Ja, gemeint war natürlich der Turkish Roulette Tisch (gehe jeweils stets von Evolution Tischen aus).
Und nicht etwa ein Tisch mit "getürktem" Kessel oder ähnliches :D
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Lightning Roulette
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Aktuell am Roulette Tisch von Evolution eine Abweichung auf die Zahl 17 (bereits vor den abgebildeten 500 Coups ausgeprägt)
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Der letzte Treffer war vor 150 Coups:
https://i.ibb.co/5xprqjn/Screenshot-...926-Chrome.jpg
(Allgemeine Ausbleiber-Setzen-Debatte kann angebracht werden ;) allerdings prophezeie ich einfach mal spontan dass im Falle einer Autoplay Funktion über die nächsten 500 Spins ein negatives Ergebnis nahezu ausgeschlossen ist ;) )
edit: Update aus weiterem Verlauf
https://i.ibb.co/qWS6Hhh/Screenshot-...944-Chrome.jpg
Spanischer Lightning Roulette Tisch aktuell Plein Zahl 6 seit über 500 Coups komplett am ausbleiben:
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Hast du das ausgenutzt und auf die 6 gesetzt?
Nein. Einerseits habe ich generell schon seit längerem komplett damit aufgehört irgendwelche Chancen oder Permanenzen beim Roulette (sowie auch anderen Livecasino / Glückspielen) sozusagen "ernsthaft zu bespielen", andererseits hätte es mir ohnehin an dafür notwendigem vorhandenem Guthaben (sowie möglichen flüssigen Geldmitteln zum PSC Kauf :D ) zu dem Zeitpunkt gefehlt.
Hinzu kommt dass es sich nicht um einen normalen Tisch handelte, sondern eben um die Lightning Roulette Variante mit reduzierter 30facher Auszahlung auf Plein (oder natürlich auch bis zu 500fachen Auszahlung; wenn man dem "Zufallsgenerator" denn Glauben schenken mag; ich persönlich tu das nicht und werde es auch nie tun (was jedoch keineswegs eine Manipulationsunterstellung darstellen soll)). Insofern hätte ich die Extremabweichung an diesem Tisch als zusätzlich unattraktiver erachtet bzw. hätte sie nur in Ausnahmefällen ggf. irgendwann / irgendwie bespielt.
Nichtsdestotrotz halte ich solche und ähnliche Exttemabweichungen für die mitunter interessantesten Ansätze beim Roulette überhaupt. Allgemein betrachtet erachte ich wie in diesem Beispiel zB das mindestens Komplettausbleiben über 500+ Coups einer Pleinzahl, oder das Klassiker Beispiel mit ununterbrochenen EC-Serien von 20 Coups oder mehr, als die so ziemlich einzigen vorausgesetzten Konstellationen um durch welche Ansätze auch immer daraus ein positives Ergebnis zu erzielen. Oder anders formuliert: das (absurd lange und unverhältnismässige) Abwarten von Extremabweichungen sehe ich als die Grundvoraussetzubg für jegliche "Gewinnstrategien". Als Paradebeispiel zu erwähnen sei hier auch die klassische Martingale bei EC Serien über 20 Coups: Bei Ersteinsatz mit Tischminimum auf die Gegenchance ab Coup Nr. 21 mit Verdoppeln im Verlustfall führt nunmal die Martingale Strategue unweigerlich zum sicheren Gewinnergebnis. Man kann zwar stets das Gegenteil behaupten und argumentieren, aber den Gegenbeweis aus der Praxis konnte dazu bisher noch keiner liefern. (Dass die Gewinnhöhe und der Aufwand dabei völlig absurd sind spielt hierbei ja keine Rolle.
"Ausnutzen" als solches lässt sich aber bekanntlich auch eine solche Abweichung noch lange nicht allgemeingültig. Es bietet halt eine Vielzahl möglicher Ansätze, neben dem simplen Bespielen des Extremrestanten (im Gleichsatz oder mit Progression). In erster Linie stellt es mMn aber eine Konstellation dar, welche es sich lohnt vorerst weiter zu verfolgen. Im obigen konkreten Beispiel erfolgte dies allerdings nicht, da wie erwähnt a) kein Spielguthaben b) kein Spielziel / geplanter Einsatz und c) ungeeigneter Lightningtisch, neben ggf. d) Einsicht fehlender Disziplin als Voraussetzung für jegliches gewinnorientiertes Bespielen.
