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Thema: Plein-Muster beim Roulette

  1. #1
    Casino Tester Avatar von Casoni
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    Standard Plein-Muster beim Roulette

    Das Video wurde eben im Betvictor Livecasino (Gibraltar Studio) aufgenommen.
    Guthabenstand zu Beginn: 329,01€ (Permanenz-Vorlauf zuletzt 20,14,7,36,16,5,35,5,3), dann wurde €50 auf Passe gesetzt und jeweils €4 auf die Zahlen 25 und 30
    Guthabenstand danach: 515,01 € (+186 Euro). Es wurde die Zahl 30 geworfen. Spekulation auf die 25 wegen Finalen-Häufung. Zahl 30 wegen Muster 3/30. Passe wegen der Ps/M Tendenz.
    Die Passe-Tendenz war allerdings schon ziemlich unsicher, weil die Gegenchance Manque bereits 3x als Zweier-Serie erschienen war und Passe dazwischen nur noch vereinzelt. Der Trend
    war dadurch eigentlich schon kaputt.

    Code:
    (Video nicht mehr aufrufbar)


    Die Videosequenz dokumentiert einen Plein-Treffer nach Spekulation auf ein bestimmtes Zahlenmuster (die Zahl 30 erscheint nach der 3). Auf diese Zahlen-'Paarung' wird gelegentlich gesetzt oder auch auf die Kombi 2/20 oder 8/26 bzw. alles umgekehrt. Weitere Muster, die gern bespielt werden sind die Schnaps-Zahlen 11, 22 und 33 oder die Bockzahlen 12/21 und 13/31 und Finalen, wie z.B. 5,15,25,35 oder 7,17 und 27 usw.

    Über zehntausende oder hunderttausende von gespielten Coups gesehen entsteht jedes beliebige Paar aus unterschiedlichen 37 Roulette-Zahlen etwa gleich oft, aber interessant erscheint das Phänomen der Häufung von bestimmten Mustern an einigen Spieltagen. Das trägt mit dazu bei, Roulette als besonders faszinierendes Glücksspiel zu empfinden. Wenn die gesetzte Chance nicht trifft, hatte es zumindest beinahe geklappt.

    Im Betvictor Livecasino war es die 7. von insgesamt sieben Spielrunden, in der es dann mit dem einen Plein-Treffer klappte. Im Dublinbet waren es gestern drei Plein-Treffer mit hoher Gewinnauszahlung innerhalb von 32 Coups, davon 2 x durch erfolgreiche Spekulation auf das Zahlenmuster 13/31 bzw. umgekehrt.

    Die Screenshots dazu:

    Plein-Muster beim Roulette

    Das sogenannte Complét der Zahl 31 wird zum Volltreffer, nachdem vorher die 13 erschienen
    war. Das war am Live-Roulette Tisch 2 im Palace Casino, an dem zu der Zeit sonst niemand
    weiter spielte, abgesehen von den Livespielern.


    Plein-Muster beim Roulette

    Nur 11 Minuten später klappte es mit einer hohen Gewinnauszahlung durch den Treffer auf der
    Zahl 13 (nach vorheriger Erscheinung der 31). Das war ein ganz anderer Spieltisch und sogar
    eine andere Spielbank. Vorher war es das Palace Casino auf der Isle of Man und jetzt war es
    der Roulettetisch im Fitzwilliam Casino & Card Club in Dublin.

    Solche bestimmten Zahlenpaarungen oder direkte Zahlenwiederholungen sind gelegentlich sogar
    3x oder im Extremfall 4x innerhalb einer Spielsitzung möglich. In diesen Momenten könnte man
    dann in Versuchung geraten, sich etwas mehr mit Esoterik oder anderen mystischen Dingen zu
    beschäftigen. Das lässt aber wieder nach, wenn man anschließend viele Spielsitzungen erlebt hat,
    in denen solche Muster nicht entstehen.

  2. #2
    Mobile Casino Tester Avatar von PAYSAFEMASTER
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    Standard

    Das Spekulieren (sei es nun auf Pleinzahlen, einfache Chancen oder sonstwas) aufgrund aktuell bereits gefallener Zahlen oder Zahlenfolgen führt stets wieder auf die klassische Debatte wie zB Restanten vs. Favoriten zurück. Dass die nächste Zahl weder durch die letzten gefallenen Zahlen noch durch die Statistik oder sonstwie irgendwie beeinflusst oder prognostiziert werden kann dürfte ja niemand anzuzweifeln wagen. Ob es sinnvoller ist auf Favoriten oder Restanten zu spekulieren, muss bekanntlich auch jeder selber entscheiden. Ich persönlich kann zwar ein Setzen auf Favoriten grundsätzlich vertreten (pure Zockerei auf gut Glück welche ich überwiegend ebenfalls so betreibe), allerdings kann ich es mit dem Hintergedanken eines gewinnbringenden Ziels in keinster Weise nachvollziehen. Sofern es um eine Vorgehensweise geht welche ein gewinnorientiertes Ziel durch einen strategischen Vorteil mit sich bringt, dann gibt es meiner Meinung nach nur eine Voraussetzung: nämlich das Vorhandensein von Extremstabweichungen. Was ein "gewöhnlicher" "Restant" ist müsste für eine ernsthafte Diskussion ja auch erstmal definiert werden. Was man meiner Meinung nach zwangsweise auf irgendeine Art und Weise "angreifen" "darf/muss/sollte, sind Werte von 500 Coups Permanenzen von einer beliebigen Pleinzahl von 1 oder 0 Treffer. Nachfolgend eines der sehr seltenen Beispiele, wenn solche Extremstwerte vorgekommen sind:



