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Thema: Zeromatik

  1. #1
    Casinospieler Avatar von Stubenzocker
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    Standard Zeromatik

    Hi alle zusammen!

    Habe diese Systembeschreibung im Internet gefunden. Weiß jemand ob dieses Zeromatik wirklich was taugt?


    Roulettesystem Zeromatik
    Gustav Pusemuckel, der bekannte Systementwickler, hat sein neues System Zeromatik auf den Markt gebracht und erklärt hier exakt die Spielregeln nach der Systemschrift und beantwortet anschliessend auch noch ein paar Fragen des Gamblers Archibald Obatzen.

    Frage vom Gambler Obatzen: Herr Pusemuckel, Sie haben mal wieder ein System auf den Markt gebracht, was es in sich hat. Können Sie mir, einem kleinen Gambler aus Ostfriesland, die genauen Spielregeln erläutern, damit ich mit dem System jetzt nur noch gewinnen kann.

    Antwort vom Systementwickler Pusaemuckel:
    Die Regeln des Spiels – die hier genauestens erläutert werden - sind denkbar einfach und für jeden Laien sofort im Casino anwendbar. Erklärt wird laut der Systemschrift die Regel für das Einfache-Chanchen Spiel auf Black/Red:

    Die Spielregel:
    Es wird abgewartet, bis Zero, also 0, erscheint.Danach werden die Coups in Folge ihrer Erscheinung festgestellt und später spiegelbildlich gesetzt.

    Beispiel: Nach Zero fällt im 1.Coup danach Rot, dann fällt im 2. und 3. Coup, danach Schwarz, dann fällt im 4.,5.,6.,7.Coup rot. Dann fällt im 8.Coup Schwarz und im 9.Coup wieder Rot. Hier ist nun das Satzsignal, zunächst ein Einer auf Rot, so wie nach dem letzten Zero ein Einer auf Rot fiel.

    Dann erfolgt ein Satz auf Schwarz, weil nach Zero und der Rot Schwarz fiel. Falls Schwarz gekommen ist, ist ein Gewinn da, falls nicht, muss der folgende Satz ebenfalls wieder auf Schwarz gesetzt werden. Danach erfolgt dann der Satz auf Rot, weil nach dem Zero nach Rot, 2 x Schwarz, und dann 4 x Rot fiel. Ebenfalls müssen die Folge-Coups, die noch offenen 3 Folgecoups ebenfalls auf Rot gesetzt werden. Und wo weiter, immer nach der Peformance nach dem letzten Zero. Genauso ist mit den Einfachen Chancen Pair/Impair und Passe/Manque bespielt zu verfahren. Das Spiel wird beendet, wenn 5 Gewinnstücke Nettogewinn erzielt worden sind. So geht es aus der Original-Systemschrift hervor.

    FRAGE VOM GAMBLER OBATZEN: WELCHE CHANCEN MUSS ICH SETZEN?

    Antwort vom Systementwickler Pusemuckel:
    Sätze erfolgen ausschließlich auf den 3 Einfachen Doppelchancen Schwarz/ Rot, Pair/lmpair (Gerade/Ungerade) und Manque/Passe (1-18/19-36).

    Es wird eine Chance belegt, gelegentlich 2 Chancen. Das Setzen von 3 Chancen in einem Coup ist seltene Ausnahme. Die ersten drei Coups einer Partie können nicht gesetzt werden. Es bleibt jedem Anwender vorbehalten, generell das Spiel auf nur eine oder zwei Doppelchancen zu beschränken. Die grundsätzliche Spielüberlegenheit wird dadurch nicht beeinträchtigt.

    FRAGE VOM GAMBLER OBATZEN: WIE HOCH SIND MEINE GEWINNE?

    Antwort vom Systementwickler Pusaemuckel:
    Jede Partie von max. 37 Coups (inkl. Beochbachtung- und Vorbuchung) wird mit dem Ziel begonnen, 5 Stücke zu gewinnen. Mit Erreichen des Gewinnlimits ist die Partie vorzeitig beendet. Kommen keine 5 Gewinnstücke in der ersten Partie zusammen, kann eine weitere Partie begonnen werden. Im statistischen Mittel errechnet sich ein Gewinn von 3-4 Stücken je Partie. 'Stück' ist der gebräuchliche Ausdruck für einen gewonnenen Jeton bzw. Casinochip beliebigen Wertes.

    FRAGE VOM GAMBLER OBATZEN: WELCHE JETDN-WERTE SIND MÖGLICH?

