anzumerken ist noch, dass nur in ganz seltenen Fällen, die 5-er Solitäre Figur mit Treppentaktik angegriffen wird – sondern in der Regel mit dem VPS-Instrument: Figurenprojektion!

    Der Grund dafür liegt auf der Hand: die kleinstmögliche Treppenfigur ist nun mal eine 3-er solitär.

    Für eine sekundäre 5-er Solitäre Figur, ist die Differenz der Figuren (3-er : 5-er) zu niedrig, um daraus eine Satzoptimierung zu realisieren.

    Die Treppenfigur-Taktik wird erst ab 6- er Sekundär (Endzielfigur) interessant – und je höher die S-Figur ist, umso besser, da diese Treppenangriffs-Taktik erst ab dieser Figurenhöhe ihre volle Wirkung entfalten kann.




    Gruß

    W E N D O R

  4. #44
    Neuer Benutzer Avatar von mel457
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    @all,@Wendor,

    warum ich die 3er als Treppe definiert habe war, weil ich in Phase II bin und dort setzte ich nach der Progi und lasse bis zum 2-fachen Paroli die Einsätze stehen.
    Denn es soll doch oft (relativ) gesetzt werden und eben mit kl. St. deswegen hatte ich meine primäre ZF 3er und meine sekundäre ZF 5er. Aber in der Zukunft werde ich die 2/3 Regel beherzigen. Aber das ist eigentlich auch noch ein ganz anderes Thema wann an welcher Stelle wie viele St. abgezogen werden sollen und warum. Denke so einiges habe ich schon verstanden. Und zu deiner Aussage mit der sekundären 5er wann sie als Treppe bzw. Rhytmusänderung angegriffen wird kann man bei Paroli gut nachlesen an dem Beispiel wo du auf Rouletteforscher23 eingehst.

    Eigentlich will ich sie nicht stellen, tue es aber trotzdem.

    Kommen wir auf das Beispiel zurück und nun definiere ich meine ZF als die 5er dann soll bei einer Bruchstelle min. den Einsatz oder 1/3 des Paroliwerts abgezogen werden. Da dies aber schon fast ein scharfes Paroli ist sollte ich doch lieber bei meiner ZF 3er bleiben (und 2/3 Regel beachten) denn ich befinde mich ja noch in Phase II. Denn lieber öfter und mit kleineren St. als gleich zu Anfang ein verschärftes Paroli.

    Kurz zu mir ich habe diese Phase II oft so interpretiert, weil ich nicht unbedingt ein Freund von Progressionen bin. Aber mit jeder weiteren Übung bekomme ich mehr vertrauen in diese Progi.

    Was aber sicher entscheidender ist für die Definition der ZF ist nicht nur der VA sondern welche und wie viele kl. Figuren dazwischen liegen. Und auch hier für wird es feste Regeln geben. Für mich waren bis jetzt die s-Figuren der leichteste Teil nun sehe ich aber wie schwer es ist für diese leichteste Figurenart alle Regeln zu beherzigen.

    Und diese Regel könnte so lauten: haben wir eine ZF höher oder gleich 4er und sind innerhalb des VA zwei oder mehr 3er hat in diesem Fall die 3er die höhere Priorität und die 4er oder höher werden nach der Treppentaktik weiter angegriffen. (das ist logisch auf grund der Prioritätenanalyse.)

    So jetzt habe ich die Frage selbst beantwortet es kommt auf die Prioritätenanalyse an.

    Allen noch einen schönen Sonntag
    Gruß mel457
    Geändert von mel457 (02.02.2009 um 02:06 Uhr)

  5. #45
    Casinospieler Avatar von Fee
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    Hallo @all. Menschen sind so veranlagt, auf Vorwürfe auch zu reagieren. Die Reizschwelle dazu liegt natürlich unterschiedlich hoch. Ich reagiere jetzt mal ganz spontan auf den „Vorwurf“ „nur-Leser“.

    Ich bin im wahrsten Sinne des Wortes ein Newbie. Roulette habe ich nie gespielt, weil ich überhaupt keine Ahnung davon hatte. Vor ca. einem Jahr habe ich dann ein „perfektes System“ kennen gelernt und neugierig und vorurteilsfrei habe ich es ausprobiert. Wahnsinn! Es funktionierte – ungefähr 2 Monate. Zum Glück habe ich keinen finanziellen Schaden davongetragen und ich habe etwas gelernt. Also fing ich an, mich mit der Thematik Roulette auseinanderzusetzen und habe festgestellt, wow, das ist ja eine Wissenschaft. Je tiefer ich in diese Materie eindrang, um so mehr hat es mich fasziniert. Natürlich stolpert man bei Recherchen im Internet über Foren. Man liest sich ein bisschen ein, entweder gefällt einem die Atmosphäre, oder auch nicht.