Das banale Bespielen von Komplettausbleibern nach 500fachem Ausbleiben führte in der Vergangenheit zudem meistens zu keinem positiven Ergebnis. Auch andere allgemeingültige Ansätze lassen sich hierfür nicht definieren. Leider sind die Statistiken ja auf 500 Coups begrenzt, denn hingegen bei Extremwerten auf die Streckenlänge von 1000 Coups würde ich durchaus "allgemeingültige" Einsatzstrategien zu behaupten wagen. Auch bei den erwähnten EC Serien von 20 oder mehr Coups behaupte ich dass zB gewisse starre Einsatzstrategien unweigerlich stets zum Gewinnergebnis führen (unter Voraussetzung entsprechender Bedingungen wie Mindestkapital, Tischlimit, Einsatzhöhe, usw)
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11 mal drittes Dutzend in Folge grad beim Lightning Roulette Tisch
hier noch [whatever] jedenfalls vier mal did 22 :D
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Zurzeit gibt es beim Auto Roulette LaPartage Tisch von EvolutionGaming einen Wert von 40% Schwarz bei den letzten 500 Coups
https://i.ibb.co/pKrdrnf/Screenshot-...752-Chrome.jpg
Das könnte ungefähr der 4-fachen Standard-Abweichung von der zufälligen Normalverteilung entsprechen, falls ich das jetzt eben richtig durchgerechnet habe.
Die Formel ist √(µ x q). q entspricht der Nichttreffer-Wahrscheinlichkeit 1/2 und µ der Anzahl der Ereignisse (Gesamtcoups) geteilt durch Chancen (2). Siehe Kurt v.Haller's Roulett Lexikon, Seite 391 (Standardabweichung). Ausgehend vom theoretischen Mittelwert (z.B. etwa 243 Erscheinungen statt nur 200 Erscheinungen innerhalb von 500 Coups, Zero mit gerechnet, sind es etwa vier Standardabweichungen.
Diese im entsprechenden Buch beschriebenen Werte bzw. Berechnungen zur Standardabweichung haben unbestritten ihre Berechtigung, keine Frage. Aber für die alltägliche Spielpraxis ziehe ich es vor nach eigener individueller Betrachtung zu gehen: im konkreten Fall stellt sich dies so dar als dass ich statt der Formel bezüglich Standardabweichung stattdessen die individuellen Erfahrungswerte aus der bisherigen Praxis herannehme, um die 'Seltenheit" von der Abweichung zu "bewerten". Das heisst ungefähr in diesem Falle dass ich vergleiche, wie häufig man beim theoretischen täglichen durchstöbern aller Evolution Tische auf Werte in diesem Bereich stossen würde. Folglich entspricht dies sozusagen einer Wahrscheinlichkeitsrechnung basierend auf den bisherig gespielten Permamemzen (oder sowas in der Art).
Hier noch ein anderer Doppeltreffer von heute Mittaf
https://i.ibb.co/M99YJTQ/Screenshot-...g-Internet.jpg
Mal was für die Sammlung. Eine 19er Serie Rot (ununterbrochen) auf dem Speed Roulette Autotisch von Evolution. Der Kessel ist bestimmt kaputt gegangen oder "Rigged". :schraeg:
Spaß muss sein. Sofern ich nebenher mal solche Abweichungen erkenne, stelle ich diese ebenfalls mit hier ein.
https://i.ibb.co/jRkgPS1/19er-Speed-Auto.png
Super Sache :top5: ursprünglich war das bei dem Thread eigentlich auch der Grundgedanke :lachen: In der Praxis bloss leider nicht umzusetzen - selbst mit einer Art einer Notfall-Benachrichtigung Funktion rund um die Uhr bräuchte man (insbesondere bei Speed Roulette Tischen :D ) schon eine Mindestdauer an Zeit für Login bzw. Tisch öffnen, so dass da längst unzählige Coups in der Zwischenzeit gefallen wären - weil schliesslich weiss jeder Roulettespieler welcher sich von Martingaleleugner distanziert - dass man solche ununterbrochenen EC Serien nur mit dem entsprechenden Folgecoups erfolgreich angreifen kann :D:hi:
Die Vorstellung das ein solches Bild hier hinein passen könnte hatte ich auch gehegt. :lachen:
Ich "suche" allerdings nicht nach solchen Serien weswegen das vielleicht höchstens 1-2x pro Jahr so sein kann. Wenn man es mal sieht, kann man es ja mal mitnehmen.
