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Thema: Mein Tendenz Mega System

  1. #141
    Casino Tester Avatar von Casoni
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    Fortsetzung:

    Mein Tendenz Mega System

    Der letzte Spielgewinn (+21€ Netto-Zugewinn) wird in der Spielverlauf-Liste nicht mit angezeigt. Sonst würde ein Gewinn von +180,80€ in der Liste zu sehen sein, statt 'nur' +159,80€.


    Mein Tendenz Mega System


    Viel wichtiger ist aber, dass sich der Guthabenstand tatsächlich um +180,80€ erhöht hat. Es fehlt nur das eine Einzelergebnis in der Statistik der Spielverläufe.


    Es wurden heute drei Sitzungen gespielt:

    €3920,67 -> €3990,22 (00:43 Uhr bis 01:24 Uhr)
    €3990,22 -> €4037,62 (01:50 Uhr bis 01:53 Uhr)
    €4037,62 -> €4101,47 (03:00 Uhr bis 03:30 Uhr)


    Es läuft wieder deutlich besser als zwischendurch bei den Rückschlägen. Das waren die wirklich wichtigen Phasen. Wie übersteht man das, ohne sich auf Nullstand herunter zu zocken? Darüber müsste viel mehr geschrieben und diskutiert werden, als über die Gewinnbilder, wenn es sowieso gut läuft.

  2. #142
    Casino Tester Avatar von Casoni
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    Zitat Zitat von Casoni Beitrag anzeigen
    Wie übersteht man das, ohne sich auf Nullstand herunter zu zocken? Darüber müsste viel mehr geschrieben und diskutiert werden, als über die Gewinnbilder, wenn es sowieso gut läuft.
    Das ist die inzwischen für mich wichtigste Frage. Warum ging es nach so viel Umsatz noch nicht wieder zurück auf Nullstand, wie es sonst bei fast allen Spielern nach wenigen Tagen oder nach spätestens einigen Wochen der Normalfall ist (das hier beschriebene Experiment läuft seit März). Fast der gesamte Spielumsatz betrifft nur das 1:1 Spiel bzw. EC-Umsatz, der von vielen Spielern (vor allem aus dem Roulettebereich) als noch viel schwieriger eingestuft wird, als beim Spiel auf höhere Chancen, wie z.B. Plein oder Cheval beim Roulette.

    Es gab zuletzt wieder einen Rückschlag, der aber auch damit zu tun hatte, dass trotz länger anhaltendem schlechtem PP-Verlauf nicht mehr degressiv gespielt wurde (Einsätze schrittweise verringern und im schlechtesten Fall sogar lange Zeit nur Minimum spielen), wie in vielen anderen Praxis-Beispielen zuvor (siehe ältere Casino-Testberichte). Diesmal wurde ziemlich aggressiv weiter gespielt, auch nach mehreren Abbruch-Situationen direkt in Folge. Der letzte Rückschlag war noch deutlich heftiger als vorher, aber bei diesmal gleichbleibender Spielweise (ohne degressiv angepasste Satztechnik an die deutlich verschlechterte Persönliche Permanenz) fast schon heraus gefordert. Das wurde schon am 24.09. angekündigt:

    Im Vergleich zu vielen bisherigen Spielverläufen sehe ich die Verlängerung der Minusserien in der Persönlichen Permanenz (PP). Der Zufall will sich die 3240,57€ Zugewinn zurück holen. Er wird die PP-Minus-Serien entsprechend verlängern oder die Verdichtung der weniger langen Minusserien (bei zugleich weniger Plus-Erscheinungen) voran treiben. Wie kann man darauf reagieren? Weiter zwischenzeitlich aussetzen und zunächst nicht mehr so hoch setzen bzw. sogar erst mal mit relativ kleinen Einsätzen weiter spielen.
    Kann man so machen, aber das interessiert heutzutage niemanden mehr. Es kann so funktionieren, aber das zieht sich über einen langen Zeitraum mit zu geringem Umsatz und zu langweiligen Spielergebnissen. Auch deshalb wurde entgegen der eigenen Theorie mit viel höherem Umsatz und viel zu hohem Risiko (im Verhältnis zu den Warnsignalen bei den PP-Verläufen) weiter gespielt bzw. das Risiko sogar noch erhöht. Das führte wie gesagt zu einem erneuten Rückschlag. Das soll erst mal nicht weiter thematisiert werden.

    Kompromiss-Lösung: Der nachfolgende Spielverlauf wird veröffentlicht und es wird später auch der gesamte Spielverlauf veröffentlicht, wenn das Gewinnziel (kann jederzeit auf kleineres Ziel angepasst werden) erreicht wird. Ansonsten eben nicht bzw. sonst nur auf wenige aktive Teilnehmer beschränkt. Das ist sicher besser, als nach einem Rückschlag das ganze Thema nicht mehr fortzusetzen, was bei einigen Casinotests in der Vergangenheit der Fall war.

