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Thema: Mein Tendenz Mega System

  1. #121
    Roulette Tüftler Avatar von diceman
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    Ich meine mich zu erinnern, dass wir mal ausgewertet haben, dass es sogar langfristig einen leichten Vorteil bringt im Roulette bei den einfachen Chancen, bei einer 7er-Serie einzusteigen und auf Fortsetzung (!) der Serie zu spielen.

    Seitdem mache ich das manchmal so. Im Verlustfall verliere ich nur ein Stück, falls sich die Serie weiter fortsetzt gewinne ich ggf. mehrere. Der Martingale Spieler, der auf Abbruch setzt, gewinnt immer nur eins und verliert evtl. viele. Also genau umgekehrt

  2. #122
    Casino Insider Avatar von Roulandy
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    Zitat Zitat von diceman Beitrag anzeigen
    Ich meine mich zu erinnern, dass wir mal ausgewertet haben, dass es sogar langfristig einen leichten Vorteil bringt im Roulette bei den einfachen Chancen, bei einer 7er-Serie einzusteigen und auf Fortsetzung (!) der Serie zu spielen.

    Seitdem mache ich das manchmal so. Im Verlustfall verliere ich nur ein Stück, falls sich die Serie weiter fortsetzt gewinne ich ggf. mehrere. Der Martingale Spieler, der auf Abbruch setzt, gewinnt immer nur eins und verliert evtl. viele. Also genau umgekehrt
    Genau, man setzt eben dieses eine Stück (falls Serientendenzen vorliegen) und im Gewinnfall wird ja nicht mehr verloren selbst wenn der nachfolgende Satz daneben geht. Das halte ich allerdings ganz unterschiedlich. An den Baccarat Tischen lassen sich durch die Vorläufe schnell Serientendenzen erkennen, kann man durchaus mal versuchen.

  3. #123
    Casino Tester Avatar von Casoni
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    Zitat Zitat von Roulandy Beitrag anzeigen
    Heute Nacht gab es mal wieder ein paar Baccarat Sitzungen (mit Unterbrechungen da noch etwas anderes getan wurde). Bemerkenswert waren einige der guten Tische aber vor allem manche der Kartengeberinnen.

    Das erste Spiel lief am Baccarat X Tisch wo nur einmal gesetzt wurde, entsprechend das Bild dazu.

    Sehr gutes Beispiel. Der Tisch hatte ein sehr gutes Satz-Signal (vor der Banker-Erscheinung). Wenn ich den Live-Spieltisch in diesem Moment so sehen würde (beim Vorschau-Vergleich), würde ich direkt ohne weiteren Vergleich entscheiden, genau da zu spielen. Davon abgesehen halte ich die Ausweitung auf inzwischen Buchstaben X bei der Tischbezeichnung für interessant. Die Anzahl der Live-Baccarat-Spieltische ist also nach wie vor ansteigend, passend zur immer höheren Nachfrage nach dieser Spielart.

  4. #124
    Casino Tester Avatar von Casoni
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    Zitat Zitat von Roulandy Beitrag anzeigen

    Am zweiten Tisch gab es bei einer sichtlich gut gelaunten Veronika einen "Mitnahme Effekt" hinsichtlich einer langen Serie und 3 mal weiterer möglicher Sätze wie auf den nächsten Bildern zu erkennen ist.


    Passend zum ganz großen Trend-Kanal kann mit der Serie gesetzt werden. In beiden Fällen war Player (P) bzw. die blaue Seite völlig intakt. Ich bevorzuge aber selbst mehr die Serien/Nasen-Verläufe, die sehr viel öfter und schneller zu finden sind, statt ansteigenden Ecarts (Abweichungen von der Normalverteilung) folgen zu wollen. Wenn man der weiter laufenden Serie folgen will, empfehle ich in dem Fall degressive Satztechnik (je weiterer Spielrunde immer kleinere Einsätze), um nur noch einen Bruchteil vom bisherigen Spielgewinn aufs Spiel zu setzen.

  5. #125
    Casino Tester Avatar von Casoni
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    Zitat Zitat von Emulator Beitrag anzeigen
    Meiner Erfahrung nach spielt daher ein Großteil der Spieler generell immer auf den Ausgleich.
    Der Gedanke an den Ausgleich entspricht wahrscheinlich dem Gerechtigkeitsgefühl, das wir irgendwie unbewusst in uns tragen. Vielleicht genetisch bedingt? Dazu könnten wir unzählige Beispiel aus ganz anderen Themenbereichen finden. Einfach nur mal darüber nachdenken. Nur deshalb muss aber nicht jeder Ausgleich auch wirklich gerecht sein. Siehe z.B. auch Gen-Mutation. Am Ende bleibt nicht alles völlig gleich, sondern es gibt doch mal Veränderungen. Der völlige Ausgleich wäre für mich auch der ständige Stillstand in allen Bereichen.

