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Thema: Mein Tendenz Mega System

  1. #161
    Casino Tester Avatar von Casoni
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  2. #162
    Casino Tester Avatar von Casoni
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    Letzte Spielverläufe:

    Mein Tendenz Mega System

    Mein Tendenz Mega System

  3. #163
    Casinospieler Avatar von Harry_
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    Die meiste Zeit setzt du zweistellige Beträge. Dann wieder ein Vielfaches davon und vor allem viele krumme Beträge. Welche Strategie steckt dahinter?

  4. #164
    Casino Tester Avatar von Casoni
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    Zitat Zitat von Harry_ Beitrag anzeigen
    Die meiste Zeit setzt du zweistellige Beträge. Dann wieder ein Vielfaches davon und vor allem viele krumme Beträge. Welche Strategie steckt dahinter?
    Es gibt keine langfristig erfolgreiche einfache Roulette-Strategie, die sich kurz erklären lässt. Es gibt ein Grundprinzip der kleineren Schüsse aus dem Hinterhalt gegen einen übermächtigen Gegner (das Casino). Der Spieler kann ihn mit vierstelligem Guthaben (Bankroll) nicht mit dreistelligen Beträgen im Dauerfeuer-Modus angreifen. Das wäre ein völlig absurdes Verhältnis von Kapitalreserve zur möglichen Minus-Ergebnisserie (z.B. 20er PP*-Minusserie möglich, aber das Kapital wird nur auf 5 bis 10 Schussversuche (bis dann Nullstand) gestückelt). Deshalb wird in den meisten Fällen mit kleineren Einheiten gekämpft. Der gelegentlich viel höhere Satz ist dann trotzdem mal möglich, wenn Konvergenzen aus verschiedenen Signalen (mehr oder weniger langfristig, mit Überschneidung verschiedener Wahrscheinlichkeiten, ähnlich wie bei sich überschneidenden Börsenchart-Indikatoren) dafür sprechen. Dazu gab es hier im Forum schon einige Beiträge. Das ist nicht mit den üblichen einfachen System-Regeln zu erklären (im Sinne: nach 5x Rot setze ich viel höher auf Schwarz als nach 3x Rot - solche starren Regeln zählen zum Spiel auf kleinste Muster, was bei einem Spiel mit 1,35 bis 2,70 Prozent Auszahlungsnachteil ohne Gewinnchance ist).


    Spielverlauf-Fortsetzung ab 27.1.:

    Mein Tendenz Mega System


    *) PP = Persönliche Permanenz = eigene Pech-Ereignisse in Folge bei etwa Gleichwahrscheinlichkeit von Glück (+1) oder Pech (-1) bei der Beispielung von 1:1 Chancen. Es zählen dabei immer nur die real riskierten Spielereignisse (dabei egal, ob 10 Cent oder 1000 Euro riskiert wurden) und keine fiktiven Buchungen oder andere Beobachtungen von Zufallsereignissen.

  5. #165
    Casino Tester Avatar von Casoni
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    Spielverlauf-Update
    (zwischendurch gab es einen weiteren großen Rückschlag, das wird wie gesagt gesondert thematisiert)

    Mein Tendenz Mega System

    An den letzten drei Spieltagen wurden die Sitzungen mit relativ kleinem Gewinnstand beendet. Das hat auch mit dem Erkenntnisstand zu tun, dass sich gewisse Gewinnziele (z.B. täglich +100) auf Dauer nicht erzwingen lassen. Selbst die Spielbanken weltweit können je Spieltag nicht mit einem Gewinnbetrag x kalkulieren, weil zufällige Fügungen zugunsten der Spieler laufen können. Zwar nur an wenigen Tagen pro Jahr (an denen das Casino sogar mit Minusergebnis abschließen kann), aber das ist rein zufällig möglich. Selbst hoch profitable Spielcasinos mit etwa 20 Prozent Umsatzrendite (mathematisch garantiert) können an wenigen Tagen pro Jahr mit Minusergebnis abschließen oder zumindest mit einem deutlich unterdurchschnittlichen Ergebnis. So gesehen ist es absurd, dass Spieler die ständig gegen eine negative durchschnittliche Auszahlungserwartung ankämpfen müssen ganz selbstverständlich konstant hohe Umsatzrenditen (bzw. hohe Gewinnziele) über Wochen und Monate hinweg erzielen können.

    Selbst die erfolgreichsten Kesselfehler-Spieler, wie z.B. Benno Winkel (die durch die Erkennung von Kesselfehlern mit höherer Gewinnwahrscheinlichkeit spielten als die profitabelsten Spielbanken) mussten an extrem schlechten Spieltagen mit 1000 Stücken Minus-Rücklauf rechnen. Der Roulettekessel war zwar fehlerhaft und somit auf lange Sicht profitabel bespielbar. Kurzfristig konnten sich trotzdem gegenteilige Effekte durch zufällige Häufungen auf anderen Zahlen ergeben, die eigentlich durch den Kesselfehler benachteiligt waren. Diese Info nur mal so als Ausrede, dass der ganz einfache Spieler mit noch viel mehr gegenteiligen Effekten durch den Zufall rechnen muss.