    Aktueller Stand bei der Aufholung vom letzten Rückschlag:

    Mein Tendenz Mega System

    Am 10.11. waren es drei verschiedene Spielsitzungen. Der Spielumsatz war insgesamt extrem hoch (siehe Screenshot vom Spielverlauf), wodurch die immer noch ziemlich schwierige Spielphase verdeutlicht wird. Hoher Umsatz dieser Art entsteht immer nur, wenn die Gewinnziele nicht schnell erreicht werden, sondern über viele Umwege nach anfänglichen Rückschlägen mit relativ hohem Umsatz erzwungen werden müssen. Bei solchen Spielsitzungen droht jeweils der Verlust des gesamten Spielkapitals, falls sich die Sitzung zu lange hinzieht und falls die ursprüngliche Spieldisziplin außer Kontrolle gerät. Dann verbleibt zumindest noch die Option, den 'Stecker zu ziehen bei Restguthabenstand X' und den Rückschlag mit mehreren kleineren Gewinnzielen wieder insgesamt aufzuholen. Genau das funktioniert nach wie vor.

  3. #143
    Casino Insider Avatar von Roulandy
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    Zitat Zitat von Casoni Beitrag anzeigen
    Kann man so machen, aber das interessiert heutzutage niemanden mehr. Es kann so funktionieren, aber das zieht sich über einen langen Zeitraum mit zu geringem Umsatz und zu langweiligen Spielergebnissen. Auch deshalb wurde entgegen der eigenen Theorie mit viel höherem Umsatz und viel zu hohem Risiko (im Verhältnis zu den Warnsignalen bei den PP-Verläufen) weiter gespielt bzw. das Risiko sogar noch erhöht. Das führte wie gesagt zu einem erneuten Rückschlag. Das soll erst mal nicht weiter thematisiert werden.
    Ich glaube diese Frage sollte eventuell einmal anders gestellt werden. Nicht im Sinne von "wen interessiert es" denken sondern wem nutzt es oder in lateinisch für Anfänger: Cui Bono? Siehe unten.

    Zitat Zitat von Casoni Beitrag anzeigen
    Fast der gesamte Spielumsatz betrifft nur das 1:1 Spiel bzw. EC-Umsatz, der von vielen Spielern (vor allem aus dem Roulettebereich) als noch viel schwieriger eingestuft wird, als beim Spiel auf höhere Chancen, wie z.B. Plein oder Cheval beim Roulette.
    Das ist aus meiner Sicht nicht ganz unbegründet. Einfache Chancen, auch wenn die Grundsätze bestimmter Spielansätze eher trivial wirken sind auch aus meiner Sicht ein schwieriger Pfad den man beschreitet, selbst darauf bezogen, das alle Chancen in "Relation" zueinander stehen. In anderen Worten um auf EC zu gewinnen braucht es wirklich genügend Nervenkostüm und Erfahrung damit umzugehen. Von den teilweise hohen Umsätzen abgesehen welche sich auch auf Plein ergeben ist es glaube ich nicht damit getan ein wenig damit "herum zu schrauben" bis zur endgültigen Belastbarkeit.

    Zitat Zitat von Casoni Beitrag anzeigen
    Am 10.11. waren es drei verschiedene Spielsitzungen. Der Spielumsatz war insgesamt extrem hoch (siehe Screenshot vom Spielverlauf), wodurch die immer noch ziemlich schwierige Spielphase verdeutlicht wird. Hoher Umsatz dieser Art entsteht immer nur, wenn die Gewinnziele nicht schnell erreicht werden, sondern über viele Umwege nach anfänglichen Rückschlägen mit relativ hohem Umsatz erzwungen werden müssen. Bei solchen Spielsitzungen droht jeweils der Verlust des gesamten Spielkapitals, falls sich die Sitzung zu lange hinzieht und falls die ursprüngliche Spieldisziplin außer Kontrolle gerät. Dann verbleibt zumindest noch die Option, den 'Stecker zu ziehen bei Restguthabenstand X' und den Rückschlag mit mehreren kleineren Gewinnzielen wieder insgesamt aufzuholen. Genau das funktioniert nach wie vor.
    Genau das ist das Kernstück bei allem was Glücksspiel im generellen betrifft. Stichworte wären hier aus meiner Sicht:

    * Kapitalisierung (Spiel und /oder Tischkapital im Verhältnis zu den verwendeten Einsatzfaktoren.)
    * Disziplin (einmal gefasste Primärziele und/oder Abbruchkriterien einzuhalten.)
    * Selbstvertrauen (Man weiß um die Strategie. Man vertraut in allen Spielsituationen seiner eigenen Urteilsfähigkeit auch wenn man zwangsläufig nicht jeden Blumentopf gewinnt)
    * Erfahrungswerte (Wie lange betreibt man das was man tut. Reicht die Erfahrung aus um ein abgerundetes Bild der Strategie zu haben oder vermutet man das etwas fehlen könnte?)

    Roulettespieler sagen oft gerne "Der Marsch ist für den A.....". Das sowas durchaus stimmen kann, jedoch nicht muss beweist ja was in dieser Diskussion gepostet wurde. Am Spielansatz würde ich in diesem Fall die Ergebnisfolgen nicht allein festmachen sondern nur in Zusammenwirken mit den hier vorbezeichneten Umständen bzw. Anforderungen an die Verhaltensweise eines Spielers.