  6. #126
    Casino Tester Avatar von Casoni
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    Zitat Zitat von Casoni Beitrag anzeigen
    Die Spielsitzung wurde an dieser Stelle mit Stand -10€ abgebrochen.

    Bei vorherigen ähnlich verlaufenden Sitzungen lief es dann auf lange Umsatz-Schlachten hinaus. Darauf wollte ich mich heute nicht einlassen.
    Deshalb etwas später weiter gespielt und nach wenigen Minuten Ziel +50€ erreicht. Dann kam der Gedanke: Fehlen eigentlich noch die -10€ aus der vorherigen Spielsitzung. Neues Ziel in dem Sinne also +60€. Mit entsprechend mehr Aufwand und Spielumsatz, um den relativ kleinen Extragewinn zu erzwingen.

    Mein Tendenz Mega System

    Aktueller Guthabenstand ist €4240,57. Screenshots von einzelnen Spielrunden folgen in Kürze. Im Vergleich zu vielen bisherigen Spielverläufen sehe ich die Verlängerung der Minusserien in der Persönlichen Permanenz (PP). Der Zufall will sich die 3240,57€ Zugewinn zurück holen. Er wird die PP-Minus-Serien entsprechend verlängern oder die Verdichtung der weniger langen Minusserien (bei zugleich weniger Plus-Erscheinungen) voran treiben. Wie kann man darauf reagieren? Weiter zwischenzeitlich aussetzen und zunächst nicht mehr so hoch setzen bzw. sogar erst mal mit relativ kleinen Einsätzen weiter spielen. Es gibt z.B. die Theorie von einem Roulette-Tüftler, dass sich der Zufall mit dem ± Ausgleich (Gleichsatz-Rechnung der reinen ± Ergebnisfolge) zufrieden geben könnte. Ab dann wäre der Gewinn-Überschuss, der sich z.B. aus zusätzlichen Progressionsüberschüssen ergeben hat nicht mehr relevant.

  7. #127
    Casinospieler Avatar von Harry0815
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    Guten Morgen,
    ich habe das Spiel jetzt eine ganze Weile getestet. Ich sehe hier wiklich keinen echten Voteil den Tendenzverlauf zu sehen. Nach den Umsätzen zu urteilen, ist Dein Gewinn auch nicht höher als bei anderen
    EC Spielen, wie R/S oder BJ. Ich sehe jedenfalls bei Dir keine erhöhte Trefferquote.

    Das bedeutet für mich das es egal ist, ob ich mir die Tendenz anschaue oder nicht, man kann den mathematischen Nachteil nicht entfliehen. Auch der letzte Screenshot zeigt mir das Du manchmal einfach zockst. Klar wenn man recht selten spielt kann das lange gut gehen, aber nicht wenn man täglich versucht einen Überschuss zu erreichen.

    Weiterhin ist der Satz "Weiter zwischenzeitlich aussetzen" etwas verwirrend, der mathematische Nachteil ändert sich nicht dadurch das Du aussitzt.

    VG
    Harry
    Geändert von Harry0815 (24.09.2022 um 07:38 Uhr)

  8. #128
    Casino Insider Avatar von Roulandy
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    So könnte man es natürlich auch mal machen.


  9. #129
    Casino Insider Avatar von Roulandy
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    Analog zu dem Video hier dieselbe Verfahrensweise auf Baccarat. Allerdings war ich hier etwas spät dran, darum kleinere Sätze.


  10. #130
    Casino Tester Avatar von Casoni
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    Zitat Zitat von Harry0815 Beitrag anzeigen
    Guten Morgen,
    ich habe das Spiel jetzt eine ganze Weile getestet. Ich sehe hier wiklich keinen echten Voteil den Tendenzverlauf zu sehen.
    Du hast es nur sehr oberflächlich gestreift. Von einem ausschließlichen Vorteil des Tendenzspiels war niemals die Rede. Es ist mehr wie ein roter Faden, so wie die Start-Ziel-Straße beim Marathon-Lauf oder der vorgezeichnete Weg beim Triathlon. Man bleibt auf diesem Weg und jeder Teilnehmer weiß vorher schon, dass nur ein Bruchteil aller Teilnehmer die Preisgelder oder wenigstens mehr Bekanntheit dazu gewinnen werden. Fast alle, die nebenbei querfeldein ganz woanders hin laufen haben nicht mal diese minimale Gewinn-Option.


