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Thema: Spielexperiment - Roulette mal anders gespielt

  1. #1
    Casino Insider Avatar von Roulandy
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    Standard Spielexperiment - Roulette mal anders gespielt

    Gleich zu Beginn möchte ich festhalten dass die Vorstellung eines solchen Experiments mit großer Wahrscheinlichkeit Kontroversen auslösen wird denn es geht hier nicht um die von mehr als 90% aller Roulettespieler vielbeachteten Favoriten- sondern das genaue Gegenteil, und zwar um Restantenzahlen.


    Natürlich ist mir dabei auch aus eigener Erfahrung bewusst dass ein Spiel auf Restanten:

    1. Mit größeren Schwankungen verbunden ist.
    2. Im Schnitt mehr Kapitalaufwand und Geduld erfordert.
    3. Einige Anläufe benötigen kann bevor man sein Ziel erreicht.


    Und dennoch habe ich ein Spiel entwickelt was mir an nur einem Tag +1300 Stück gebracht hat. Da dies nicht das erste Mal ist, dass ich so eine Strategie einsetze, dachte ich mal lasse ich mich dafür nun auch einmal öffentlich steinigen. In diesem Forum gibt es eine kleine Fraktion von Spielern die unbeirrt behaupten: Es sei egal wohin man setzt! In diesem Experiment (welches nicht als Spielvorschlag zu werten ist) weise ich nun nach, dass es definitiv so ist.

    Hintergrund: Da ich seit Jahren Pleinspiele bevorzuge und die Masse aller Spieler meint es sei ausschließlich richtig nur Favoriten/Tendenzen/“Mit der Bank“ zu spielen war mir natürlich bewusst worauf ich mich einlasse. Bisher haben solche Ideen wenig bis überhaupt keinen Zuspruch gefunden aus teilweise gewichtigen Gründen. So macht es durchaus Sinn einen Favoriten zu bevorzugen da dieser zum Zeitpunkt der Erscheinung eine positive Abweichung von der Normalverteilung aufweist. Im Gegensatz dazu liegen Restanten hier oft mehr als deutlich unter dem Durchschnitt und werden von den meisten versierten Spielern gemieden.

    Spinnen wir nun diesen Faden einen Moment lang weiter. Was ist Roulette? Im Grunde genommen handelt sich beim Spiel mit der kleinen weißen Kugel um nichts anderes als ein Spiel welches zwei Extreme stets und jederzeit im Wechsel hervorbringt. Favoriten und Restanten oder auch heiße und kalte Zahlen sind für die meisten Spieler in der Regel rein unidirektional interessant. Favorit=Positiv / Restant=Negativ.

    Was ist Roulette allerdings auch? Ein Spiel mit sehr hoher Eigendynamik!


    Eben, weil Favoriten zum Zeitpunkt einer Erscheinung bereits diese „Wertung“ erhalten haben und in vielen Fällen bereits ein „Peak“ erreicht wurde, ist es allein schon aufgrund der Gleichwahrscheinlichkeit (1/37) gut möglich, dass diese allmählich beginnen den Platz mit anderen Zahlen zu „tauschen“. Es ist dabei klar, dass nicht jeder Restant zu einem neuen Favoriten wird. Viele Restanten erscheinen oft lediglich kurz, manchmal auch gebündelt um sofort wieder den „Kopf“ einzuziehen. Einige dieser Zahlen fangen jedoch an mit der Zeit „zu laufen“ und bauen den eigenen Vorsprung aus. Um so etwas zu spielen braucht man allerdings auch mehrere „Kandidaten“ in der ständigen Auswahl sowie einen Roulette Tisch mit hoher Geschwindigkeit wie etwa den Netent Roulette Advanced RNG oder auf Livebasis so etwas wie Speed Roulette oder Speed Auto Roulette.

    Das endgültige Ziel meines Versuches war:
    Sammle eine Gruppe Zahlen mit sehr niedriger Erscheinungshäufigkeit ein, beobachte das Verhalten und spekuliere auf einen „Wechsel“.


    Das so etwas spielpraktisch wirklich funktioniert, zeige ich in dem hier angehängten Video denn einige Vorteile scheinen sich aus dieser Vorgehensweise bisher nach 15 Partien und wie betont +1300 Stück an Gewinnen zu ergeben:


    1. Zahlen wechseln über eine längere Laufzeit gelegentlich einfach „durch“.
    2. Erwischt man dann die „richtige“ Zahl, kommt es nicht nur zu Ballungen sondern in Folge zu teilweise exorbitanten Gewinnläufen.
    3. Manche Zahlen können eine gewisse „Eigendynamik“ entwickeln die man nur zu beobachten braucht.