    Auf dieses Thema hier bin ich erst vor kurzem gestoßen. Und nun fängt es an: es artet in absolute Fleißarbeit aus, dieses Thema auch nur ansatzweise zu durchdringen. In einem Forum waren dazu sage und schreibe 4223 (!) Beiträge. Wenn man sich bis dahin, teilweise durch tiefsten Schlamm, durchgearbeitet hat, wird man belohnt mit einem Link „und hier geht’s weiter ...“ Habe ich wirklich Lust dazu, mir das anzutun? Nun ja, wenn man etwas will, muss man halt auch etwas in Kauf nehmen. Also, ein beherzter Klick ... „leider hast du keine Berechtigung, diese Seite aufzurufen. Melde dich bitte an.“ – Nein, danke. In einem anderen Forum war nach „nur“ 620 Beiträgen der Thread geschlossen worden.

    Habe ich tatsächlich das wesentliche aus diesen Beiträgen erfasst? Ich weiß es nicht. Ich sammle immer noch die Fakten... und um etwas fachliches zur Diskussion beitragen zu können, fehlt mir noch eine ganze Menge. Diejenigen, die von Anfang an dabei waren, werden es entweder praktisch anwenden und sozusagen stillschweigend genießen, und andere werden es aufgegeben haben, weil sie es wohl nie verstanden haben oder auf dem Standpunkt stehen „es geht ja sowieso nichts“, oder aber, es fehlt das berühmte letzte Drittel.

    In der Hoffnung, dass Wendor soviel Geduld aufbringt und überhaupt noch Lust dazu hat, Fragen zu beantworten, werde ich wohl irgendwann auch in der Lage sein, fachliche Fragen zu stellen.

    Da meine Ausführungen nun gar nichts mit einem sachlichen Beitrag zu tun haben, hätte ich mir diesen Beitrag eigentlich auch sparen können. Aber mir liegt viel daran, dass dieser Thread weitergeführt wird und vielleicht gibt es noch ein paar mehr „nur-Leser“, denen es genauso geht.

    Viele Grüße, Fee

  6. #46
    Neuer Benutzer Avatar von mel457
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    Hallo @alle,

    es sollte keine Kritik an den anderen Usern werden sondern nur ein Aufruf sich an der Diskussion zu beteiligen. Desweiteren wollte ich kein Forum ins schlechte Licht stellen geschweige denn eine Diskussion über das Vorgehen in anderen Foren anzuzetteln.

    Anfangen sollte man zunächst mit den diversen solitären Figuren (Serien), deren Abständen, Verteilungshäufigkeit in der Permanenz, Resonnanzeffekte etc.
    Darauffolgend dann mit den Intermittenzen und Spiegelungen, deren Foremen, Längen und Symmetrien, die die meisten Spieler in den Roulette-Sälen einfach übersehen.

    Genauso habe ich es auch gemacht und mache es immer noch so. Wenn man den VA kennt dann diese ZF angreifen und sich an das Grundgerüst halten. Die ganzen Zusatz-Ergänzungs- und Ausnahmeregeln kommen dann von ganz alleine.

    Die Prioritätenregel wurde hier auch schon bearbeitet und gab mir einen wichtigen Schlüssel.
    Wobei ich sagen möchte das es dort auch Ausnahmen gibt. Aber nur in bestimmten Situationen. Z.B. wir haben eine ZF und befinden uns beim 2. Angriffsignal, und es ist eine Intermittenz entstanden dann hat die Interm. die höhere Priorität ! Da es aber vorher noch keine Interm. auf diesem Chancenpaar gab(die größer als 3er oder4er waren) hat die ZF jetzt auf einmal die höhere Priorität. Denn diesen Rhythmus gab es noch nicht.
    Ich hoffe ich habe nichts falsches geschrieben, desweiten glaube ich das Wendor dieses so auch noch nicht geschrieben hat.

    Mit diesem Beispiel wollte ich zeigen das die Feinheiten mit der Zeit kommen.

    Gruß
    mel457

  7. #47
    Gambler Avatar von WENDOR
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    @alle,

    wie versprochen: zunächst etwas Strukturelles.

    Bevor wir uns hier über die VPS-Resonanz/ Synchronisations/Übergeordnete Figurenrhythmik ..usw
    -Regeln
    unterhalten, sollten zunächst ein paar grundsätzlichen Fragen aufgegriffen werden – damit die Asgangskonfiguration der VP-Roulette-Strategie auch für die „Roulette-Leien“ (und nicht nur für diese) etwas verständlicher wird.

    Fangen wir damit an:


    1. Welche EC-Figuren werden mit den Instrumenten der VPS eigentlich angegriffen und verarbeitet – und wie sehen diese EC-Figuren aus?