    Kurz zuvor war die Zahl 3 auf den letzten 500 (oder max. 520 wenn man das Bild genau nimmt) Coups lediglich 1 mal gefallen. Der Wert von 3 Treffern resultiert auf die beiden neuen Treffer auf der abgebildeten Permanenz. Sofern man Kesselfehler ausschliesst, sollten Werte von 2 Treffer auf 500 Coups bereits weiterverfolgt werden. Eine unverbindliche unumgängliche Einsatzempfehlun unter jeglichen Umständen gebe ich hierbei "natürlich" erst ab Werten von 1 Treffer auf 500 Coups.

    Im Gegensatz dazu halte ich persönlich Extremabweichungen bezüglich Favoriten (zB 30mal dieselbe Pleinzahl in den letzten 500 Coups) für absolut nutzlos. Zumindest für die zukünftige Zahlenfolgen (wohlgemerkt nicht die nächsten Coups!) sind solche Favoriten oder sonstige Deutungen aus meiner Sicht völlig überflüssig.

    Um ein Gegenbeispiel zur Verdeutlichung aufzuzeigen, hier ein Beispiel wo sich das Spekulieren auf Wiederholer oder Favoriten sehr gelohnt hätte. Allerdings ist die Grundlage für die EInsatzwahl dabei selbst im Gewinnfall aus meiner Sicht völlig unsinnig und alleine auf Glück zurückzuführen. Anders als bei dem oben gezeigten Beispiel.
    Geändert von PAYSAFEMASTER (28.07.2019 um 04:11 Uhr)

  3. #3
    Casino Tester Avatar von Casoni
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    Standard

    Zitat Zitat von PAYSAFEMASTER Beitrag anzeigen
    Dass die nächste Zahl weder durch die letzten gefallenen Zahlen noch durch die Statistik oder sonstwie irgendwie beeinflusst oder prognostiziert werden kann dürfte ja niemand anzuzweifeln wagen.
    Die nächste Zahl lässt sich nicht auf den Coup genau vorher sagen. Das dürfte niemand bezweifeln. Gemäß der Binomialverteilung ist aber z.B. Ø im 8.Coup die erste Wiederholung einer der zuvor erschienenen Zahlen zu erwarten. Die 7 zuvor erschienenen Plein-Nummern sind bereits bekannt, so dass aus der Permanenz gewisse Informationen abgeleitet werden können. Das reicht nicht für ein Gewinnsystem, weil die zufällige Streuung um den Durchschnittswert herum zu groß ist, aber es sind trotzdem Infos, aus denen sich vielleicht doch mehr entwickeln lässt.


    Zitat Zitat von PAYSAFEMASTER Beitrag anzeigen
    Ich persönlich kann zwar ein Setzen auf Favoriten grundsätzlich vertreten (pure Zockerei auf gut Glück welche ich überwiegend ebenfalls so betreibe), allerdings kann ich es mit dem Hintergedanken eines gewinnbringenden Ziels in keinster Weise nachvollziehen.
    Favoriten-Spiel hat eigentlich nichts mit purer Zockerei zu tun. Im Unterschied zum Spiel auf Abbruch von langen Serien werden bei der Bespielung von Favoriten (z.B. dominante 1:1 Chancen) Stopp-Signale beachtet, sobald die Tendenzbilder nicht mehr passend erscheinen. Das erleichtert das Spiel mit geringem Risiko und so lassen sich auch viel einfacher kurze Partien mit kleinen Gewinnzielen realisieren. Beim Spiel gegen extreme Abweichungen lässt man sich jeweils auch auf extreme Risiken ein, weil man den Abbruch der Abweichung erzwingen will. Meistens mit viel Risiko und viel zu hohem Umsatz, im Verhältnis zum vorhandenen Spielkapital. Ist man sowieso schon etwas suchtgefährdet, wird das Spiel noch zwanghafter.

    Die Bespielung von Ordnungen (statt auf Zerstörung von Ordnungen zu setzen) erscheint mir nicht so sinnlos. Der Zufall unterliegt gewissen Gesetzen, die das völlige Chaos verhindern. Warum das so ist und wie man das besser ausnutzen könnte, durchschauen wir heutzutage noch nicht, aber zumindest können wir uns spieltheoretisch damit beschäftigen.

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