Wieder hat sich ein Profisportler der Spielmanipulation schuldig gemacht. So sieht es zumindest die „International Tennis Integrity Agency“ (ITIA) im Fall der slowakischen Tennisspielerin Barbora Palcatova. Ihr wird Match-Fixing vorgeworfen. Diese Entscheidung brachte ihr nun eine dreijährige Sperre ein.
Die Sanktion bedeutet, dass es ihr untersagt ist, an Tennisveranstaltungen teilzunehmen, welche von den Tennisverbänden für die Dauer der Suspendierung, einschließlich WTA und ITF, veranstaltet werden. Zusätzlich zu ihrem dreijährigen Sportverbot wurde ihr eine Geldstrafe von 5.000 US-Dollar aufgebrummt.
Palcatovas steht mit diesem Vorwurf nicht allein da. Seit Jahresbeginn hat die TACP schon mehrere Tennisspieler ausfindig gemacht.