    2. Wie wird diese EC-Figuren-Verteilung berechnet?

    3. Wie wird die Abweichung von dieser EC-Figuren-Verteilung berechnet?

    4. Wie IST DIE TATSÄCHLICHE Verteilung dieser Figuren in der Permanenz - und wie werden die EC-Figuren in der Permanenz PROGNOSTIZIERT!?

    5. Wann steigt man aus dem Spiel aus, bzw., wie lange soll man am Tisch spielen? (Die Frage des Money- Managements)

    6. Welche Rolle spielt die Zero bei dem Ganzen – und wie wird diese Konstante in der VPS interpretiert und behandelt?





    Das sind zunächst die Kernfragen, die in diesem Thread nacheinander geklärt werden sollten.


    Fangen wir mit dem ersten Punkt an:

    1. Welche EC-Figuren werden mit den Instrumenten der VPS eigentlich angegriffen und verarbeitet – und wie sehen diese EC-Figuren aus?

    Mit der VPS werden DREI Grundfiguren-Arten differenziert und angegriffen.
    Das sind:

    1. Solitäre Figuren (Umgangssprachlich „Serien“ genannt)


    Beispiel an Schwarz/Rot.

    28
    11
    26
    17
    24
    ……ist z.B. eine 5-er Schwarz/Solitär-Figur
    ------25
    ------25
    ------19
    ------12
    ------34
    ------25
    ……ist z.B. eine 6-er Rot/Solitär-Figur



    2. EC-Figuren-Intermittenzen (Wechsel/Einer)


    11
    ------12
    10
    ------27
    29
    ------14
    15……ist eine Schwarz/Rot-Intermittenz





    3. Figurenspiegelungen –Symmetrische:


    11
    15
    ------25
    ------14
    28
    22
    ------23
    ------25….ist eine Symmetrische Figuren-Spiegelung





    …..und Asymmetrische:


    35
    ------14
    ------14
    ------34
    26
    ------23
    ------12
    ------27
    35……ist eine Asymmetrische Figurenspiegelung.




    Diese Beispiele sollten nur etwas deutlicher die allgemeinen Begriffe illustrieren – damit jeder sofort weiß, worüber eigentlich gesprochen wird.

    In den verschiedenen „Roulette-Foren“ habe ich früher oft genug feststellen müssen, dass diese, vermeintlich einfachen „Dinge“, allen Teilnehmern gar nicht so geläufig waren, wie ich eigentlich am Anfang glaubte.

    Unser nächster Punkt wird die statistische Verteilung dieser Figuren in der Permanenz sein, deren Berechnung und die Berechnung des Ecarts (Abweichung) für diese EC-Figuren.
    Wenn jemand dazu etwas Fragen oder schreiben möchte, so ist jetzt der richtige Moment dafür…




    Gruß

    W E N D O R

  8. #48
    Casinospieler Avatar von domingo
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    Hallo Zusammen,

    das ist ja wirklich erfreulich, einmal sachlich zu diskutieren. Dazu ist das Thema einfach zu wichtig.

    Vorab eine kurze Vorstellung meinerseits:

    Vor ein paar Jahren begann ja Wendor mit der Vorstellung seiner VPS in einem anderen Forum. Seither befasse ich mich ernsthaft mit der VPS.

    Zwischenzeitlich bin auch ich im Besitz des sogenannten "restlichen Drittels".

    Und wenn es gewünscht wird, werde ich Wendor hier in diesem Thread unterstützen, indem ich auch Fragen beantworten werde.

    Es wäre toll, wenn dies weiterhin in sachlicher Art geschehen würde.

    Viel Grüße an Alle

    domingo

  9. #49
    Gambler Avatar von WENDOR
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    @Alle, @Domingo, @Mel, @Fee,

    Thema:

    Figurenverteilung und die Berechnungsmethode

    nach den Prinzipien der VP-Roulette-Strategie


    Die Richtige Berechnungsformel – mit Satzcoups






    Für die Berechnung der statistischen EC-Figurenverteilung in der Permanenz, bietet uns die
    Mathematik dafür die Stochastik an.

    Im Lexika wird die Stochastik so definiert:

    Der Begriff Stochastik stammt aus dem Griechischen und heißt soviel wie „Kunst des Mutmaßens“. Mathematische Stochastik ist die Beschreibung und Untersuchung von:
    • Zufallsexperimenten (z. B. Würfeln, Münzwurf oder Reißzweckenwurf) und deren Ausgang (Ereignis),
    • zeitlichen Entwicklungen bzw.
    • räumlichen Strukturen,
    die vom Zufall beeinflusst werden.
    Solche Ereignisse, Entwicklungen bzw. Strukturen werden oft durch Daten dokumentiert, für deren Analyse die Statistik geeignete Methoden bereitstellt.