    Das sind wie gesagt sehr provokative Aussagen, jedoch bestätigt die Anzahl der gespielten Partien und die Ergebnisse in der Tat, dass es bei einer gut abgestimmten Vorgehensweise vollkommen egal ist wohin man setzt.

    Jetzt noch ein paar Statistiken und der Spielansatz als Erklärung.

    -Informationen zum Video-

    Coups Gesamt:
    188

    Zahlen die zum Spielzeitpunkt als Restanten auf der Liste standen:
    21,3,31,28,15,16

    Erscheinungen der einzelnen Zahlen während der gesamten Partie:
    21=2x
    3=9x
    31=9x
    28=7x
    15=3x
    16=5x

    Im Falle der Zahlen 3 und 31 gab es innert 188 Coups im Schnitt 20,88 Erscheinungen.
    Sprechen wir hier demzufolge immer noch von Restanten?

    Den Ansatz habe ich einer altbekannte Favoriten Strategie entnommen und für dieses Experiment „umgebaut“ wobei sich hier noch unterscheidet, dass ich ständig Paroli gespielt habe im progressiven +1 Verfahren:

    1. Es wurden jeweils 6 Zahlen notiert welche sich aus dem „kalte Zahlen“ Bereich des RNG/Livetisch speisen. Um die 6 Zahlen zu erreichen mussten dazu erst 2 andere dieser Zahlen erschienen sein damit die Anzeige wechselt. Gespielt habe ich diesen Ansatz ausschließlich auf Netent Roulette Advanced.
    2. Eine der Zahlen (oder auch mehrere Parallel) sollten dann in 18 Coups mindestens 2x erschienen sein. Diese wurden jeweils eine Rotation (36 Coups) angespielt.
    3. Bei einem Fehltreffer, wurde die entsprechende Zahl notiert und gestrichen. Die Liste wurde dann jeweils um eine neue Zahl ergänzt.
    4. Bei einem Treffer wurden je noch einmal bis zu 36 Coups nachgesetzt mit +1 Stück. Es wurde notiert um welche Zahl es sich dabei handelt, denn diese war nun in der Auswahl für weitere Sätze.
    5. Im Falle dass sich ein positiver „Laufzyklus“ bemerkbar gemacht hat und es Wiederholungen gab, wurde versucht (solange Zahl in Rotation erschienen) weiterhin dort zu setzen, teilweise mit bis zu 5 Paroli Stufen wobei ich Einsätze manchmal auch dynamisch ausgelegt habe.
    6. Zeigte sich eine bereits getroffene Zahl erneut mit Parameter 2x in 18 Coups wurde erneut dorthin gesetzt.


    Der einzige Fallstrick bei diesem Spiel: Es konnte ggfs. sein, dass es mehrere Anläufe brauchte und manche Zahlen keinen positiven Laufzyklus im Sinne der Rotation entwickelt haben was zu mehreren Ergänzungen der Liste geführt hatte. Dennoch gab es nur ein Spiel aus insgesamt 15 Partien mit leichtem Minusergebnis.

    Abgeschlossen habe ich bei +1300 Stück oder +130€ von einer 50€ Einzahlung, also 180€ Auszahlung.

    Man kann daran schon erkennen das man keineswegs nur Favoritenspiele braucht um im Roulette zu gewinnen. In Fällen wie diesem hier kann dies einige Vorteile bergen wenn gleich man schon recht geduldig sein sollte.

    Insofern. Progressives Experiment gelungen, Patient am Leben, und nun ab zur Steinigung.



    Geändert von Roulandy (06.06.2021 um 01:17 Uhr) Grund: Korrekturen

  2. #2
    Roulette Tüftler Avatar von diceman
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    Die spannende Frage ist, was ist ein Favorit und was ein Restant? Die am häufigsten erschienenen Zahlen aus den letzten 500 Coups? Oder aus den letzten 50 Coups? Oder aus der letzten Plein-Rotation von 37 Coups? Aber wo beginnt und wo endet eine Rotation?


    An einem Live-Tisch stösst jeder Spieler zu einem unterschiedlichen Zeitpunkt dazu und jeder erlebt so im Prinzip seine persönliche Rotation. Was für mich dann vielleicht als Favorit erscheint, weil die Zahl just bei meinem Auftauchen im Casino zwei mal in kurzer Folge erscheint, ist für meinen Spielnachbarn möglicherweise immer noch ein extremer Restant, weil die Zahl vorher 150 mal nicht erschienen ist.
    (Gilt übrigens auch für EC, wenn man hier versucht auf den Ausgleich schwarze Zahlen zu spielen, weil man gerade sehr viel rote Zahlen sieht. Aber vielleicht ist gerade rot der Ausgleich, nur weiss man davon nichts).