Sicher kann man darauf (Abbruch) spielen nur wäre das ziemlich wolkig darauf zu warten. Ich habe zu dem Zeitpunkt als es schon 12 oder so waren einfach in die laufende Serie gesetzt und 3x verdoppelt.
Die Ausbeute hat sich insofern mehr gelohnt als würde man es umgekehrt machen. :hi::D
Diese durch eine Nase unterbrochene Serie hat mir am Immersive 4 Stück gegönnt (Logik: ab +1 kann ich nicht mehr verlieren). :lachen:
Nicht so besonders, jedoch durchaus passend zum Thread.
https://i.ibb.co/7N1C00Q/immersive-r-11062022.png
Was mich da immer zusätzlich mal interessieren würde: Wie stellt sich die Konstellation bei einer Serie von z.B. 22 Coups in Folge, statt wie bei diesem Beispiel 12, dar?
Also wird eine Einsatzweise auf die Gegenchance einer Serie (ggf. mit Progression im Verlustfall bzw. auf Unterbruch der laufenden Serie / Martingale) da grundsätzlich nie in Betracht gezogen, oder äussert sich die Einsatzwahl auf den jeweiligen Einfachen Chancen u.U. unteschiedlich bei Serien von 20 oder mehr?
Ich würde bei 12er Serien tendenziell auch lieber auf Fortsrtzung der.Serie setzen, aber da ich hier bekanntlich seit jeher die klassische Martingale ab Extremabweichungen "propagiere" (?:lachen: ), muss ich mich an dieser Stelle natürlich ganz klar auf die Seite der anderen Seite bekennen :D
Also ob mit einer Serie setzen oder gegen eine Serie (auf Unterbruch spekulieren) setzen sinnvoller ist kann man ja sehen wie man will, aber meinen Behauptungen nach ist es so, dass spätestens ab 25 Coups in Folge, die Kugel eben dann doch noch ein (Langzeit)Gedächtnis bekommt :D Also nicht dass der nächste oder die nächsten Coups nicht wahrscheinlicher oder unwahrscheinlicher auf irgendeine Chance fallen können würden, aber es ist dennoch plausibler dass sich ab einem gewissen Zeitpunkt die Serie nicht nochmals so lange fortsetzen wird, als dass ab dem entsprechenden Zeitpunkt erneut 25 mal in Folge (also insgesamt 50 mal) in Folge die selbe EC fällt. Der letzte Satz ist zwar etwas missverständlich formuliert, aber ich gehe davon aus man erkennt was insgesamt gemeint ist. Die Thematik wurde hier zwar bereits ausreichend diskutiert, jedoch muss ich mich als Verfechter der "Gegenseite" natürlich zwangsweise immer aufs neue bei solchen Gelegenheiten beknnenn:lachen:
Also wenn dies wie hier beschrieben eine 22er wäre, dann setze ich überhaupt nicht mehr, auch nicht entgegen der Serie denn es ist schon vollkommen klar, dass irgendwann mal bei 27-30 Schluss sein wird und auch sein muss. Allerdings missfällt mir die Idee gegen den "Strom" zu schwimmen. Ich habe kein Problem zum Beispiel mal eine kurze Martingale so im Bereich 1-2 zu setzen. Jedoch ist diese Form Einsätze aufzubauen in der Regel schlicht unverhältnismäßig. Eine 23er Rot Serie habe ich selber schon gesehen und natürlich könnte man theoretisch ganz gut gewinnen bei Sätzen dagegen.