    Mit Hilfe der Stochastik "kann" man etwa die Wahrscheinlichkeit für Lottogewinne berechnen oder die Größe des möglichen Fehlers bei Meinungsumfragen bestimmen.
    Die Stochastik ist auch für die Finanzmathematik von Bedeutung und hilft mit ihrer Methodik beispielsweise bei der Preisfindung für Optionen.
    Siehe u.a. dazu auch: Markow-Ketten (oder auch Markow-Prozess, nach Andrei Andrejewitsch Markow)

    Soweit – so gut.
    Auch wenn sich das alles ganz „hochinteressant“ und „vielversprechend“ anhört – die Sache hat einen Haken. Das alleine funktioniert nicht.
    Die rohe Stochastik bringt den Paroli-Roulette-Spieler nicht einen Millimeter näher, an das, worum es ihm eigentlich geht – nämlich zum erfolgreichen Roulettespiel.
    Dennoch ist es ein wichtiges Hilfsmittel – wie die Berechnung des Ecarts auch!. (Wird noch hier im Thread demnächst behandelt)

    Kommen wir aber zum praktischen Teil und versuchen eine korrekte EC-Figurenverteilung zu ermitteln - Zunächst MIT Hilfe der Mathematik - und im zweiten Beispiel -OHNE!


    Nach der Methode der VP-Strategie
    LAUTET DIESE EC-Figuren-VERTEILUNGS-Formel:

    N = C *s-1
    (Figuren-Verteilungsformel nach WENDOR – in SATZCOUPS,
    womit die TATSÄCHLICHE, statistische EC- Figurenverteilung berechnet werden kann – und nicht die theoretische – in Coups )


    In der Formel steht also " N " für die zu ermittelnde
    durchschnittliche Anzahl der SATZCOUPS, " C " ist der Wahrscheinlichkeitsfaktor für die möglichen Fälle der Chance
    (bei Einfachen Chancen ist also C = 2
    (bei Kolonne / Dutzend wäre C = 3) und " s " steht
    für die Serien(Figuren)länge.

    So erhalten wir korrekte Ergebnisse - und z.B. für unsre 9-Serie (Figur) sieht die Berechnung dann so aus:

    Für eine NEUNER-Serie(Figur)also, ist
    _N _= _2* 9-1 _= _2 *8 _= 256 Satzcoups.

    Natürlich ist das alles gut zu wissen – und dennoch nur so am Rande.
    Weil – so braucht doch kein Mensch zu rechnen.

    Der Paroli-Wert der jeweiligen EC-Figur reicht für die exakte Figurenverteilung doch vollkommen aus – und das ist die simpelste Kopfrechnung überhaupt.

    (Figuren-„Paroli-Wert“ bedeutet: 1 Stck am ANFANG der Figur platzieren – und virtuell PAROLI spielen(stehen) lassen)!
    Die so erhaltene ges. Stückzahl - ist der PAROLI-WERT und GLEICHZEITIG auch der exakte statistische Verteilungswert für die jew. Figur!!!

    Das ist alles.

    So ist z.B. der Paroli-wert einer 3-er EC-Figur bekanntlich 4.
    Für eine 4-er EC-Figur ist es demnach 8, für die 5-er Figur 16..etc – und exakt diese Werte sind auch nichts anderes, als die so hochtrabenden, stochastisch ermittelten Verteilungswerte.

    Aber, warum einfach – wo man es doch als „hochwissenschaftlich kompliziert“ - auch darstellen kann.

    Viel wichtiger, als irgendwelche, mehr oder weniger umständlichen Figuren-Berechnungen, ist die Frage: Wie lokalisiert der Spieler nun, die so ermittelten Zielfiguren.

    Und exakt da greift die Komponente Figuren-Rhythmik ein, vervollständigt die so ermittelten Ergebnisse und macht diese auch praktisch am Spieltisch umsetzbar.



    Gruß

    W E N D O R
    Geändert von WENDOR (18.02.2009 um 21:01 Uhr)

  10. #50
    Neuer Benutzer Avatar von mel457
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    @all,@Wendor,@DOMINGO,

    schön das auch dich hier gibt Domingo, denn so ein paar Fragen habe ich natürlich noch zur VPS und es werden auch immer wieder neue, die eine oder andere klärt sich von alleine aber manche eben nicht.

    Auch noch mal danke an Wendor der hier noch mal von vorne anfängt alles zu erklären. Desweiten Wendor ich bin auch gerne bereit sachen wiederzugeben die ich hier schon erklären kann.