  4. #144
    Roulette Tüftler Avatar von diceman
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    Zitat Zitat von Casoni Beitrag anzeigen
    Kompromiss-Lösung: Der nachfolgende Spielverlauf wird veröffentlicht und es wird später auch der gesamte Spielverlauf veröffentlicht, wenn das Gewinnziel (kann jederzeit auf kleineres Ziel angepasst werden) erreicht wird. Ansonsten eben nicht bzw. sonst nur auf wenige aktive Teilnehmer beschränkt. Das ist sicher besser, als nach einem Rückschlag das ganze Thema nicht mehr fortzusetzen, was bei einigen Casinotests in der Vergangenheit der Fall war.


    Casoni, bitte gerne weiterposten. Nicht, weil mich dein Kapitalstand interessiert, sondern genau wegen der Thematik "eiserne Disziplin" führt zum Erfolg und bei Rückschlägen nicht "mit Gewalt" das Gewinnziel erzwingen wollen. Befinde mich gerade (mal wieder) in einer ähnlichen Situation, allerdings auf den Drittelchancen im Roulette. Bin ziemlich überzeugt eine Strategie zu haben, die nicht viel, aber unterm Strich plus erbringt, aber mir fehlt immer wieder die Ausdauer und Disziplin das durchzuziehen und auch Rückschläge einfach wegzustecken. Wie lange du das schon hier durchziehst und dokumentierst ist eine Motivation.

  5. #145
    Casino Insider Avatar von Roulandy
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    Zitat Zitat von diceman Beitrag anzeigen
    Casoni, bitte gerne weiterposten. Nicht, weil mich dein Kapitalstand interessiert, sondern genau wegen der Thematik "eiserne Disziplin" führt zum Erfolg und bei Rückschlägen nicht "mit Gewalt" das Gewinnziel erzwingen wollen. Befinde mich gerade (mal wieder) in einer ähnlichen Situation, allerdings auf den Drittelchancen im Roulette. Bin ziemlich überzeugt eine Strategie zu haben, die nicht viel, aber unterm Strich plus erbringt, aber mir fehlt immer wieder die Ausdauer und Disziplin das durchzuziehen und auch Rückschläge einfach wegzustecken. Wie lange du das schon hier durchziehst und dokumentierst ist eine Motivation.
    Sehe ich genauso. Dabei würde ich vor allem eine Diskussion um den Faktor "Spielpsychologie" und Disziplin als wichtigstes Element dabei erachten, denn ich vermute einfach aufgrund von eskalierenden Situationen in die viele Spieler gerne geraten ist so ein Thema bei Gelegenheit wichtiger als ein Spielansatz.

  6. #146
    Casino Tester Avatar von Casoni
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    Zitat Zitat von diceman Beitrag anzeigen
    Casoni, bitte gerne weiterposten. Nicht, weil mich dein Kapitalstand interessiert, sondern genau wegen der Thematik "eiserne Disziplin" führt zum Erfolg und bei Rückschlägen nicht "mit Gewalt" das Gewinnziel erzwingen wollen.
    Okay, hier die aktuelle Fortsetzung im Detailverlauf (von unten nach oben):

    Mein Tendenz Mega System

    Mein Tendenz Mega System

    Mein Tendenz Mega System

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    Das 'Höllental' wurde durchschritten, so dass das der PP-Verlauf wieder aussieht, wie ein gut bespielbarer Tisch. Viel wichtiger ist aber die Frage, wie der Rückschlag überstanden werden konnte bzw. warum mittendrin noch rechtzeitig der Stecker gezogen werden konnte, damit überhaupt dieser nachfolgende Gewinnlauf ohne Neueinzahlung möglich wurde. Das ist die entscheidende Diskussion. Das allgemeine Interesse ist noch zu gering dazu, um das spezieller zu thematisieren. Das könnte sich aber noch ändern. Gewisse technische Umstellungen sind geplant, um mehr Aufmerksamkeit zu generieren.


    Zitat Zitat von diceman Beitrag anzeigen
    Befinde mich gerade (mal wieder) in einer ähnlichen Situation, allerdings auf den Drittelchancen im Roulette. Bin ziemlich überzeugt eine Strategie zu haben, die nicht viel, aber unterm Strich plus erbringt, aber mir fehlt immer wieder die Ausdauer und Disziplin das durchzuziehen und auch Rückschläge einfach wegzustecken. Wie lange du das schon hier durchziehst und dokumentierst ist eine Motivation.
    Danke für das positive Feedback. Die Drittelchancen beim Roulette halte ich für schwerer bespielbar. Die Schwankungen in beide Richtungen (aber vor allem nach unten) sind noch viel größer als beim 1:1 Spiel. PP-Orientierung und Umstieg auf andere Casinospiele sind nicht vergleichbar möglich bzw. kaum möglich (bzw. nur mit hohem Aufwand zusammen zu basteln, z.B. beim SicBo und Lightning-Dice vielleicht annähernd möglich mit Zahlenkombis). Die Disziplin bezüglich Verteidigung von Restguthaben (Stopp-Strategien bei extrem schlecht laufenden Spielsitzungen) ist sicher auch trainierbar. Alles andere ist weniger wichtig. Wenn es gut läuft, gewinnt fast jeder, egal was gespielt wird.