    Antwort vom Systementwickler Pusemuckel:
    Es wird im Gleichsatz (masse egale) gespielt ohne jede Satzsteigerung. Im Laufe einer Partie sind immer Jetons im gleichen Wert zu setzen. Dadurch ist jeder beliebige Jetonwert, also von 2 Euro angefangen bis 5.000 Euro oder noch mehr spielbar. Wir empfehlen jedoch maximal mit 200 Euro pro Stück zu spielen.

    FRAGE VOM GAMBLER OBATZEN: WIE EINFACH IST DIE BUCHUNG?

    Antwort vom Systementwickler Pusemuckel:
    Um Zero zu besiegen, bedarf es nur eines sehr geringen Schreibaufwandes. Jede geworfene Zahl wird in Permanenzform senkrecht notiert und den drei EC Chancen Schwarz/Rot, Pair/lmpair und Manque/Passe zugeordnet. Aus dem Permanenzbild ist optisch sofort erkennbar wann Regel 1 oder Regel 2 anzuwenden ist. Treffer werden mit Pluszeichen, Fehltreffer mit Minuszeichen notiert.
    Aus der entstehenden Plus-Minus-Kette sind die zu tätigenden Sätze problemlos ablesbar, sie springen förmlich ins Auge. Zusätzlich wird noch ein Gesamtsaldo geführt. Das ist alles an Schreibaufwand und dauert maximal 15 Sekunden.

    FRAGE VOM GAMBLER OBATZEN: WIE VIEL TISCHKAPITAL BENÖTIGE ICH?

    Antwort vom Systementwickler Pusemuckel:
    Der Kapitalbedarf ist äußerst minimal. Bei jedem Partiebeginn sind genau 9 Jetons in einem beliebigen Wert verfügbar zu halten. Die Spielpraxis hat ergeben, dass dieses Tischkapital voll ausreichend ist. Die Relation zum Gewinnziel ist mit 5 Stücken Gewinnlimit zu 9 Stücken Tischkapital optimal, ein gravierender Vorzug dieses Gleichsatzspiels.

    Frage vom Gambler Obatzen: WIE KANN ZERDMATIK DERART KONSTANTE GEWINNE PRODUZIEREN?

    Antwort vom Systementwickler Pusemuckel:
    Wir haben einen Marsch gefunden, der den Zerovorteil des Spielcasinos eliminiert. Zero (Null) galt bislang als uneinnehmbare Gewinnfestung der Casinos, an der bisher die Systeme reihenweise scheiterten, doch das ist jetzt Schnee von gestern. Die Plus/Minus-Trefferkette von ZEROMATIK ist in sich so ausgewogen, dass eine Umsetzung bestimmter Konstellationen in effektive Gewinnstücke zwangsläufig gelingt. Mit Erreichen von 5 Stücken Gewinn wird eine Partie beendet.

    Frage vom Gambler Obatzen: UM WIEVIEL MINDERT ZERO MEINE GEWINNE?

    Antwort vom Systementwickler Pusemuckel:
    Um zu demonstrieren, wie deutlich ZEROMATIK Zero besiegt, wird bei jedem Satz, der von Zero betroffen ist, eine Satzteilung vorgenommen. Letztlich ist es bei einem Gleichsatzspiel zwar fast gleichgültig, ob man bei Zero sperren oder teilen lässt, die Teilung sorgt jedoch sofort für klare, überschaubare Gewinnverhältnisse. Beachten Sie bitte die beigefügten Gewinnnachweise, die häufig ein halbes Stück Gewinn ausweisen, das durch die Zeroteilung entstand. Alle Angaben in diesem Infobrief sind Nettogewinne, Zero ist bereits abgezogen.

    FRAGE VOM GAMBLER OBATZEN: WIE GROSS IST DER ZEITAUFWAND?

    Antwort vom Systementwickler Pusemuckel:
    Maximal dauert eine Spielpartie 37 Würfe (eine Rotation), das entspricht am Normaltisch einer Spielzeit von ungefähr 75 Minuten. Beim Spiel am Quicktaable (Schnelltisch) oder American Roulette reduziert sich die Spielpartiedauer auf höchstens 45 Minuten. Bei einem Gewinn von 5 Stücken wird die Partie vorzeitig beendet. Im Rahmen eines Casinobesuches können beliebig viele Partien über 37 Würfe gespielt werden.

    FRAGE VOM GAMBLER OBATZEN: KANN ICH IM INTERNETCASINO SPIELEN?