    Ich muss noch einmal auf die Progi zurückkommen, denn ganz so einfach ist sie für mich nicht. Wenn es z.B. keine Rhythmusänderung nach 3 Satzcoups gibt, (keine Spiegelung oder Intermittenz) wird dann immer weiter progresiert bis die ZF erreicht ist und wird nur auf die Bruchstellen geachtet? Wie soll man sich verhalten wenn es 2 Bruchstellengibt? Oder ist die 2. Bruchstelle nun meine neue ZF (und nur in diesem Fall darf sie als Treppe benutzt werden z.B.3er)? Denn wenn eine 5er die ZF ist, kommt es schon manchmal zu mehreren Bruchstellen die aber meiner Meinung nach nicht eine Rhythmusänderung darstellen.

    Desweiten wenn ich in der Progi bin und ich habe die Stufe zwar verloren, aber meinen Einsatz und noch einen Gewinn aus dieser Progiestufe realisiert gehe ich dann zur nächsten Stufe über oder bleibe ich in dieser Stufe?

    Bei der letzten Frage gibt es sicher mehrere Antworten die nur zu einer bestimmten Perm. beantwortet werden können. Außer wie soll weiter gesetzt werden wenn der Einsatz vom Tisch genommen wurde z.B. Bruchstelle.

    Kleine Anmerkung zu den ersten Fragen, wenn es nur „Nasen“ gab wird auf einen 2er gewartet. Und wir gehen davon aus das es auch keine Blockbildung von kleinen Serien gegeben hat. (Jetzt wo ich es schreibe kann es eine neue ZF nur geben, wenn es zu einer Blockbildung kommt und dann darf die 3er auch als Treppe benutzt werden.

    Danke schon mal im voraus.

    Gruß
    mel457

  11. #51
    Casinospieler Avatar von domingo
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    Hallo mel457,

    Deine Fragen zeigen mir, dass Du die VPS gut verstanden hast. Nun zu Deinen Fragen.

    [QUOTE=mel457;19432]@all,@Wendor,@DOMINGO,

    Ich muss noch einmal auf die Progi zurückkommen, denn ganz so einfach ist sie für mich nicht. Wenn es z.B. keine Rhythmusänderung nach 3 Satzcoups gibt, (keine Spiegelung oder Intermittenz) wird dann immer weiter progresiert bis die ZF erreicht ist und wird nur auf die Bruchstellen geachtet? Wie soll man sich verhalten wenn es 2 Bruchstellengibt? Oder ist die 2. Bruchstelle nun meine neue ZF (und nur in diesem Fall darf sie als Treppe benutzt werden z.B.3er)? Denn wenn eine 5er die ZF ist, kommt es schon manchmal zu mehreren Bruchstellen die aber meiner Meinung nach nicht eine Rhythmusänderung darstellen.

    Man muss hier unterscheiden, ob in Phase II oder III gespielt wird und wie der Saldo aussieht.
    In Phase II wird noch vorsichtig gespielt, mit max. zweimaligem Paroli.
    In Phase III wird dann "normal" gespielt.

    In beiden Fällen sind immer Bruchstellen zu beachten. Ist die ZF eine 5-er, und es erscheinen zwei 3-er, dann wird der 3-er nicht als Treppe angegriffen.
    Es kann auch vorkommen, dass zwei Bruchstellen zu beachten sind. Die übergeordnete Rhythmik (ügR) kann aber dazu führen, dass eine Bruchstelle keine Beachtung findet. Im übrigen ist die ügR in allen Bereichen von ganz entscheidender Bedeutung. Diese steuert nämlich die ganze Strategie und mein Verhalten, 1). wann gesetzt wird 2). wie hoch gesetzt wird 3) ob überhaupt gesetzt wird.


    Desweiten wenn ich in der Progi bin und ich habe die Stufe zwar verloren, aber meinen Einsatz und noch einen Gewinn aus dieser Progiestufe realisiert gehe ich dann zur nächsten Stufe über oder bleibe ich in dieser Stufe?

    Es geht mit der nächsten Stufe weiter.

    Bei der letzten Frage gibt es sicher mehrere Antworten die nur zu einer bestimmten Perm. beantwortet werden können. Außer wie soll weiter gesetzt werden wenn der Einsatz vom Tisch genommen wurde z.B. Bruchstelle.

    Kleine Anmerkung zu den ersten Fragen, wenn es nur „Nasen“ gab wird auf einen 2er gewartet. Und wir gehen davon aus das es auch keine Blockbildung von kleinen Serien gegeben hat. (Jetzt wo ich es schreibe kann es eine neue ZF nur geben, wenn es zu einer Blockbildung kommt und dann darf die 3er auch als Treppe benutzt werden.

    Korrekt

    Viel Spaß beim üben.

    domingo

  12. #52
    Gambler Avatar von mondfahrer
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    huhu @domingo, @Alle

    ich muss mal hier kurz was loswerden ...