  7. #147
    Casino Insider Avatar von Roulandy
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    Zitat Zitat von Casoni Beitrag anzeigen
    Die Disziplin bezüglich Verteidigung von Restguthaben (Stopp-Strategien bei extrem schlecht laufenden Spielsitzungen) ist sicher auch trainierbar. Alles andere ist weniger wichtig. Wenn es gut läuft, gewinnt fast jeder, egal was gespielt wird.
    Ohne dabei gänzlich in den Off Topic Bereich abzugleiten würde ich meinen das jede Art von Spielstrategie in guten Läufen Plus produziert, jedoch kann nicht jeder Spieler seine Gewinne auch halten, womit man des Pudels Kern berührt.

    Unterscheiden würde ich hier hauptsächlich 2 Kategorien von Spielern die man in Casinos aller Art findet. Einerseits gibt es bekanntermaßen reine "Funspieler" oder schlicht Zocker denen es nicht unbedingt auf Gewinne ankommt, und dann eben jene Spieler die versuchen eigene Spielergebnisse zu verbessern. Die meisten scheitern an diesem neuralgischen Punkt und ich habe bis heute so gut wie niemanden ausmachen können, der es schafft sein Spielkapital zu halten mit Ausnahme des hier diskutierten Themenstrangs.

    Insofern ist das bisher gezeigte recht bemerkenswert und ich glaube es gibt noch deutlich mehr Interessenten an der Materie.

    Gewinnen ist einfach (so es denn läuft). Gewinne verteidigen weniger. Dagegen spricht allein schon die evolutionär konträr zu diesem Thema entwickelte Psyche beim Menschen. Etwas dagegen setzen zu können ist daher die große Kunst im Spiel und entscheidet auch wer langfristig die Nase vorne hat, weshalb ich ebenfalls für das Fortsetzen dieses Themas wäre sowie eine entsprechend weiterführende Diskussion in Bezug auf das Halten von gewinnen.

  8. #148
    Mobile Casino Tester Avatar von PAYSAFEMASTER
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    Faktor "Spielpsychologie" und Disziplin als wichtigstes Element dabei erachten,
    Grundsätzlich würde ich dem zustimmen, allerdings stellt dieser Faktor letzten Endes "nur" (meiner Erfahrung nach) das zweitwichtigste Element dar - wenn auch mit eine der Grundvoraussetzungen wohlgemerkt. An "erster Stelle" tritt demnach, zumindest langfristig, der Faktor Aufwand bzw. Ertrag (oder ein anderer Begriff dafür, ich gehe davon aus man weiss was gemeint ist).

    Ich hatte vor Jahren zeitweise auch mit der Vorgehensweise "eiskalte Disziplin" bzw. "Abbruch bei negativem Verlauf" / "Nicht-Erzwingen von Plusresultaten" über eine konsequente Zeitdauer positive Ergebnisse erzielt (nicht dass dies aussergewöhnlich oder schwierig wäre), doch irgendwann kommt unumgänglich der Faktor Zufall mit "ins Spiel" (Spiel im Sinne von hier im Thread genannter Vorgehensweise(n)), welcher einem "den Tarif durchgibt", sprich: entsprechende Rückschläge in den Tagesresultaten herbeiführt. So weit mag das alles völlig klar und eine gängige Grunderkenntnis klingen, worauf ich allerdings hinaus will ist dass - neben der Grundvoraussetzung von Disziplin / Spielabbruch bei Rückschlag - man selbst mit der konsequentesten Einsatzmethode nicht langfristig eine Kapitalerhöhung in relevantem Ausmass erzielen kann, es sei denn man lässt den Faktor Zeitaufwand und/oder Verhältnismäßigkeit ausser Betracht.

    Ich mag zwar hier nicht für konsequente Disziplin bei Tendenz Systemen & co bekannt sein, jedoch hatte ich etwas vergleichbares durchaus auf 1:1 Chancen beim Liveroulette zu "Anfangszeiten" (ich sage jetzt mal) erfolgreich durchgezogen. Dass sowas tatsächlich funktioniert würde ich niemals bezweifeln, allerdings erfordert dies weitaus mehr als nur diese genannte "Disziplin" und "Tendenzen" oder "Glück", nämlich auf Dauer betrachtet vorallem einen enormen Aufwand