    Zitat Zitat von Harry0815 Beitrag anzeigen
    Nach den Umsätzen zu urteilen, ist Dein Gewinn auch nicht höher als bei anderen
    EC Spielen, wie R/S oder BJ. Ich sehe jedenfalls bei Dir keine erhöhte Trefferquote.
    Roulette (Schwarz/Rot) und auch Blackjack wurden ausdrücklich mit erwähnt als vergleichbar geeignete 1:1 Chancen-Spiele und sie wurden sogar mit gespielt (Roulette mehrfach nachweisbar mit Screenshots und Videoverläufen, BJ diesmal eher weniger, aber es gab auch einige Live-Blackjack-Spielverläufe). Es wurde nicht behauptet, dass andere Live-Spiele den völligen Unterschied zum angeblichen Gewinn-Automatismus (den es nicht gibt) ausmachen würden. Es wurde nur mehrmals erwähnt, dass der durchschnittliche Auszahlungs-Nachteil (für den Spieler, auf den Spielumsatz bezogen) beim Live Baccarat erheblich geringer ist als bei allen Roulette-Versionen (inclusive French Roulette und allen La Partage Versionen). Und genau das wirkt sich vor allem bei den hohen Einsätzen aus. Je höher der Umsatz, desto größer der Effekt. Das lässt sich mathematisch und empirisch klar belegen.

    Die Vervierfachung des Startkapitals hat bis dahin noch keine Beweiskraft, aber das wäre nur mit Roulettespiel und mit diesen inzwischen vielen Spielrunden nicht so einfach reproduzierbar. Zumindest bei vergleichbarem Umsatz. Das Praxis-Experiment läuft seit März und seitdem geht es um Spielumsatz im 5-stelligen Bereich. Bis dahin ist rein theoretisch gerechnet alles im Minusbereich (bzw. auf Nullstand herunter gezockt). Wenn man das nur so mit Umsatz im Verhältnis zum Auszahlungsnachteil bzw. RTP hoch rechnet. Immer nur herum zocken über ein halbes Jahr hinweg funktioniert auch nicht einfach so. Das kann mal gut gehen. Auch mal in zwei Fällen oder es geht sogar noch mehrmals gut aus. Das kriegst du aber nicht regelmäßig hin.


    Zitat Zitat von Harry0815 Beitrag anzeigen
    Das bedeutet für mich das es egal ist, ob ich mir die Tendenz anschaue oder nicht, man kann den mathematischen Nachteil nicht entfliehen. Auch der letzte Screenshot zeigt mir das Du manchmal einfach zockst. Klar wenn man recht selten spielt kann das lange gut gehen, aber nicht wenn man täglich versucht einen Überschuss zu erreichen.
    Du hast es dir, wie gesagt, alles ziemlich oberflächlich angeschaut, wie es aussieht. Dass zwischendurch auch mal (ganz selten und in der Gesamtschau ziemlich unerheblich) gezockt wurde ist nicht relevant bezüglich allem, um was es hier in diesem Thema geht. Weniger oberflächlich gesehen ging es sehr lange mit relativ kleinen Einsätzen sehr lange aufwärts. Dann wurden auch die Rückschläge ehrlich kommentiert. Die letzte Erkenntnis ist folgende: Die wichtigste Tendenz ist der eigene ±Verlauf des Spielers (für mich immer nur klar messbar bei 1:1 Spielarten). Bei dieser Tendenz kann man nicht schnell mal den Tisch wechseln. Nach 3x Minus beim PP-Verlauf (eigene Plus-Minus-Ergebnisse) kann man nicht vom eigenen Schicksal (eigener Glück/Pech-Verlauf) zu einer anderen Identität wechseln. Die einzige sinnvolle Reaktion darauf kann nur die degressive Satztechnik (Einsätze reduzieren bei PP-Minushäufung) oder Einsätze schrittweise erhöhen bzw. wieder ganz normal (ohne PP-Beachtung) spielen, wenn keine Minusserienhäufung mehr bei den eigenen ± Ergebnissen erkennbar ist.


    Zitat Zitat von Harry0815 Beitrag anzeigen
    Weiterhin ist der Satz "Weiter zwischenzeitlich aussetzen" etwas verwirrend, der mathematische Nachteil ändert sich nicht dadurch das Du aussitzt.
    VG
    Harry
    Siehe Argumente zuvor bezüglich der Persönlichen Permanenz (PP). Das klingt sehr esoterisch und mir ist auch klar, dass nur sehr wenige 1:1 Spieler ähnlich denken. Ohne Zugang zu dieser meiner Meinung nach logisch begründeten Denkweise sind einige meiner Kommentierungen nicht verständlich. Das zwischenzeitliche Aussetzen entspricht der zuvor schon mal beschriebenen 'Sniper-Strategie'. Wir Spieler sind der Spielbank in der ungedeckten Schlacht jämmerlich unterlegen. Je mehr Umsatz je Minute und Stunde (und am besten immer länger in direkter Folge), desto wahrscheinlicher trifft uns die Auszahlungsnachteil-Bombardierung innerhalb von nur einer Spielsitzung. Mit vielen kleinen Spielsitzungen nach dem 'Sniper-Prinzip' (wenig Risiko, schnell verschwinden = schnelles Ende der Session mit jeweils kleinem Gewinnziel, wenn es zu viel Gegenwehr gibt) gewinnt man insgesamt mehr als bei einzelnen stundenlangen 'Schlachten' gegen die Bank. Diese Erkenntnis ergibt sich inzwischen aus mehr als 20 Jahren Praxiserfahrung beim Livespiel (auch damals schon Live Roulette und Live Baccarat). Bei den stundenlangen Schlachten verliert man meistens entweder sein gesamtes Kapital oder einen sehr großen Teil davon. Auch bei diesen langen Spielsitzungen könnte es gelegentlich kleinere Schwankungen oberhalb der Null-Linie gegeben haben. Das wären z.b. die Ausstiegs-Punkte der Kurz-Partien-Spieler gewesen.