    Kurz gesagt: Das garantierte Gewinnziel von +100 Euro pro Tag (oder wenigstens €50 pro Tag) ist mit strategischem Spiel gegen den Zufall nicht zu schaffen. Nach mehreren Jahren Praxistest mit tausenden Screenshots und hunderten Videos sind viele zusätzliche Erkenntnisse gewonnen worden. Langfristiger Gewinnerfolg ist möglich. Aber nicht mit starren Gewinnvorgaben je Spieltag.


    Info zur Dealerin (links neben der Spielverlauf-Statistik): Marika dürfte vielen regelmäßig aktiven Live-Spielern gut bekannt sein. Bei der letzten Spielsitzung am Live-BacBo-Spieltisch war sie gegen 3 Uhr nachts als deutlich übermüdet erkennbar. Hat vielleicht mit Personalmangel und zu vielen Überstunden zu tun?

  6. #166
    Casino Insider Avatar von Roulandy
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    Zitat Zitat von Casoni Beitrag anzeigen
    Spielverlauf-UpdateInfo zur Dealerin (links neben der Spielverlauf-Statistik): Marika dürfte vielen regelmäßig aktiven Live-Spielern gut bekannt sein. Bei der letzten Spielsitzung am Live-BacBo-Spieltisch war sie gegen 3 Uhr nachts als deutlich übermüdet erkennbar. Hat vielleicht mit Personalmangel und zu vielen Überstunden zu tun?
    Marika kenne ich gut und schon seit ein paar Jahren vom Live Roulette Tisch. Sie arbeitet ausschließlich nachts und ist chronisch übermüdet. Ich kenne keinen Spieltag am Roulette an dem Sie nicht bald einschläft. Das sorgt zuweilen für erheiterte Kommentare am grünen Standard Evolution Tisch, ist jedoch bei ihr absolut "normal".

    In ihrem Fall könnten wohl eher persönliche Gründe für die Übermüdung eine Rolle spielen.

  7. #167
    Casino Insider Avatar von Roulandy
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    Hier mal ein paar weitere Tests des Tendenzspiels wie es vorgestellt wurde, allerdings unter Modifikation zu meinen eigenen Bedingungen.

    1. Keine Anwendung einer Progression. Es wird entweder der Satz voll gespielt (Standardsatz= 2€), oder geteilt (Serienspiel).
    2. Nachsetzen von Serien. Es zeigt sich immer wieder an Baccarat Tischen (generell EC) das man recht gut auf Serien spielen kann sofern eine Tendenz dahin gegeben ist.
    3. Tischwechsel nur bei Abbruch einer Tendenz. Solange wird jeweils weitergespielt.


    Da dies eine Modifikation zu eigenen Bedingungen darstellt, haben die nachfolgenden Screenshots insofern direkten Bezug zum Tendenz Mega System als das intakte Tendenzen beachtet wurden. Die anderen Parameter wurden im Spiel je nach Auslegung angewendet wie hier oben beschrieben.

    Das Ganze war insofern recht interessant, da sowohl die Schwankungen des Guthabens sehr gering ausfielen als auch die Ergebnisfolgen jederzeit einen Plussaldo ermöglicht haben.



    Praktische Beispiele:




    Speed Baccarat B. Hier wurde klassisch gesetzt nach dem Prinzip des Tendenzspiels. Banker lag vorne, es gab keine Abrisse und der Tisch lief relativ stabil.

    Hier wurde lediglich einmal gesetzt.







    Speed Baccarat R. An diesem Tisch wurde ebenfalls dem Prinzip gefolgt. Allerdings gab es hier dann auch im Verlauf einen Abriss der Tendenz sodass gewechselt werden musste.







    Speed Baccarat L. Dieser Tisch war viel interessanter. Es wurde ausschließlich Player gesetzt wobei an diesem Tisch die Besonderheit gegeben war, dass die Tendenz bis zum Schluss vollkommen intakt geblieben war. Zusätzlich habe ich die zweite längere Serie ab Serienlänge 3 mitgesetzt bis zum Abriss (Logik: Ich gewinne 1 Stück und verliere ab diesem Zeitpunkt nicht mehr). Hier gab es +2 Extrastücke.


    Zur Frage wozu das alles. Ich wollte feststellen in wie weit man ohne Einsatzdynamik mit diesem Spiel kommt und gleichzeitig ein paar Versuchsbedingungen hinzufügen.

    Das Endergebnis sah dann so aus als das bei 88€ Umsatz 7€ gewonnen wurden. Auch wenn dieser Test nicht repräsentativ sein kann, sagt es eine Menge über mögliche Wirkungen dieser Spielweise aus.