    Bestes Beispiel dafür beim Roulette dürften wohl 1:1 Chancen sein. Man kann mit beliebiger Bankroll und dem auf dem ganzen Markt höchsten Tischlimit ohne Weiteres eine ununterbrochene 20er Serie von beispielsweise Farbe Rot abwarten, doch selbst dann erfolgt irgendwann - unabhängig ob man Mit oder Gegen die Tendenz bzw Serie setzt - die volle Härte des Faktors Zufalls welche einem auch mit Spielabbruch oder sonstwas nicht verschont. An dieser Stelle wird das vielleicht etwas überheblich klingen, aber: als amtierender Weltrekordhalter der längsten jemals beim Liveroulette festgehaltenen Serie auf 1:1 Chancen (25 bzw. 26 Coups in Folge), bin ich überzeugt davon dass im Falle von fortführender Spielpraxis früher oder später auch auf eine Serie von 30 Coups oder mehr gestossen werden würde - vermutlich zum ausgerechnet unpassendsten Zeitpunkt.
    *zwischenspeicherung, update folgt*
    Geändert von PAYSAFEMASTER (22.11.2022 um 01:43 Uhr)

  9. #149
    Casino Tester Avatar von Casoni
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    Zitat Zitat von Roulandy Beitrag anzeigen
    das jede Art von Spielstrategie in guten Läufen Plus produziert, jedoch kann nicht jeder Spieler seine Gewinne auch halten, womit man des Pudels Kern berührt.
    Genau das ist der eigentliche Kern, auf den die meisten Gewinnstrategie-Diskussionen reduziert werden könnten: Was machen wir in dem Moment, wenn der bisherige Gewinnlauf deutlich erkennbar abbricht? Das lässt sich allerdings zwischen den bespielten verschiedenen Gewinnchancen schwer vergleichen. Es lässt sich sogar bei verschiedenen Spielstrategien auf gleichen Gewinnchancen schwer vergleichen: Beispiel EC-Tendenzspiel mit der Abbruch-Theorie 3x nicht bespielte Seite in Folge erschienen (oder erkennbare negative Verdichtungen gegen den Trend, wie z.B. RR S RR S R Z R S R beim Roulette gegen eine bisherige Schwarz-Tendenz bzw. BB P T B T BB P Verlauf bei bisheriger Player-Tendenz beim Baccarat) und EC-Martingale-Spiel bis zur 12er Serie (und dann erst Zwangsabbruch wegen Maximum - bei 5x fiktivem Abwarten vorher entsprechend längere Serien). Der Vergleich hinkt insofern, dass die Spielsitzungen des Tendenzspielers nach dem Abbruch je Spieltisch nicht direkt vergleichbar sind mit dem Zwangsabbruch durch Maximum-Überschreitung des Martingale-Spielers. Der Tendenzspieler setzt sein Spiel ja fort und kann bei extrem schlecht laufenden Sitzungen auch in 10er oder längere Minusserien hinein laufen (fortlaufend gerechnet). Durch die viel defensivere Satztechnik entsteht dabei aber nicht der Effekt der unsinnigen ständigen Verdoppelung der Einsätze. Beim 'blindlings' Verdoppeln der Einsätze, wie bei der Martingale-Progression bis zum Maximum oder über wenige Stufen hinaus geht man ausnahmslos in die Umsatzschlacht gegen das Casino bzw. gegen den Zufall und dann läuft man früher oder später direkt in Phänomene (Extrem-Abweichungen) hinein, mit denen gelegentlich zu rechnen ist.

    Der Tendenzspieler geht diesen Extremerscheinungen durch gewisse Abbruchkriterien (z.B. kein Maximalumsatz gegen den Super-Gau) aus dem Weg.

    Zurück zum Vergleich mit anderen Gewinnchancen: Der Plein-Spieler muss mit viel extremeren Schwankungen und ganz normalen Minus-Phasen rechnen (entsprechend der auch höheren Auszahlungs-Chance). In dem Fall müsste noch ganz anders definiert werden, ab wann die Sache (ungefähr) als extrem schlecht eingestuft wird. Das lässt sich nicht in einem Thema zusammen bekommen.

  10. #150
    Casino Tester Avatar von Casoni
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    Zitat Zitat von PAYSAFEMASTER Beitrag anzeigen
    Bestes Beispiel dafür beim Roulette dürften wohl 1:1 Chancen sein. Man kann mit beliebiger Bankroll und dem auf dem ganzen Markt höchsten Tischlimit ohne Weiteres eine ununterbrochene 20er Serie von beispielsweise Farbe Rot abwarten, doch selbst dann erfolgt irgendwann - unabhängig ob man Mit oder Gegen die Tendenz bzw Serie setzt - die volle Härte des Faktors Zufalls welche einem auch mit Spielabbruch oder sonstwas nicht verschont.
    Das Abwarten der 20er-Serie beim Roulette sehe ich nicht als gutes Beispiel. Das ist ja schon die halbe Mehrfach-Faltung auf dem Weg zum Mond (falls die 40-malige Faltung eines Papier-Blattes irgendwie realistisch möglich wäre). Beim 1:1 Spiel sehe ich mehr die Gewinnchance beim kleinen Nadelstich-Gewinn (hier mal einen Zacken 'raus brechen, da mal ein winziges Stück Land gewinnen). Dann wieder Rückzug, wenn der übermächtige Gegner zurück schlägt (Stopp-Strategien). Der praktische Nachweis hängt auch viel mit der eigenen Spieldisziplin zusammen.