    Noch viel schwerer (rein mental) ist es, eine sich endlos in den Minusbereich hinein schleppende Spielsitzung als solche zu akzeptieren und diese mit Minusstand abzubrechen. Bei PP-Beachtung ist eine gewisse Logik erkennbar. In dem Moment weisst du dann auch, es wird erst mal so weiter gehen. Also bin ich erst mal raus und pausiere erst mal (darüber können wir uns gern weiter streiten). Bisherige Praxis-Erfahrungen haben gezeigt, dass sofortiges Weiterspiel und dann gleich noch mal weiter und immer so weiter so gut wie immer zum Totalverlust geführt haben. Wenn sich das durch die Unterbrechungen (zwischenzeitlich aussetzen) vermeiden lässt, bleibt man halt bei diesem Verbesserungsschritt.

  11. #131
    Casino Insider Avatar von Roulandy
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    Zitat Zitat von Casoni Beitrag anzeigen
    Das klingt sehr esoterisch und mir ist auch klar, dass nur sehr wenige 1:1 Spieler ähnlich denken. Ohne Zugang zu dieser meiner Meinung nach logisch begründeten Denkweise sind einige meiner Kommentierungen nicht verständlich. Das zwischenzeitliche Aussetzen entspricht der zuvor schon mal beschriebenen 'Sniper-Strategie'. Wir Spieler sind der Spielbank in der ungedeckten Schlacht jämmerlich unterlegen. Je mehr Umsatz je Minute und Stunde (und am besten immer länger in direkter Folge), desto wahrscheinlicher trifft uns die Auszahlungsnachteil-Bombardierung innerhalb von nur einer Spielsitzung. Mit vielen kleinen Spielsitzungen nach dem 'Sniper-Prinzip' (wenig Risiko, schnell verschwinden = schnelles Ende der Session mit jeweils kleinem Gewinnziel, wenn es zu viel Gegenwehr gibt) gewinnt man insgesamt mehr als bei einzelnen stundenlangen 'Schlachten' gegen die Bank.
    Soweit halte ich den Grundgedanken ("Sniper Strategie") aus eigener Erfahrung für sinnvoll bzw. nachvollziehbar. Allerdings erschließt sich mir bis heute weniger dieses Konzept der "PP" auch wenn ich kein erfahrener 1:1 Spieler bin.

    Was ist die PP? Doch im Prinzip nichts anderes wie die Anreihung selbst gesetzter Coups, also analog dazu wie an einem Roulette Tisch ein Spiel mittels Darstellung der Permanenz verläuft (unabhängig einer Teilnahme). Würde man das Ganze aus einer Chartperspektive betrachten, bekommt man hier genauso wie an einer Börse (wo ich bereits selbst tätig war) lediglich "Kurse" angezeigt in Form von Chartverläufen auf diesen man dann seine Entscheidungen für die nächsten Einstiege bezieht. Es mag zwar sinnvoll erscheinen und ich erkenne da jetzt keinen "esoterischen Gedanken", frage mich jedoch wie zielführend es sein kann aufgrund von "++--" Entscheidungen zu treffen die ähnlich wie ein Börsenchart nur bedingt zu einer Prognoseableitung taugen können. In der Regel erkennt auch ein Trader nicht treffsicher und im Vorwege "Ups" und "Bottoms" sondern erst wenn der Up- oder Downswing bereits im vollen Gange ist.