    Man könnte jetzt behaupten im RNG ist das anders - ohne Vorlauf. Aber wenn es komplett egal ist, woher die Zahlen einer Permanenz kommen (Stichwort: Heimbuchung, Querbuchung, nur jede dritte Zahl, usw.) und die Permanenz verhält sich trotzdem immer gleich, dann gibt es vielleicht auch hier einen (verborgenen) Vorlauf der Permanenz... wer weiss.


    Was du im Grunde sagen willst, ist "nimm irgendwelche Zahlen" und probier einfach ob sie laufen. Trial and Error. Wenn sie laufen kann man sie ggf. "verstärken" mit Paroli-Sätzen, ansonsten fallen sie halt wieder unter den Tisch.


    Wie ein Angler der die besten Fischgründe sucht und an dem Ort weiter angelt, bis die Stelle ausgereizt ist und dann weiterzieht :-)

  3. #3
    Casino Insider Avatar von Roulandy
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    Zitat Zitat von diceman Beitrag anzeigen
    Die spannende Frage ist, was ist ein Favorit und was ein Restant? Die am häufigsten erschienenen Zahlen aus den letzten 500 Coups? Oder aus den letzten 50 Coups? Oder aus der letzten Plein-Rotation von 37 Coups? Aber wo beginnt und wo endet eine Rotation?

    An einem Live-Tisch stösst jeder Spieler zu einem unterschiedlichen Zeitpunkt dazu und jeder erlebt so im Prinzip seine persönliche Rotation. Was für mich dann vielleicht als Favorit erscheint, weil die Zahl just bei meinem Auftauchen im Casino zwei mal in kurzer Folge erscheint, ist für meinen Spielnachbarn möglicherweise immer noch ein extremer Restant, weil die Zahl vorher 150 mal nicht erschienen ist.
    (Gilt übrigens auch für EC, wenn man hier versucht auf den Ausgleich schwarze Zahlen zu spielen, weil man gerade sehr viel rote Zahlen sieht. Aber vielleicht ist gerade rot der Ausgleich, nur weiss man davon nichts).
    Das ist eine aus meiner Sicht sehr wichtige Frage. Jeder Spieler nutzt ein eigenes "Fenster der Statistik". Wir können zum Beispiel an Livetischen so genannte "Trendläufe" in eine Art Filter setzen und gewiss schaut dabei jeder Spieler anders auf die gegenwärtigen Entwicklungen. Nimm ein Fenster von 500 Coups. In diesen 500 Coups fallen Veränderungen bei zum Beispiel über diese Zeit lang laufende Zahlen oft eben im dem Maße aus wie sich die Zahlen meistens bis dahin entwickelt haben. Wenn ich Favoriten anspiele habe ich mir angewöhnt diese in "Mehrfachfilter" zu packen, also sprich 500 Coups, dann die letzten 150 und die aktuelle Rotation (also was im Roulette als ein Durchlauf von 36/37 Zahlen verstanden wird).

    Es gibt dafür leider keine "Formel" oder Standardverfahren wie man das statistische Fenster nutzt da wie Du richtig meinst es für jeden anders ausfällt.

    In diesem Experiment bezog ich mich rein auf 500 Coups Vorermittlung / 18 Coups bei Erscheinungen / 36 Coups Satz. Der genutzt RNG zeigt überaus genaue Statistiken an (habe das mal gemessen), so dass man sich darauf tatsächlich auch beziehen kann.



    Zitat Zitat von diceman Beitrag anzeigen
    Man könnte jetzt behaupten im RNG ist das anders - ohne Vorlauf. Aber wenn es komplett egal ist, woher die Zahlen einer Permanenz kommen (Stichwort: Heimbuchung, Querbuchung, nur jede dritte Zahl, usw.) und die Permanenz verhält sich trotzdem immer gleich, dann gibt es vielleicht auch hier einen (verborgenen) Vorlauf der Permanenz... wer weiss.
    RNG Roulette haben auch wenn man es selbst nicht erkennt oder im Moment des Spiels wahrnimmt dennoch einen Vorlauf. Wir sehen diesen nur nicht. Dies bedeutet es steht bei einem Aufruf bereits das "Zahlenkonglomerat" in seinen gesamten Ausprägungen (schwacher Favorit oder Farbtendenzen) fest da die Software nur einen "Stand" abruft, an dem sich der simulierte Lauf durch den RNG befindet was ebenso ein Grund dafür ist warum ein RNG nicht weniger "zufällig" arbeitet wie ein Livetisch auch wenn bei letzteren noch mechanische Eigenschaften und der Mitarbeiter in den Zufall "kalkuliert" werden müssen.