    Update, eigenes Spiel:

    Mein Tendenz Mega System

    Abbruch diesmal schon bei Stand +64,75€, weil nach etwa 10 Minuten Spielzeit kein Spielverlauf zu sehen war. Es gab vorher schon einige Versuche, den aktuellen Spielverlauf aufzurufen. Erst 12 Minuten nach Spielende waren erste Spielergebnisse in der Statistik zu sehen. Der gesamte Spielverlauf war erst nach ca. 20 Minuten abrufbar. Der PP-Verlauf (PP = Persönliche Permanenz) sieht weiterhin wie ein Schwarz/Rot-Verlauf aus, den ich sofort an einem Roulette-Tisch als Serien/Nasen-Tendenz bespielen würde oder ähnlich gesehen Small/Big beim SicBo oder Player/Banker beim Baccarat oder Dragon/Tiger beim Dragon-Tiger usw.

    Die längere Pause beim Spielverlauf zwischen Live-Baccarat (zwei bespielte Tische) und Roulette (Hippodrome Grand Casino) ergab sich durch die vielen Versuche, den Spielverlauf auf den vollständigen Stand zu bringen. Am Ende wurde noch der Impair-Einsatz am Hippodrome-Tisch bei sehr gut laufender Impair-Tendenz gemacht, um die Sache in anderer Form transparent zu machen. Das lässt sich bei der 500er Permanenz sicher besser verifizieren als bei den viel schneller verschwundenen Baccarat-Permanenzen.

    Screenshot von der letzten Spielrunde:

    Mein Tendenz Mega System

    Die Info auf dem Display ('SIE GEWINNEN €26") ist realistisch gesehen nicht korrekt. Tatsächlich wurden €13 Einsatz risikiert und €13 als Gewinn dazu gewonnen. Ich gewann also nur €13. Die anderen €13 waren mein eigener Einsatz. Diesen kann ich nicht gewinnen, so lange er in einem Spiel (mit noch offenem Ausgang) zuvor noch nicht verloren wurde. So gesehen eigentlich eine ziemlich irreführende Gewinn-Verkündung.

  11. #151
    Casino Insider Avatar von Roulandy
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    Zitat Zitat von PAYSAFEMASTER Beitrag anzeigen
    Grundsätzlich würde ich dem zustimmen, allerdings stellt dieser Faktor letzten Endes "nur" (meiner Erfahrung nach) das zweitwichtigste Element dar - wenn auch mit eine der Grundvoraussetzungen wohlgemerkt. An "erster Stelle" tritt demnach, zumindest langfristig, der Faktor Aufwand bzw. Ertrag (oder ein anderer Begriff dafür, ich gehe davon aus man weiss was gemeint ist).

    Ich hatte vor Jahren zeitweise auch mit der Vorgehensweise "eiskalte Disziplin" bzw. "Abbruch bei negativem Verlauf" / "Nicht-Erzwingen von Plusresultaten" über eine konsequente Zeitdauer positive Ergebnisse erzielt (nicht dass dies aussergewöhnlich oder schwierig wäre), doch irgendwann kommt unumgänglich der Faktor Zufall mit "ins Spiel" (Spiel im Sinne von hier im Thread genannter Vorgehensweise(n)), welcher einem "den Tarif durchgibt", sprich: entsprechende Rückschläge in den Tagesresultaten herbeiführt. So weit mag das alles völlig klar und eine gängige Grunderkenntnis klingen, worauf ich allerdings hinaus will ist dass - neben der Grundvoraussetzung von Disziplin / Spielabbruch bei Rückschlag - man selbst mit der konsequentesten Einsatzmethode nicht langfristig eine Kapitalerhöhung in relevantem Ausmass erzielen kann, es sei denn man lässt den Faktor Zeitaufwand und/oder Verhältnismäßigkeit ausser Betracht.

    Es kommt aus meiner Sicht darauf an was man unter Zeitaufwand/Verhältnismäßigkeit versteht. Ab welchem Anteil (immer von Tischkapital/Spielkapital aus gesehen) wird Aufwand noch als im Verhältnis liegend betrachtet? Das ergibt sich zum einen aus der angewendeten Spielmethode und dem in jeder Sitzung genutzten Anteil des Kapitals.

    Sorry wenn ich das einwenden muss, aber auf eine 20er Serie zu warten und dann dagegen zu setzen ist keine Spielmethode. Das ist lediglich ein Ausnutzen von gängigen Statistiken im EC Bereich die man in so einem Moment in der Regel mit hoher Erfolgsgarantie anwenden kann. Jedoch sehe ich hier um Dir damit zuzustimmen einen Aufwand der in absolut keinem Verhältnis zum Ertrag steht.

    Genauso verhält es sich mit den Einsätzen. Wenn ich zum Beispiel 100€ habe, kann ich nicht "20€ auf rot" setzen in der Annahme die Schwankungen würden mein Kapital nicht rasch zerstören. Auch hier gilt aus meiner Sicht eine Verhältnismäßigkeit die sich stets am Kapital orientieren sollte. Natürlich hat man generell auch Tagesresultate die negativ ausfallen mögen. Da würde ich jedoch ebenso versuchen den anlaufenden Verlust in kleineren "Portionen" zu absorbieren, so wie es Casoni in diesem Thread bereits mehrfach vorgeführt hat.