    Vermutlich kann man im Idealfall damit ein wenig Verluste reduzieren, fraglich ob sich der Aufwand dafür lohnt.
    Geändert von Roulandy (30.09.2022 um 13:29 Uhr)

  12. #132
    Casino Tester Avatar von Casoni
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    Zitat Zitat von Roulandy Beitrag anzeigen
    Würde man das Ganze aus einer Chartperspektive betrachten, bekommt man hier genauso wie an einer Börse (wo ich bereits selbst tätig war) lediglich "Kurse" angezeigt in Form von Chartverläufen auf diesen man dann seine Entscheidungen für die nächsten Einstiege bezieht.
    So ist es. An der Börse hast du z.B. die Entscheidung Kauf oder Verkauf (entsprechend Einstieg an einem Spieltisch und Ausstieg an diesem Spieltisch und Wechsel woanders hin). Aus der Persönlichen Permanenz (PP) kommst du nicht heraus. Das kannst du nur über die Progression und Degression steuern. Ein 'Chart-Techniker', der an den Sinn der Formationen und Trends glaubt und der damit gut zurecht kommt, kann dementsprechend nur mit Satzhöhenanpassung reagieren. Wenn es deutlich erkennbar abwärts geht, kann er nicht gegen sich selbst aussetzen (die PP besteht aus der ±Folge der gesetzten 1:1 Coups (Glück:Pech, Treffer:Nichttreffer)). Man kann aber zumindest gegen sich selbst mit kleinstmöglichem Schaden setzen, z.B. nur mit Minimum-Einsätzen. Die eigenen Minusergebnisse werden entsprechend Chart-Verlauf erwartet (um beim Börsenbeispiel zu bleiben) und mit kleinstmöglichem Schaden 'weg' gespielt. Spiel gegen das eigene Pech sozusagen. Bei verbessertem Chartverlauf wird mehr Umsatz gemacht.


    Zitat Zitat von Roulandy Beitrag anzeigen
    Entscheidungen zu treffen die ähnlich wie ein Börsenchart nur bedingt zu einer Prognoseableitung taugen können. In der Regel erkennt auch ein Trader nicht treffsicher und im Vorwege "Ups" und "Bottoms" sondern erst wenn der Up- oder Downswing bereits im vollen Gange ist.
    Dann reagiert der Trader und dann kann auch der PP-Spieler darauf reagieren (z.B. bei besonders ausgeprägten Trends oder wenn sich zwei unterschiedliche Trendlinien schneiden usw.).

  13. #133
    Casino Tester Avatar von Casoni
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    Ergänzung:

    Zitat Zitat von Roulandy Beitrag anzeigen
    frage mich jedoch wie zielführend es sein kann aufgrund von "++--" Entscheidungen zu treffen
    Das PP-orientierte Spiel läuft nicht nach diesen kürzeren Tendenz-Phasen, wie an den Spieltischen selbst, zwischen denen schnell hin und her gewechselt wird (abgesehen von der nicht-starren Progression/Degression bei der Satztechnik). Deshalb wurde bisher nicht nach längeren Minus-Serien in Folge (eigene Glück/Pech-Folge) auf Minimum-Einsatz zurück geschaltet oder der Einsatz zumindest deutlich reduziert. Das gilt nur für die Spielphasen, in denen es erkennbar schlechter läuft. Diese Phase kann einige Spieltage in Folge anhalten oder auch deutlich länger (egal, was du spielst). Der rote Faden bezüglich tendenzorientiertem Spiel ist damit nicht in Frage gestellt. Jeder einzelne Spieler wird für sich gesehen trotzdem zu unterschiedlichen Zeiten in eine Pech-Phase hinein geraten (falsche Zeit, falscher Ort) und muss dann das beste daraus machen. Deshalb ist es meiner Meinung nach besser, über die angepasste Satztechnik (PP-Beachtung, sobald es in mehreren Sitzungen in Folge erkennbar immer mehr Warnsignale gibt) nachzudenken, statt einfach nur weiterhin dem übermächtigen Zufall seinen Willen aufzwingen zu wollen.

    Beispiel von heute und gestern:

    Mein Tendenz Mega System

    Mein Tendenz Mega System


    Es wurde bisher noch nicht auf die 'verschärfte' PP-Spielweise umgeschaltet, aber es deutet sich bereits an, dass es ansonsten nicht mehr lange gut gehen wird, wenn so wie bisher weiter gespielt wird. Gestern wurde die Spielsitzung nach stundenlanger Schlacht (siehe 8k Umsatz) gerade noch wieder in den grünen Bereich (bzw. knapp über die Null-linie) zurück gespielt. Heute häuften sich andere Probleme. Ein Beispiel: Drei Spieltische mit vergleichbar gutem Permanenzvorlauf zur Auswahl. In der aktuellen Pech-Phase gehe ich meistens an den Tisch, an dem die Tendenz direkt umschlägt. Die anderen beiden Tische behalten die intakte Tendenz. Das stellt aber wie gesagt nichts in Frage, was ein halbes Jahr lang gut funktioniert hat. Beim Spielverlauf ist erkennbar, dass sich außerdem die Unentschieden-Fälle häuften. Zwar nichts verloren, aber man geht immer wieder ins Risiko und macht Umsatz ohne Ertrag. Nachdem es zu lange keinen erkennbar lange anhaltenden Zug nach oben gab, wurde die Sitzung mit kleinerem Gewinnziel beendet, als ursprünglich geplant.

