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Thema: Die WSOP 2013

  1. #1
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    Standard Die WSOP 2013

    Die World Series of Poker 2013 startet wieder am 29. Mai in die nächste Runde. Auf dem Turnierplan stehen 62 Events, verteilt auf 49 Tage. Während das Main Event mit 10.000 Dollar Buy In wohl wieder die meisten Teilnehmer anziehen wird, versucht man es in diesem Jahr mit ein paar neuen Varianten. So wird es zum ersten Mal das Open Face Chinese Poker, sowie das Millionaire Maker Event geben. Außerdem zeigt sich die WSOP wieder von ihrer karitativen Seite.

    Für Letzteres wurden zwei Turnierformen ins Leben gerufen. Wer beim 1.111$ One for One Drop mitspielt, spendet automatisch 111 Dollar an die gleichnamige gemeinnützige Organisation von Guy Laliberté. Die Highroller beteiligen sich ebenfalls daran und spenden 3 Prozent ihres Buy Ins beim großen One Drop Turnier, mit 111.111 Dollar Buy In. Auf diese Weise werden verschiedene Projekte unterstützt.

    Zurück zum Main Event, welches zehn Tage andauern wird. Die Teilnehmer werden auf drei Starttage aufgeteilt, um der erwarteten Anzahl Herr zu werden. Beginn ist der 9. Juli und bis zum 16. Juli wird sich das Teilnehmerfeld derart reduziert haben, dass der finale Tisch feststeht. Dessen Austragung findet dann erst wieder im November statt.

    „Vom ersten Wochenende, an dem wir jemanden zum Millionär machen, bis hin zum Main Event, dem Turnier mit dem größten Preispool der Welt, bestätigt die WSOP jedes Jahr, wie stark und attraktiv das Spiel auf der ganzen Welt ist“, verspricht WSOP Executive Director Ty Stewart

  2. # ADS
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  3. #2
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    Standard Übernachten in Las Vegas während der WSOP 2013

    Einmal bei der World Series of Poker dabei sein, das ist der Traum von vielen. Selbst wenn man nur Zuschauer in den von Leuchtreklame verzierten Casinos wäre, hätte man schon ein tolles Erlebnis. Doch allein die Übernachtungen kosten bestimmt eine Menge Geld oder? Speziell zur World Series of Poker, machen einige Hotels wahre Schnäppchenpreise.

    Das ehemals als „Las Vegas Hilton“ bezeichnete, heute Las Vegas Hotel & Casino, macht ein Sonderangebot. Vom 15. Mai bis zum 30. Juli, kann man dort für 36 Dollar die Nacht verbringen. Das unterbietet die meisten Preise im deutschsprachigen Raum. Zumindest bei der Übernachtung, muss Las Vegas zwangsläufig teuer sein. Dabei ist die Nutzung des Hotel-WLANs inklusive, um auch vom Zimmer aus mit der Action verbunden sein zu können.

    Der Preis von 36 Dollar die Nacht, bleibt immer derselbe. Aber es ist davon auszugehen, dass dieses Angebot schnell ausgebucht sein wird. Scheinbar handelt es sich hierbei auch wirklich nur um die Übernachtung. Ob ein Frühstück mit dabei ist, wagen wir mal zu bezweifeln. Wer aber nur eine günstige Unterkunft sucht und sich den Rest selbst organisieren möchte, dürfte mit diesem Angebot sehr zufrieden sein. Außerdem ist man relativ zentral gelegen und für diesen Preis nicht fernab des Geschehens.

  4. #3
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    Standard Auftakt zur WSOP 2013

    Die World Series of Poker ist gestern gestartet und das mit der bereits 44. Saison. Die Angestellten des Events und Organisatoren waren es traditionell, die den Auftakt starteten. Das Event #1 läuft über zwei Tage und hat 898 Angestellte dazu bewogen, den Buy In von 500 Dollar zu zahlen. Über 400.000 Dollar liegen damit im Preispool. Damit übertrifft man die 732 Teilnehmer des letzten Jahres um Weiten. Auch für die Mitarbeiter geht es um ein Bracelet. Dem Sieger gebühren zudem 84.915 Dollar.

    Gestartet ist man auch mit dem 5.000 Dollar No Limit Holdem Turnier, in der Form von 8-handed. Drei Tage lang wird hochgepokert und heute früh, war Barry Greenstein noch der Chipleader. Auch Spieler wie Phil Ivey, Antonio Esfandiari, Mike Sexton, Jason Mercier und andere bekannte Gesichter, haben sich gleich für das erste richtige Event angemeldet gehabt. Sie wollen natürlich so viele Turniere wie möglich mitnehmen. Daniel Negreanu und Marvin Rettenmaier schossen gleich zu Beginn über das Ziel hinaus und sitzen nicht mehr mit an den Tischen.

    Heute am 30. Mai, geht es mit einem No Limit Holdem Turnier weiter, für das 1.000 Dollar gezahlt werden. Es wird über drei Tage gespielt und die Möglichkeit für ein Rebuy besteht.

  5. #4
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    Standard WSOP 2013: Sieger der Events #2 und #3

    Die ersten Events der World Series of Poker 2013 haben ihr Ende gefunden. Nummer 2 und 3 waren eine gelungene Fortsetzung des Auftaktturnieres. Trevor Pope und Charles Sylvestre sind die Sieger der nächsten WSOP Events. #2 war ein 8-Handed No Limit Holdem Turnier für 5.000 Dollar, an dem 481 Spieler teilnahmen. Das Rio in Las Vegas wurde zur Showbühne für den finalen Tisch. Hier saß unter anderem der britische Profi David Vamplew dran und erzielte zum Schluss auch noch Platz 2.