    Viel Spaß beim üben.
    ja, man muss es üben.Aber konzentriert und vor allem nicht mitten drin den Tisch wechseln . Habe da gerade etwas im paroli-Forum gelesen, was nun wirklich nicht auszuhalten ist :

    Zitat Optimierer heute 11:22 ,Paroli-Forum :

    Ja, ungefähr so, die zeitliche Reihenfolge ist wichtig , gleichzeitige oder vorherige, abgelesene Coups gelten nicht. Wenn das alles am selben Tisch passiert wäre, würdest du jetzt setzen und gewinnen? Wenn ja, dann geht's auch an Tisch 5.

    Während ein @Boulgari mit viel Buchungsaufwand am überfüllten Tisch 1 auf seinen SignalCoups tanzt, gehst du einfach den nächstbesten Tisch, machst dein Spiel und gewinnst! So einfach ist das
    So ein QUATSCH !

    Es geht um Rhythmen und um Resonanz bzw. Interferenz. Wenn man da einfach mitten im Spiel am andern Tisch weiterspielt , ist das nichts anderes als wildes Zocken, denn wie soll etwas "interferieren" wenn die Wellen INKOHÄRENT sind !?

    Wie jeder Physiker weiss, müssen Wellen monochromatisch bzw. kohärent sein, um rhythmische Muster (Interferenzstreifen) erzeugen zu können ,d.h. die Kohärenzlänge muss ausreichend sein, damit überhaupt Interferenz-Effekte zur Geltung kommen, ansonsten gibt es nur "Rauschen", d.h. man hätte dann überhaupt keinen Vorteil von dieser VPS-Spielweise.

    Beim Licht ist es z.B. so, dass zum einen die Wellenlängen der interferierenden Wellen stimmen müssen, zum anderen müssen sich die elektrischen Feldstärken am Ort der Interferenz addieren können, was natürlich nicht der Fall ist, wenn die Wellen nacheinandere am Interferenzort eintreffen, d.h. wenn die Kohärenzlänge nicht ausreichend wäre. Letzteres ist bei zwei unabhängigen Lichtquellen ( entspricht zwei verschiedenen Kesseln) in der Regel nicht der Fall, ausser bei Lasern ( d.h. zwei verschiedene Laser erzeugen bei gleicher Wellenlänge Interferenzstreifen, obwohl das Licht nicht aus derselben Quelle stammt).

    mondfahrer

  13. #53
    Neuer Benutzer Avatar von mel457
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    @Domingo, @all, @mondfahrer

    danke für deine schnelle Antwort. Ich konnte deine Antwort den Tag noch lesen aber als ich abends antworten wollte hatte ich Probleme mit dem Internet. Nun geht es wieder.

    Mit deiner Antwort hast du mir einen neuen Prioritätenschlüssel gegeben. Nun kann ich schreiben das wenn es zu einer Blockbildung kommt wird der Angriff auf die ZF eingestellt(oder abgebrochen?) je nach dem wie es mit der Perm. weiter geht. Es wird mit dem doppelten Einsatz laut Progi (für die BbZF Blockbildungs ZF) von der Gegenchance angegriffen( auch bei der Progi 2/3 Regel beachten). Bei erreichen der BbZF wird versucht mit der Treppentaktik die vorherige ZF zu erreichen. Wird die BbZF nicht getroffen und wir befinden uns noch im VA der eigentlichen ZF wird die Progi bis zum Ende des VA weitergesetzt. Denn wenn die BbZF nicht getroffen wird gibt es keine Rhythmusänderung.

    Nun verstehe ich zum Teil auch warum die Progis nicht den gesamten Bereich des VA abdecken.(Später auftretende Nasen.)

    Hallo Mondfahrer ja es geht um Rhythmen und Resonanz ich vermute mal das es genau darum geht in dem letzten unbekannten drittel und das was bereits veröffentlich wurde eigentlich nur das Beiwerk ist, wie dann dieser lokalisierte Rhythmus angegriffen werden kann. Wobei man schon erkennen kann das das „Beiwerk“ immer auf den Rhythmus abgestimmt ist, denn für jeden Rhythmus gibt es eine bestimmte Angriffsmethode. Und wenn man weiß worum es in der VPS geht kann man nur an einem Tisch spielen und nicht wild durch`s Casino rennen und versuchen die 5er Serie die sich gerade am T1 zeigt am T5 anzugreifen.

    Nur mal so nebenbei, als ich anfing mich für die VPS zu interessieren und die ertsen Tests machte hielt ich mich an bestimmte starre Regeln und wunderte mich warum sie nicht klappten z.B. angriff auf Intermetenz damals habe ich immer nach 3 Intermetenzcoups auf diesen Rhythmus gesetzt nun mache ich das nur wenn ich eine Vorgabe habe und selbst dann gibt es Situationen wo noch ein oder zwei Satzcoups gewartet werden.