  14. #134
    Casino Insider Avatar von Roulandy
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    Im Resümee steht dann also eine Art "Ampel" in Form dieser PP welche einem Warnhinweise liefern kann falls ich es jetzt richtig verstanden habe. Ich stecke nicht in dieser Materie und ich denke auch nicht unbedingt darüber nach solche Methoden anzuwenden, jedoch vermute ich mal das dieses Prinzip ohnehin am besten für 1:1 Spieler geeignet ist oder?

  15. #135
    Casino Tester Avatar von Casoni
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    Zitat Zitat von Roulandy Beitrag anzeigen
    Im Resümee steht dann also eine Art "Ampel" in Form dieser PP welche einem Warnhinweise liefern kann falls ich es jetzt richtig verstanden habe. Ich stecke nicht in dieser Materie und ich denke auch nicht unbedingt darüber nach solche Methoden anzuwenden, jedoch vermute ich mal das dieses Prinzip ohnehin am besten für 1:1 Spieler geeignet ist oder?
    Das ist fast nicht erklärbar, wenn der Zugang zu dieser Theorie und Denkweise fehlt. Es gibt z.B. Roulettespieler, die teilweise wie besessen Roulette-Permanenzen studierten und die auch schon tausende oder sogar zehntausende Permanenzzahlen von real geworfenen Zahlenfolgen 'zu Fuß' (mit Lineal und Bleistift) oder später mit Excel und Mausklicks durchanalysiert haben, die aber zugleich ihre eigene ±Ergebnis-Folge für völlig belanglos halten. Das halte ich für ziemlich absurd. Gegenbeispiel: PC-Anwender und Smart-Phone-Anwender reagieren auf Daten in allen möglichen Bereichen entweder so oder anders. Daraus lassen sich eindeutige Profile erstellen, die es bestimmten Anbietern ermöglicht, den Anwender in bestimmte Richtungen zu manipulieren. Der Anbieter kennt den Anwender sozusagen besser, als der sich selbst, weil ein gewisses Grundverhalten (über verschiedene Bereiche hinweg) entschlüsselt wurde, das dem Anwender selbst nicht in diesem Gesamtüberblick bewusst ist.

    Zurück zur PP: In diesem Fall behält der Spieler selbst den Überblick über 'das große Ganze' (seine eigene, nur ihm/ihr bekannte ± Permanenz) und kann sich selbst optimieren, statt sich wie beim Kaufverhalten von anderen Anbietern manipulieren zu lassen, weil sie die Datenhoheit haben. Im Spielbereich haben die Anbieter zum Glück noch nicht den Zugriff auf sämtliche Daten und selbst wenn sie ihn hätten, könnten sie eigene Reaktionen auf PP-Verläufe (z.B. Umschalten auf viele Kurz-Partien in Folge, Zeitlimit-Beachtung, Umsatzlimit-Beachtung, Trenddynamik-Abschwächung-Beachtung usw.) nicht verhindern.

  16. #136
    Casino Insider Avatar von Roulandy
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    Zitat Zitat von Casoni Beitrag anzeigen
    Das ist fast nicht erklärbar, wenn der Zugang zu dieser Theorie und Denkweise fehlt. Es gibt z.B. Roulettespieler, die teilweise wie besessen Roulette-Permanenzen studierten und die auch schon tausende oder sogar zehntausende Permanenzzahlen von real geworfenen Zahlenfolgen 'zu Fuß' (mit Lineal und Bleistift) oder später mit Excel und Mausklicks durchanalysiert haben, die aber zugleich ihre eigene ±Ergebnis-Folge für völlig belanglos halten. Das halte ich für ziemlich absurd.
    Das mag absurd erscheinen, für mich ist es relativ normal. Natürlich ist es für jemanden der mit dieser Denkweise nicht vertraut ist schwerer zu verstehen (d.h. den Umgang und das Bewusstsein für die Materie), als für jemanden dessen Spielverhalten durch diese Vorgehensweise unmittelbar beeinflusst ist. Dazu kann man nur einwenden, dass man der PP und den eigenen Notierungen Vertrauen schenken kann, oder man tut es nicht. Es gab und gibt (nicht in diesem Forum) zu diesem Thema eine Menge Diskussionen welche sich aus meiner Sicht in 2 Fraktionen spaltet. Das sind halt entweder Spieler die der PP keine Beachtung schenken (so wie ich), oder halt Spieler die der Auffassung sind, dass man durch die Verläufe der PP eigene Spielergebnisse verbessern kann.