Ich sehe lediglich keine Logik darin eventuell 1-2-4-8-16 setzen zu müssen um ein müdes Stück dabei zu gewinnen. :lachen: Ansonsten spricht aus meiner Sicht nichts gegen die von dir beschriebene Vorgehensweise.
Dem würde ich gewiss nicht widersprechen da es auch für mich plausibler erscheint ab z.B. 25er Serie eher dagegen zu setzen. Es widerspricht jedoch eigenen Prinzipien (betrifft alle Variationen beim Roulette oder anderen Tischspielen) gegen eine Serie zu setzen. Das ist für mich sinnbildlich dasselbe wie eine Katze gegen den Strich zu streicheln (was diese bekanntermaßen nicht so gerne mögen). :lachen:
Okay, danke für die Erläuterung darüber (wollte den Grundgedanken / Grundeinstellung bezüglich derartiger Konstellationennschon immer in Erfahrung bringen) :top5:
Kürzlich bin ich hier im Forum auf einen alten Thread mit dem Titel "Schneckenmartingale" gestossen, da dort allerdings von irgendwas mit 7-8 Angaben zu lesen war, erübrigt sich eine Diskussion allerdings gleich schon.
Hatte vor langer Zeit zwar beim Roulette mit sowas wie "mit ähnlichen Faktoren gearbeitet" (ungefähr im Sinne von höchstmöglicher Frequenz / Aufrufzeit der Tischübersicht bei gleichzeitig geringmöglichstem Aufwand), jedoch wurde dies dann früher oder später - genauso wie jegliche andere verlustbeschränkende Roulette Vorgehensweisen ebenfalls - dann komplett eingestellt. Unter gewissen Voraussetzungen lässt sich zwar zweifelsfrei damit Plus generieren, aber der Aufwand besteht bekanntlich in keiner Relation zum Ertrag dabei. Also selbst wenn ein konstantes Gewinnergebnis welches einen durchschnittlichen Monatslohn übersteigt realisierbar wäre, würde dies keine erstrebenswerte Verdienstmöglichkeit auf Dauer darstellen - mal abgesehen von dem nicht ganz auszuschliessbaren Restrisiko und der ungewissen Wartezeit zu überhauptigem Ersteinsatz.
Unterm Strich führte in der eigenen Spielpraxis natürlich keine solcher Vorgehensweisen zum Erfolg. Also selbst beim konsequentesten Setzen und mit beliebiger Bankroll endet jede Extremabweichung irgendwann unmittelbar beim ersten Folgespin nach Erreichen des Nullstands - sei dies nun 17, 20, 23, 24, oder eben 25 Coups in Folge einer EC. Nichtsdestotrotz würde ich theoretisch bei jeder Serie ab 22 Coups in Folge in der Praxis erneut das komplett zur Verfügung stehende Kapital aufs Spiel setzen
Natürlich nicht auf den Folgecoups, aber halt innerhalb einer bestimmten Anzahl folgender Coups eben.
Diesen Thread kenne ich, das ist vom Prinzip her dasselbe wie dieses über Jahre angepriesene "Mega System" für Roulette wo man dann 7-8x wartet das eine Farbe oder ähnlich ausbleibt und dann gesetzt wird. Dieser Quatsch auf Affiliate Basis scheint Jahre hindurch Leuten das Geld zuverlässig aus der Tasche geleiert zu haben.
Das ist des Pudels Kern bei nahezu allen "unfehlbaren" Spielideen. Man gewinnt damit zwar, nur sich dann abmühen ständig die Tische abzugrasen wird auf einer normalen "Berufsebene" im "echten Leben" vermutlich besser bezahlt. :lachen:
Es gibt in praktischer Hinsicht genügend andere gute Spielmöglichkeiten beim Roulette, jedoch wundere ich mich dass die meisten Leute auf EC-Roulette Basis kein Baccarat spielen was ich unterm Strich als effizienteste Methode überhaupt ansehe 1:1 Wetten zu spielen.
Speed Auto Roulette Tischhttps://i.ibb.co/WF1Cq31/XRecorder-19082022-042852.jpg
Am Türkentisch gerade Pleinzahl 30 seit 430 Coups am ausbleiben