    Wird bald fortgesetzt...
    Geändert von Roulandy (22.03.2023 um 12:52 Uhr)

  8. #168
    Casino Tester Avatar von Casoni
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    Zitat Zitat von Roulandy Beitrag anzeigen
    Hier mal ein paar weitere Tests des Tendenzspiels wie es vorgestellt wurde, allerdings unter Modifikation zu meinen eigenen Bedingungen.

    1. Keine Anwendung einer Progression. Es wird entweder der Satz voll gespielt (Standardsatz= 2€), oder geteilt (Serienspiel).
    2. Nachsetzen von Serien. Es zeigt sich immer wieder an Baccarat Tischen (generell EC) das man recht gut auf Serien spielen kann sofern eine Tendenz dahin gegeben ist.
    3. Tischwechsel nur bei Abbruch einer Tendenz. Solange wird jeweils weitergespielt.
    Kann man so auch machen. Bei mir ist es im Gegensatz dazu viel zu kompliziert dargestellt, weil es sich keiner gängigen starren Progression zuordnen lässt. Das PP-Prinzip (mit unterschiedlicher Gewichtung der 'Wertigkeit' von Satzsignalen) hat in dem Fall zu großen Einfluss. Die vereinfachte Spielweise kann trotzdem sinnvoll sein, wenn die besten Tendenzen und Tendenzabbrüche erkannt werden. Auf lange Sicht meiner Meinung nach trotzdem schwieriger zu spielen. Ich würde z.b. sehr viel seltener setzen bzw. bei einigen Sitzungen überhaupt nicht ins Spiel kommen. Bei deiner Spielweise würde ich nur sehr seltene besonders sicher erscheinende Signale bespielen und viele andere etwas wackliger erscheinende Signale (die sonst untergewichtet - im Verhältnis zu besonders klar erscheinenden Signalen - bespielt worden wären) unbespielt lassen. Die ganzen Spielsitzungen würden ziemlich satzarm werden.

  9. #169
    Casino Insider Avatar von Roulandy
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    Zitat Zitat von Casoni Beitrag anzeigen
    Kann man so auch machen. Bei mir ist es im Gegensatz dazu viel zu kompliziert dargestellt, weil es sich keiner gängigen starren Progression zuordnen lässt. Das PP-Prinzip (mit unterschiedlicher Gewichtung der 'Wertigkeit' von Satzsignalen) hat in dem Fall zu großen Einfluss. Die vereinfachte Spielweise kann trotzdem sinnvoll sein, wenn die besten Tendenzen und Tendenzabbrüche erkannt werden. Auf lange Sicht meiner Meinung nach trotzdem schwieriger zu spielen. Ich würde z.b. sehr viel seltener setzen bzw. bei einigen Sitzungen überhaupt nicht ins Spiel kommen. Bei deiner Spielweise würde ich nur sehr seltene besonders sicher erscheinende Signale bespielen und viele andere etwas wackliger erscheinende Signale (die sonst untergewichtet - im Verhältnis zu besonders klar erscheinenden Signalen - bespielt worden wären) unbespielt lassen. Die ganzen Spielsitzungen würden ziemlich satzarm werden.
    Diese "komplexe" Darstellung führt jedoch auch zu dem Problem, dass ein Spieler der sich für diese Strategie interessiert gewisse Schwierigkeiten haben könnte nachzuvollziehen wann es richtiger ist Satzsignale so einzuordnen das sich eine Anpassung der Sätze lohnen kann.

    Darum habe ich das was als "vereinfachte Spielweise" bezeichnet wurde in diesem Sinne getestet. Es geht dabei nicht um das PP Modell was in deinem Fall eine Rolle spielt (wäre in der Tat etwas zu Aufwändig oder kompliziert für Einsteiger anzuwenden), sondern zunächst um die Frage wie man dieses Spiel optimal ausgestalten sowie variieren kann damit Neueinsteiger sich nicht in der Sache "verheddern" können.

    Zu diesem Zweck teste ich auch noch weitere Variationen von diesem Spiel. Im übrigen kann man sogar recht viel setzen wenn man sich auf Gleichsatzspiel und Serienverfolgung einlässt. Natürlich liegt hier keine individuelle Gewichtung hinsichtlich der Satzsignale vor, jedoch wird dieses Spiel trotz höherer Umsätze kaum riskanter sein wie deine Variante bei der es um weitere Parameter geht.

    Natürlich wird ein Spiel was man versucht im Gleichsatz zu absolvieren sehr viel mehr Sätze brauchen, jedoch auch in Summe weniger schwanken. Das kann zum Beispiel auch für Spieler mit kleinem Kapital interessant erscheinen. Ich werde ein paar Videodarstellungen in diesen Thread posten (oder dies noch mal separieren) um weitere Tests zu zeigen.

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