    Vor dieser Rechnung Aufwand vs. Ertrag steht daher für mich an erster Stelle immer Disziplin und der psychologische Teil, denn wenn ich als Spieler nicht bereit bin in kleineren Teilzielen zu denken, kann das Ergebnis lediglich Zockerei sein die dann im Zweifel zu langanhaltenden sowie hohen Verlusten führen muss.

    Es gibt so ein nettes Sprichwort welches mir manchmal zu solchen Themen einfällt:„Ist man in kleinen Dingen nicht geduldig, bringt man die großen Vorhaben zum Scheitern.“
    Geändert von Roulandy (26.11.2022 um 09:46 Uhr)

  12. #152
    Casino Tester Avatar von Casoni
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    Kurzes Update von heute:

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    Vorsichtiger begonnen als vorher und wieder sehr schnell beendet. Bei diesem Experiment (mit fast lückenlosem Videoverlauf und ansonsten zumindest vorhanden Screenshots von den meisten Spielsituationen) geht es nach dem letzten Rückschlag vom zwischenzeitlichen Top-Stand erst mal mehr ums 'Überleben' und wieder richtig neu ins Spiel kommen (oberhalb bisherigem Top-Stand), als um irgendwelche Show-Effekte oder vermeintliche Selbstverständlichkeiten, wie die von Roulandy erwähnte Zeitaufwand/Verhältnismäßigkeit. Nach diesem Maßstab ist es seit Startzeit März schon mehr nur reines Hobby (weil viel zu wenig Ertrag, ausgehend von der langen Spielzeit und dem bisherigen Umsatz: nur +2324,22 € Zugewinn, Stand heute). Einige wenige Profis im wahrscheinlich nur Zehntel-Promille-Bereich machen in dem Zeitraum viel mehr daraus. Diese Profis haben aus verständlichen Gründen nicht die Zeit und nicht die Motivation, nebenbei ein Thema dieser Art zu veröffentlichen. In vergleichbarer Form, also auch mit tausenden Screenshots und Videos vom Gesamtverlauf, inclusive der negativen Spielverläufe.

    Während meiner Zeit als Casino-Turnierspieler (damals viele Preisgelder - bis zu 5stellig- gewonnen, z.B. auch bei Roulette- und Blackjack-Turnieren, teilweise auch offline) habe ich vieles gelernt bezüglich Kapitalisierung und Kapitalverteidigung. Es gab auch Turniere, die sich über einen langen Zeitraum hinzogen. Bei denen wurde gelegentlich gegen Widerstände angekämpft, die scheinbar nicht zu überwinden waren. Mit der einfachsten Lösung (letzten Einsatz x2 und dann wieder verdoppeln usw.) wäre ich fast ausnahmslos schnell ausgeschieden. Mit der scheinbar absurd schlechtesten Strategie bezüglich Zeitaufwand blieb ich besser im Spiel und konnte die 'Schallmauer' beim Highscore-Stand im sechsten oder siebten Anlauf überwinden. Zur gleichen Zeit schieden viele voreilige Gegner aus, weil sie zu riskant spielten. Meiner Meinung lassen sich einige Erkenntnisse aufs Cashgame übertragen. Bei Turnieren gab es z.B. auch lange Stagnationsphasen und Schallmauern im Anfangsverlauf und erst später lange Gewinnläufe mit zugleich sehr hohen Kapitalisierungssprüngen.

  13. #153
    Casino Tester Avatar von Casoni
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    Fortsetzung:

    Mein Tendenz Mega System

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    Gesamte Spielzeit am 27.11. nur etwas mehr als 15 Minuten in 21 Spielrunden. Aufgeteilt auf vier verschiedene, jeweils sehr kurze Sitzungen.

  14. #154
    Casino Tester Avatar von Casoni
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    Fortsetzung:

    Mein Tendenz Mega System

    Vorletzte Spielrunde (von insgesamt 14 Runden). Auszahlung €130 (Einsatz €65 und Zugewinn €65) auf Banker bei Mega-Banker-Tendenz. Siehe Rot-Verlauf in der Permanenz.


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    12 Minuten gespielt, an drei verschiedenen Live-Dealer Spieltischen. Zuerst beim Golden Wealth Baccarat in die bis dahin noch gut laufende Tendenz mit eingetaktet. Nach zwei Gewinnergebnissen wurde ich an diesem Livespieltisch ausgestoppt. Durch das 1x aussetzen zwischendurch waren es nur zwei Minusergebnisse in Folge bis zum Spielabbruch. Dann zum Live SicBo gewechselt. Sehr gute Big-Tendenz bis dahin. Zunächst ein Gewinnergebnis. Dann 2x ausgesetzt (verpasster Gewinn, eingespartes Minusergebnis) und nachfolgend 2x gesetzt, jeweils mit Minusergebnis. Der Big-Trend war vorbei. Deshalb Wechsel zum No Commission Speed Bacc C Live-Spieltisch. Dealerin war Emily. Die Banker-Tendenz lief stabil weiter, so dass das Gewinnziel +100 relativ schnell erreicht werden konnte.