    Auch wenn das Thema verständlich erklärt wurde, sehe ich trotz allem keinen wesentlichen Vorteil dieses Prinzip anzuwenden. Ausgenommen doppelter Arbeit die man damit hat, sollte zunächst klar werden wo der genaue Vorteil zu finden ist wenn ich statt einer Permanenz zudem noch meine persönliche "Glück / Pech" Kurve (wie es gerne genannt wird) analysiere.


    Zitat Zitat von Casoni Beitrag anzeigen
    Gegenbeispiel: PC-Anwender und Smart-Phone-Anwender reagieren auf Daten in allen möglichen Bereichen entweder so oder anders. Daraus lassen sich eindeutige Profile erstellen, die es bestimmten Anbietern ermöglicht, den Anwender in bestimmte Richtungen zu manipulieren. Der Anbieter kennt den Anwender sozusagen besser, als der sich selbst, weil ein gewisses Grundverhalten (über verschiedene Bereiche hinweg) entschlüsselt wurde, das dem Anwender selbst nicht in diesem Gesamtüberblick bewusst ist.

    Zurück zur PP: In diesem Fall behält der Spieler selbst den Überblick über 'das große Ganze' (seine eigene, nur ihm/ihr bekannte ± Permanenz) und kann sich selbst optimieren, statt sich wie beim Kaufverhalten von anderen Anbietern manipulieren zu lassen, weil sie die Datenhoheit haben. Im Spielbereich haben die Anbieter zum Glück noch nicht den Zugriff auf sämtliche Daten und selbst wenn sie ihn hätten, könnten sie eigene Reaktionen auf PP-Verläufe (z.B. Umschalten auf viele Kurz-Partien in Folge, Zeitlimit-Beachtung, Umsatzlimit-Beachtung, Trenddynamik-Abschwächung-Beachtung usw.) nicht verhindern.
    Welches Spiel oder welche Situation sollte denn den Spieler manipulativ beeinflussen? Anbieter wie Evolution oder Pragmatic und sämtliche anderen Gameprovider haben als Datanbasis vom Spieler eine "ID". Der Spieler hat nur eine Permanenzfolge zur Verfügung. Andere Daten die rein administrativer Natur sind, können den Spielverlauf nicht beeinflussen, das kann lediglich der Spieler selbst durch sein Verhalten. Ich denke ich verstehe zwar diesen Vergleich, jedoch erkenne ich wie gesagt keinerlei Vorteile dadurch das man versucht mittels einer "Glück/Pechkurve" seine Ergebnisse zu verbessern, da eine PP selbst wenn man dieses Prinzip rigoros anwendet aus meiner Sicht genauso wenig Prognosecharakter entfalten kann wie ein Börsenchart, welcher ebenfalls nur bedingt zur Prognose tauglich ist.

    Auch wenn ich das Thema interessant finde fehlt mir die stringente und beispielhafte Argumentation, welche "Überzeugungsarbeit" leisten könnte.
    Geändert von Roulandy (09.10.2022 um 01:37 Uhr)

  17. #137
    Casino Tester Avatar von Casoni
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    Zitat Zitat von Roulandy Beitrag anzeigen
    Auch wenn ich das Thema interessant finde fehlt mir die stringente und beispielhafte Argumentation, welche "Überzeugungsarbeit" leisten könnte.
    Kein Problem. Das ist ein ganz anderes Thema und müsste dann noch mal für sich behandelt werden. Es wird auch belanglos bleiben, wenn dieses Experiment hier scheitern sollte. Wenn es erfolgreich enden wird, lässt sich dann vieles besser erklären, was jetzt als einzelne Momentaufnahme noch unverständlich oder nur so daher gesagt erscheint.


    Spielverlauf-Update:

    Mein Tendenz Mega System


    Es wurde an vier verschiedenen Live-Baccarat-Tischen gespielt (Speed Baccarat J, dann Speed Baccarat R, danach Speed Baccarat F und zuletzt Speed Baccarat H). Diesmal wurde ich in keinem Fall mit 3x Minusergebnis (bzw. 3er-Serie der Trend-Gegenseite) in Folge ausgestoppt, sondern konnte jeweils aus anderen Gründen den Spieltisch wechseln. Beim ersten Tisch wechselte ich diesen nach dem typischen Tendenzwechsel-Muster PP B PP (vorher der B-Tendenz gefolgt). Genau danach folgte wieder B (Banker). So gesehen war es kurzfristig gesehen die falsche Entscheidung.

    Am nächsten Live-Spieltisch (Speed Baccarat R) stieg ich bei ähnlichem Trendwechsel-Signal aus (PP BB PP). Vorher wurde der B-Tendenz gefolgt.