    Antwort vom Systementwickler Pusemuckel:
    Grundsätzlich ist ZEROMATIK ohne Einschränkung im Internet spielbar. Bitte beachten Sie dazu die rechtlichen Vorschriften Ihres Landes, sofern Sie mit Geldeinsätzen spielen und achten Sie auf die Seriosität des Anbieters. Eine Partie ist hier meist nach ca. 25 Roulette Minuten beendet. Fiktiv- bzw. Beobachtungssätze können mit Minimaleinsätzen belegt werden, damit man im Spiel bleibt.

    FRAGE VOM GAMBLER OBATZEN:WIE OFT IST ZU SETZEN UND WIE ERMITTELT MAN DIE EINSÄTZE?

    Antwort vom Systementwickler Pusaemuckel:
    Im Verlauf einer Partie wird bei 37 notierten Würfen ca. 18 bis 20 Mal gesetzt. Aus diesem Wurf-/Satz-Verhältnis ergibt sich schon, dass das Spiel ohne übermäßige Anstrengung praktizierbar ist. Die Satz-Platzierung und der Gewinnabzug erfolgen ohne Stress und Hektik. Die Satz-Findung erfolgt auf einem handlichen Blatt im Postkartenformat (10x15 Zentimeter). Ein kleiner Schreibblock mit entsprechenden Vordrucken ist der Systemschrift beigefügt.

    FRAGE VOM GAMBLER OBATZEN: WIE SCHNELL ERLERNE ICH ZEROMATIK UND SIND DIE REGELN WIRKLICH EINDEUTIG?

    Antwort vom Systementwickler Pusemuckel:
    Das System ZEROMATIK ist denkbar einfach. Kernpunkt des Systems sind 2 Marschregeln, die jeweils in knapp 2 Schreibmaschinenzeilen formuliert sind. Ja, Sie haben richtig gelesen: zwei Regeln mit jeweils knapp zwei Zeilen bilden die Grundlage Ihrer künftigen Gewinne. Darüber hinaus gibt es weder Ausnahmeregeln noch sonstige Satzalternativen. Vom Anwender wird keinerlei Eigenentscheidung gefordert, jeder Satz ergibt sich absolut zwingend aus dem Permanenzbild und der entstehenden Plus/Minus-Kette. In der Systemschrift ist eine Demonstrations -Partie detailliert Wurf für Wurf ausführlichst erklärt. Mit einmaliger Nachbuchung ist eine grundsätzliche Beherrschung von ZEROMATIK garantiert. Ferner sind in dem Systemanleitungsbuch weitere Demopartien detailliert abgedruckt. Der mühelose Einstieg in ZEROMATIK ist damit sowohl für Casinoneulinge, als auch Systemprofis sichergestellt.

    FRAGE VOM GAMBLER OBATZEN: GIBT ES BERUFSSPIELER?

    Antwort vom Systementwickler Pusemuckel:
    Die Casinos schweigen sich über das Thema zwar gerne aus, aber es gibt sie - die Berufsspieler. Es gibt sie beim Poker, es gibt sie beim Black Jack und es gibt sie auch beim Roulette, was selbst Spielbanken eingestehen müssen. Sie sind eine kleine Elite. Sie agieren sehr diskret. Sie arbeiten, wann sie wollen (nur ein paar Stunden oder Tage in der Woche) und wo sie wollen (Casinos gibt es fast überall auf der Welt).

    Im Gegensatz zu den genannten Kartenspielen bietet Roulette aber den Vorteil, dass man keine komplizierten Regeln beherrschen oder über ein außergewöhnliches Gedächtnis verfügen muss. Roulette bietet auch Anfängern durch seine so genannten Einfachen Chancen (Schwarz-Rot,
    Pair-Impair, Passe-Manque) denkbar leichte Einstiegsmöglichkeiten.

    Herr Pusemuckel, ich danke Ihnen für dieses Gespräch und werde jetzt sofort in mein Casino fahren und spielen und gewinnen.

  2. #2
    Gambler Avatar von Torti
    Registriert seit
    25.10.2008
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    58

    Standard

    Ist das nicht die Doktorarbeit von Herrn Mc Selzer ? Sowas ähnliches hatte ich schon mal gelesen. Er schreibt ständig irgendwelche komischen Texte über Roulettesysteme. Das ist aber wohl nicht wirklich Ernst gemeint, was er da von sich gibt. Oder er hat das falsche Kraut geraucht.

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