    Die Auswahl der Tische erfolgte immer nach dem 'Bester-Permanenz-Vorlauf'-Prinzip. Jeweils nur gültig für den kurzen Vergleichsmoment, bei dem zwischen verschiedenen Spieltischen verglichen wurde.

  15. #155
    Casino Insider Avatar von Roulandy
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    Was ich bei diesem Spielansatz bemerkenswert finde ist die Kombinationsmöglichkeit zum Beispiel im Roulette mit Pleinzahlen, aber auch über welche langen Strecken so eine Tendenz intakt bleiben kann.

    Auf dem Bild hier unten wird das gut ersichtlich.



    Die in helleren blau markierten Bereiche zeigen eine lang anhaltende Tendenz auf rot sowie den Endpunkt der Tendenzphase. Der rote Kasten zeigt die Stelle ab der ich in die laufende Tendenz gespielt habe (wiederholt da es lange Zeit keine Abrisse gab). Interessant dabei war, dass ich hier was völlig anderes spielen wollte, der Tisch jedoch so gut lief, dass ich bis zu meiner erwarteten Spielsituation einfach weiter auf die Tendenz gesetzt habe, danach brach das Tendenzbild ab und kurioserweise entstand kurze Zeit später ein neues Tendenzbild (wieder auf rot). Dies habe ich nun mit einer Version der "Pleinschlange" teilweise kombiniert.

    Von diesem Spiel gibt es eine Aufzeichung um darzustellen wie das dann praktisch abläuft. Da ich meinen "Soll" hatte, wurde nach dem ersten Pleintreffer das Spiel beendet.


  16. #156
    Casino Tester Avatar von Casoni
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    Zitat Zitat von Roulandy Beitrag anzeigen
    Was ich bei diesem Spielansatz bemerkenswert finde ist die Kombinationsmöglichkeit zum Beispiel im Roulette mit Pleinzahlen, aber auch über welche langen Strecken so eine Tendenz intakt bleiben kann.
    Die Kombinationsmöglichkeit wurde von mir noch nicht langfristig in der Praxis getestet. Gelegentlich kombiniere ich die 1:1 Chancen als Haupteinsatz mit deutlich kleiner gewichteten Nebensätzen auf Transversale, Plein oder Zahl mit zugleich Chevaux und Carrés der Zahl. Die Favoritentendenz auf einer der EC-Seiten kann unvorstellbar lang anhaltend laufen (wenn die 2er-Serien der Gegenseite noch mit toleriert werden - ab 3x Gegenseite = Tendenz zerstört). 'Unvorstellbar' aus dem Blickwinkel der Abbruch-Spieler, die nur Serien im Blick haben, die man auf Abbruch spielen könnte. Bei diesem Tunnelblick wird der Wald vor lauter Bäumen übersehen: Die intakten Tendenzen, die sich mit viel weniger Wartezeit auf Fortsetzung bespielen lassen.


    Spielfortsetzung:

    Mein Tendenz Mega System

  17. #157
    Casino Tester Avatar von Casoni
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    Update:

    Mein Tendenz Mega System

    Warnsignale: PP und Umsatz. Der bestmögliche Zwischengewinn diesmal beim Live-Roulette (EC und zugleich Teil-Complét-Treffer auf dem größten Plein-Favoriten). Abbruch mit kleinem Minusstand. Das sah insgesamt nicht gut aus. Schlechte Saaltendenz, erstmals wieder längere Minusserien in der Persönlichen Permanenz (PP) usw.


    Mein Tendenz Mega System

    Die Spielsituation beim Live Dealer Roulette im Hippodrome Grand Casino (echte Spielbank in London): €100 auf Manque (1-18) gesetzt und teilweise die extrem favorisierte Zahl 8 mit eingekreist (je €1 auf die Zahl 8 und die Cheval-Sätze 5/8, 7/8, 8/9, 8/11 und die Carré-Sätze 4/5/7/8, 5/6/8/9, 7/8/10/11, sowie 8/9/11/12). Insgesamt wurden €109 gesetzt und €344 ausgezahlt. In der Spielverlaufstatistik wird der Nettogewinn +235€ angezeigt (344 Auszahlung minus 109 Einsatz).

  18. #158
    Casino Tester Avatar von Casoni
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    wird später ergänzt, siehe Warnsignale im Kommentar zuvor

  19. #159
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    Update:

    Mein Tendenz Mega System

    Zuletzt lief es wieder deutlich schwieriger, sogar mit Ansage. Dazu später mehr als Nach-Editierung im vorherigen Kommentarfeld. Nachfolgend gesehen ist die Sache noch nicht ausgestanden. Es wurde sogar wieder mehr Live Dealer Roulette gespielt, weil die Auswahl an bespielbaren Live-Baccarat-Spieltischen ziemlich eingeschränkt war, jeweils bezogen auf den Effekt 'zur richtigen Zeit am richtigen Ort' (siehe dazu Infos und Diskussionen zum Thema PP bzw. Persönliche Permanenz).

  20. #160
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    [Platzhalter]
    wird später ergänzt

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