    Am dritten Spieltisch machte das gesamte Tendenzbild beim Ausstieg keinen so guten Eindruck, im Vergleich zu anderen verfügbaren Livespieltischen.

    Am vierten und zugleich letzten Spieltisch (Speed Baccarat H) beendete ich die Sitzung, weil das Gewinnziel +100€ für diesen Spieltag erreicht wurde. Als ich später noch mal den gleichen Tisch aufrief, um den (zuvor vergessenen) Screenshot vom Spielverlauf zu machen, war der vorher bespielte Banker-Tendenzlauf ungebrochen.

  18. #138
    Casino Tester Avatar von Casoni
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    Update:

    Mein Tendenz Mega System

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    Zuletzt an zwei verschiedenen Live-Baccarat-Tischen gespielt: Baccarat C (Dealerin Nina), 5 Runden. Die weiteren Spielrunden bis zum Ende der Spielsitzung wurden am Tisch 'Speed Baccarat O' gespielt. Dealerin Marita.

  19. #139
    Casino Tester Avatar von Casoni
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    Update:
    (wird schrittweise im Editier-Modus ergänzt)



    Mein Tendenz Mega System

  20. #140
    Casino Tester Avatar von Casoni
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    Update:

    In Runde 8 (siehe Spielverlauf von unten nach oben) wurden €105 riskiert (100 auf die klar dominierende 1:1 Chancen Player (vergleichbar Schwarz beim Roulette) und zugleich €5 als zugleich halbe Versicherung gegen ein Eröffnungs-Paar auf der gegnerischen 1:1 Chancenseite Banker (vergleichbar Rot beim Roulette) oder als möglicher Gewinn-Turbo im Gewinnfall und bei Zugleich-Gewinn der Nebenwette. In diesem Fall klappte es nur mit dem Hauptsatz. Im Screenshot werden 200 Euro Gewinn angezeigt. Tatsächlich sind es €95 Netto-Gewinn, abzüglich der Nebenkosten (die €5 Nebenwette) und dem Spieleinsatz.

    Mein Tendenz Mega System

    Mein Tendenz Mega System

    Warum vorher der €20er-Satz, dann €105 und danach nur €5 ?

    Siehe Permanenz-Verlauf. Vorher und nachher hätte man rein theoretisch auch aussetzen können, je nachdem, wie man solche Trends und Muster selbst einschätzt (niemand hat in dem Fall eine genau gleiche Meinung). Es ging im konkreten Fall auch um PP-Umsatz, so dass sowieso gesetzt werden musste, mit kleinerer Gewichtung.

    Anders herum gefragt: Warum die Ver-5-fachung nach dem nur 20er-Verlust vorher? Die Spielrunde davor spielt keine große Rolle. Es hätte sich eine Serienfortsetzung ergeben können. Oder auch nicht. Es ging nicht um kleinste Muster, sondern darum, dass sich die bisher dominante Chance innerhalb der deutlich ausgeprägten Tendenz wahrscheinlich fortsetzen wird und dass bei möglichen Unterbrechungen weniger hoch gewichtet gesetzt wird. Nach der Unterbrechung kann sich der direkte Rücksprung zur bisherigen Favoritenseite ergeben. Diese Option wird häufig höher oder sogar deutlich höher gewichtet (mehr Spieleinsatz), so lange die Tendenz intakt ist und wenn auch einiges mehr dafür spricht, wie z.B. passender PP-Verlauf.


    Warum so wenig Roulette-Sätze in letzter Zeit, wenn Baccarat, SicBo, Live-Glücksrad, Dragon-Tiger usw. als direkt vergleichbar eingestuft werden (beim 1:1 Spiel)?

    Siehe heute: Ich hatte es extra im Roulettebereich mit der Eröffnung der Spielsitzung probiert. Beim Live Hippodrome Roulette ging es nach eigentlich gutem Rot-Signal direkt schief. Beim Vergleich fand sich sofort viel bessere Tendenzen an Spieltischen, die nicht in der Roulette-Vorschau zu finden waren. So gesehen sollten die Online Casinos darüber nachdenken, mehr Live-Roulette-Spieltische zur Verfügung zu stellen (im Verhältnis zum Live-Baccarat Spielangebot) und die Permanenzen der letzten 20 bis 50 Spielrunden sollten vergleichbar einfach erkennbar dargestellt werden wie beim Baccarat. Das wäre ein erster kleiner Schritt, um das Roulette überhaupt wieder etwas populärer zu machen.


    Aktueller Guthabenstand: €3920,67
    Vorher gab es nochmals einen größeren Rücklauf (nachdem der vorherige durch verschiedene Sitzungen ausgeglichen werden konnte). Das wurde nicht zeitnah thematisiert. Über die nachfolgenden Sitzungen wurde jeweils kurz berichtet (siehe Spielverläufe).

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