    Zu dem Verstand ich damals nicht worum es in der VPS eigentlich geht, nun denke ich habe ich verstanden worum es geht, nur das erkennen dieser Rhythmen und das einbeziehen der Resonanz macht natürlich noch Probleme.
    Außerdem muss ich sagen das ich mich noch von den „Störern“ beeinflussen lies und die VPS zur Seite legte. Unteranderem auch durch meine eingeschränkte Forumnutzung.

    Bitte nicht in diesem Thread auf meine Aussage mit den „Stören“ eingehen und beantworten denn dieses geschieht bereits in einem anderen Thread.


    Gruß
    mel457

  14. #54
    Gambler Avatar von WENDOR
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    @alle,



    @Torti schrieb am 05.02.2009, 23:16
    @Mel
    Zitat:es ist schön das es so viele Zugriffe auf diesen Thread gibt. Aber warum beteiligen sich denn so wenige an dieser Diskussion?
    @Torti:
    Ich denke es ist Unsicherheit. Dieser Thread ist ja sehr komplex und geht sehr ins Detail des Roulettespiels. Durch die Vorfälle in den anderen Foren ist man schon etwas gehemmt Interesse zu zeigen. Aber ich denke, wenn die Forumleitung solche Sachen hier in diesem Forum nicht zu läßt, werden sich immer mehr "nur Leser" auch an der Diskussion beteiligen. Außerdem ist es ja noch eine recht kleines Forum, obwohl die Treffer bei Google ja immer häufiger werden. Ich hoffe nur, dass diese Trolle sich weiterhin in den anderen Foren austoben. Eigentlich bin ich ganz froh, dass hier nicht gestört wird.
    Die VPS-Roulette-Materie ist in der Tat relativ komplex, da hat der @Torti vollkommen recht.
    Aber, ist es nicht so, dass auch sogar das profane Autofahren für einen Anfänger zunächst sehr kompliziert ist??

    Problem ist eben, dass die Mehrheit der Roulette-Spieler „einfache Lösungen“ (ver)suchen – und natürlich damit immer wieder scheitern.
    Dann kommen dazu noch irgendwelche Küchentisch-Roulettetheoretiker, die selber kaum Roulette praktisch am Spieltisch praktizieren - und verwirren die Rouletteinteressierten User auch noch zusätzlich mit ihren „mathematischen Berechnungen“, die für das praktische Spiel in der Regel absolut unbrauchbar sind.

    Eine, auf Dauer erfolgreiche Roulette-Lösung kann naturgemäß nicht „einfach“ sein – sonst gäbe es längst keine Spielbanken mehr.

    Aber, andererseits – auch nicht so komplex, dass es KEINER kapieren und lernen/entdecken kann – sonst gäbe es auch keine echten Roulette-Spieler mehr und die Spielcasinos würden längst als eine einfache Touristen –und Jahrmarktveranstaltungen verkommen.

    Ein ganz kleiner Prozentsatz der Roulettespieler GEWINNT in den Spielcasonos auf DAUER. Nach meinen Schätzungen liegt dieser Prozentsatz bei weit unter 1 %!!! Und in dieser Zahl sind die Touristen erst gar nicht drin, die eh meistens verlieren, sondern Roulette-Spieler, die sich durchaus intensiv mit dem Thema befassen, aber eben mit starren, simplen Progis und ähnlichen, „einfachen Lösungen“, das Roulette in die Knie zu zwingen versuchen.
    Das geht (so) natürlich auch nicht.

    Das Roulettespiel ist zunächst harte und disziplinierte Arbeit.
    Aber, um wirklich gut in seiner jeweiligen Disziplin zu sein, muss der Mensch dieselben Eigenschaften auch in den anderen Domänen des Lebens aufbringen.

    Hier im Thread gab es auch bisher genug Ansatzpunkte, die aufgegriffen und diskutiert werden können. Ich werde nach wie vor regelmäßig hier reinschauen – und diesen Thread hier weiterhin betreuen.


    W E N D O R

  15. #55
    Neuer Benutzer Avatar von C@sh_
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    Hallo zusammen, hallo WENDOR,

    kann mir bitte jemand sagen, ob diese VPS-Roulette-Strategie auch in OC's erfolgreich anwendbar ist?

    Vielen Dank vorab

  16. #56
    Gambler Avatar von WENDOR
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    Hallo C@sh,

    C@sh:
    kann mir bitte jemand sagen, ob diese VPS-Roulette-Strategie auch in OC's erfolgreich anwendbar ist?

    Diese EC-Roulette-Strategie ist selbstverständlich auch in den OC´s lauffähig.