    Zitat Zitat von diceman Beitrag anzeigen
    Was du im Grunde sagen willst, ist "nimm irgendwelche Zahlen" und probier einfach ob sie laufen. Trial and Error. Wenn sie laufen kann man sie ggf. "verstärken" mit Paroli-Sätzen, ansonsten fallen sie halt wieder unter den Tisch.

    Wie ein Angler der die besten Fischgründe sucht und an dem Ort weiter angelt, bis die Stelle ausgereizt ist und dann weiterzieht :-)
    Wenn man es jetzt grob sagen möchte, ja und nein. Ich wollte einerseits damit eben aufzeigen das es in der Tat egal ist wie man etwas "wertet". Andererseits wollte ich nur zum Nachdenken darüber anregen das der "Run" welchen man oft betreibt (also den Zahlen nur "hinterher rennt") eigentlich ein Trugschluss ist. Wir alle kennen die praktischen Unterschiede aus dem Alltag natürlich genau und wie ich weiter oben beschrieben habe macht es um "schnell vom Tisch" zu kommen durchaus Sinn sich an den bereits laufenden Zahlen zu orientieren, nur sind diese eben aus meiner Sicht nicht der "Weisheit letzter Schluss".

    Dabei kann die Frage was denn eigentlich ein Favorit / Restant für uns alle ist für jeden selbst nur individuell beantwortet werden.

    Roulette bleibt doch gerade deshalb ein spannendes Spiel weil man wie man hier erkennt eben alles auch in Frage stellen kann.

    Ich mache gerne Grenzbereichsexperimente weil man daraus gelegentlich neue Erkenntnisse schöpft.
    Geändert von Roulandy (04.06.2021 um 18:45 Uhr)

  4. #4
    Roulette Tüftler Avatar von diceman
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    Zitat Zitat von Roulandy Beitrag anzeigen
    RNG Roulette haben auch wenn man es selbst nicht erkennt oder im Moment des Spiels wahrnimmt dennoch einen Vorlauf. Wir sehen diesen nur nicht. Dies bedeutet es steht bei einem Aufruf bereits das "Zahlenkonglomerat" in seinen gesamten Ausprägungen (schwacher Favorit oder Farbtendenzen) fest da die Software nur einen "Stand" abruft, an dem sich der simulierte Lauf durch den RNG befindet was ebenso ein Grund dafür ist warum ein RNG nicht weniger "zufällig" arbeitet wie ein Livetisch auch wenn bei letzteren noch mechanische Eigenschaften und der Mitarbeiter in den Zufall "kalkuliert" werden müssen.
    Würdest du dann sagen, wenn man eine Permanenz am rng beginnt und dann nach einer Weile abbricht, indem man den Tisch schliesst und neu öffnet, sich dann eine komplett andere Tischtendenz zeigt. Oder setzt sich die alte fort?

  5. #5
    Casino Insider Avatar von Roulandy
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    Zitat Zitat von diceman Beitrag anzeigen
    Würdest du dann sagen, wenn man eine Permanenz am rng beginnt und dann nach einer Weile abbricht, indem man den Tisch schliesst und neu öffnet, sich dann eine komplett andere Tischtendenz zeigt. Oder setzt sich die alte fort?
    Dass hängt davon ab wie der Hersteller den "Mersenne" implementiert hat. Ich habe sehr häufig auch über einen Tag hindurch schon ebenso "gleichförmige Läufe" festgestellt wie komplette Wechsel. Beispiel, mir ist gestern aufgefallen dass die "0" ständig lief am Netent. Es kann also gut sein dass eine Zahl wie an einem echten Tisch den Ganzen Tag sogar durchgehend gut läuft. Ich hatte aber auch schon Sessions welche sich nach jedem Aufruf anders ausgestaltet haben. Die Läufe bei den RNG sind aus meiner Sicht oft "Tagesformabhängig". Wenn man einen "guten Lauf" erwischt und das auch über 2-3 Sessions, hält dieser oft den Tag hindurch über an. Das klingt zwar kurios, ist mir allerdings genauso aufgefallen.

    Um die Frage zu beantworten. Es kann bei diesen Tischen beides sein. In den 15 Sitzungen gestern habe ich keine besonderen "Wechsel" ausmachen können. Es lief daher sehr gleichmäßig. Ob es bei anderen Herstellern genauso sein wird, schwer zu sagen da ich nur Netent, Playtech sowie Microgaming einschätzen kann.

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