    Selbstredend sollte es um reine Zufallszahlen dabei handelnso wie in einem Landcasino auch. Wo das im OC-Bereich gegeben ist – und wo eventuell nicht, muss allerdings der Spieler selbst herausfinden und entscheiden.

    Um ganz am Anfang diese Strategie optimal anzuwenden, ist es vom großen Vorteil, nicht DIREKT am Spieltisch zu spielen – sondern in den Casinos mit Live-Cam-Übertragung und den sog. TouchBet® Live-Roulette.

    Man muss dabei dann nicht mehr auf die eigenen Parolisätze am Tisch achten – und hat den ganzen Spieltisch quasi nur für sich.

    Für die VPS kann es nicht idealer sein.
    Es fehlt nur noch, dass das Ganze noch im Internet exakt so übertragbar wird (wie früher z.B. Hamburg, bzw, Wiesbaden) – und die Sache wäre vollkommen.

    Das kommt sicher auch noch, da die Amis auf diesem Sektor enormen Konkurrenz-Druck inzwischen aussüben.


    Gruß


    W E N D O R

  17. #57
    Neuer Benutzer Avatar von C@sh_
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    Hallo WENDOR,

    Deine Strategie hört sich sehr interessant an!
    Geändert von C@sh_ (13.08.2009 um 22:20 Uhr)

  18. #58
    Neuer Benutzer Avatar von C@sh_
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    Zitat Zitat von WENDOR Beitrag anzeigen
    Hallo C@sh,

    C@sh:



    Diese EC-Roulette-Strategie ist selbstverständlich auch in den OC´s lauffähig.

    Selbstredend sollte es um reine Zufallszahlen dabei handelnso wie in einem Landcasino auch. Wo das im OC-Bereich gegeben ist – und wo eventuell nicht, muss allerdings der Spieler selbst herausfinden und entscheiden.

    Um ganz am Anfang diese Strategie optimal anzuwenden, ist es vom großen Vorteil, nicht DIREKT am Spieltisch zu spielen – sondern in den Casinos mit Live-Cam-Übertragung und den sog. TouchBet® Live-Roulette.

    Man muss dabei dann nicht mehr auf die eigenen Parolisätze am Tisch achten – und hat den ganzen Spieltisch quasi nur für sich.

    Für die VPS kann es nicht idealer sein.
    Es fehlt nur noch, dass das Ganze noch im Internet exakt so übertragbar wird (wie früher z.B. Hamburg, bzw, Wiesbaden) – und die Sache wäre vollkommen.

    Das kommt sicher auch noch, da die Amis auf diesem Sektor enormen Konkurrenz-Druck inzwischen aussüben.


    Gruß


    W E N D O R

    Hallo WENDOR,

    Was wäre wenn ich diese Strategie direkt am Tisch spiele?
    Hast Du das mal ausprobiert?

    Liebe Grüße

    C@sh

  19. #59
    Gambler Avatar von WENDOR
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    Hallo C@sh,


    C@sh:
    Was wäre wenn ich diese Strategie direkt am Tisch spiele?
    Nun ja, wenn Du die VPS wirklich beherrschen solltest, dann dürften Deine, so erzielten Ergebnisse, für ein „sehr angenehmes“ Leben mehr als ausreichend sein.
    Mag sich das auch vielleicht arrogant anhören – aber so ist es.

    C@sh:
    Hast Du das mal ausprobiert?
    Wenn Du unter „Ausprobieren“ ca 10 Jahre reine Strategie-Entwicklung (Erstentwurf), dann einige Jahre Feinschliff und darauf hin 2-3 Jahre virtuelles Spiel (Strategie-Live-Test direkt am Spieltisch ohne echte Stücke zu setzen), dann mit ganz kleinen Stücken angefangen – und dann hoch kapitalisiert...
    ..wenn also damit „ausprobiert“ gemeint ist: dann JA.


    Gruß

    W E N D O R
    Geändert von WENDOR (13.08.2009 um 22:59 Uhr)

  20. #60
    Neuer Benutzer Avatar von C@sh_
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    Hallo WENDOR,

    danke für Deine Antworten. Du scheinst sehr erfolgreich in diesem Gebiet zu sein, sonst hättest Du nicht so viele Kritiker.
    Was beweist, dass Du genau weißt was Du tust. Hut ab.

    Ich spiele gerne alleine in den OC's am Tisch mit Zufallsgenerator.
    Meistens in Playtech oder Boss Media Casinos.
    Mit LiveCam habe ich es nicht so.
    Meinst Du das wäre in so einem Fall erfolgreich anwendbar?

    Gruß

    C@sh_
    Geändert von C@sh_ (15.08.2009 um 16:25 Uhr)

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