    Doch Trevor Pope war schon am Ende des dritten Spieltages der große Chipleader gewesen. Seine Siegesserie ging auch weiter, wodurch er neben dem Bracelet, auch 553.906 Dollar mit nach Hause nahm. Im Heads Up hatte Pope schon 6 Millionen Chips mehr als sein Gegenüber, der nur noch 550.000 bereitstehen hatte. Die letzten Runden gingen dann schnell mit All Ins vorüber. Für Platz 2 gab es ja immerhin noch 342.450 Dollar als Trostpflaster.

    Event #3 war ein 1.000 Dollar Turnier, bei dem ein Preispool von fast 2,5 Millionen zusammenkam, weil 3.164 Spieler daran teilnahmen. Charles Sylvestre durfte davon rund 500.000 Dollar einstecken. Der letzte Tag war mit nur noch 38 Spielern besetzt und somit relativ schnell beendet. Sylvestre musste als letzten Gegenspieler Seth Berger aus dem Rennen nehmen, bevor er sein goldenes Armband und das Preisgeld bekam.

  6. #5
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    Standard WSOP Event #4 Auswertung

    John Beauprez hat das Event #4 gewonnen, ein Bracelet und über 324.000 Dollar gab es für ihn. Manig Loeser war der deutsche Hoffnungsträger und schaffte es bis zum Heads Up gegen den späteren Sieger. 200.000 Dollar sind trotzdem sein eigen und wir hatten am finalen Tisch noch einen weiteren Deutschen. Als der letzte Tag begann, saßen nur noch sieben Spieler am Tisch. Zohar Spivack hätte noch ein Bracelet für Deutschland holen können, musste aber als Erster den Tisch verlassen.

    Beauprez hatte einen starken Run und nahm ihn, sowie Keven Stammen vom Tisch. Sein Stack wuchs damit schnell an und die anderen Spieler kamen kaum noch nach. Auch Platz 3, Eric Blair, fiel dem Sieger zum Opfer, bevor ihm nur noch Loeser gegenüber saß. Beauprez bekam Monsterhände wie JJ und AA relativ oft und hatte meist die bessere Ausgangssituation beim Preflop All In.

    Top 10 Event #4

    1. John Beauprez 324,764$
    2. Manig Loeser 200,698$
    3. Eric Blair 127,300$
    4. Joe Cada 83,558$
    5. Mike Mustafa 56,499$
    6. Keven Stammen 39,325$
    7. Zohar Spivack 28,155$
    8. Ami Alibay 28,155$
    9. Fabien Marguerite 20,709$
    10. Rex Clinkscales 20,709$

  7. #6
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    Standard WSOP Event #5 Auswertung

    Mike Gorodinsky gewann das WSOP Event #5 und sicherte sich damit neben einem Bracelet auch 216.958 Dollar für seine Urlaubskasse. Das Turnier war als 2.500 Dollar Omaha und Seven Card Stud Hi-Low ausgelegt worden. Große Namen wie Daniel Negreanu, Mike Matusow und George Danzer hatten es auch weit nach vorn geschafft.
    Zum letzten Spieltag fanden sich noch 19 Teilnehmer ein. Matusow ging auf Rang 12 und Negreanu musste schon zwei Plätze vor ihm weichen. Für Danzer reichte es zum finalen Tisch, doch Matthew Ashton war ihm in einer Hand überlegen, die ihm seinen gesamten Stack kosten sollte. Rang Sechs brachte ihm immerhin 34.348 Dollar ein. Letztes Jahr war er noch Runner Up gewesen. Ein Titel für die deutschen Spieler fehlt bislang noch. Mike Gorodinsky machte hingegen alles richtig und hatte im Heads Up Kristopher Tong vor sich. Nach wenigen Händen war aber auch dieser bezwungen und so sieht die Top 10 der besten Spieler aus WSOP Event #5 aus:

    1. Mike Gorodinsky 216,958$
    2. Kristopher Tong 134,017$
    3. Matthew Ashton 86,437$
    4. Owais Ahmed 62,631$
    5. George Fotiadis 46,048$
    6. George Danzer 34,348$
    7. Mack Lee 25,993$
    8. Julie Schneider 19,952$
    9. Dustin Leary 15,536$
    10. Roman Verenko 15,536$

  8. #7
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    Standard Senioren Poker bei der WSOP

    Die Vielfalt der Events bei der WSOP macht den Unterschied, zwischen der Weltmeisterschaft und ähnlichen Turnierformaten. So hat auch das Turnier für Senioren mittlerweile seinen Stammplatz im Plan. Hierbei dürfen nur Spieler ab 50 teilnehmen und dieses Jahr gab es erneut den Rekord. Dies ist nicht verwunderlich, denn entweder spielen die Teilnehmer schon seit vielen Jahren und sind nun mal in diesem Alter oder sie zählen zu einem der Rentner, welche das Kartenspie, erst jetzt für sich entdeckt haben.

    4.407 gestandene Männer haben an dem Senioren Turnier teilgenommen und damit einen Preispool von fast 4 Millionen Dollar gebildet. Das Buy In betrug 1.000 Dollar und es wurde über drei Tage verteilt gespielt. Gewonnen hat Ken Lind, der 634.809 Dollar mit nach Hause nehmen konnte.

    10 Jahre in Folge wurde die Teilnehmerzahl bei diesem Event gesteigert. 2001 rief man dieses besondere Event ins Leben und es saßen nur 340 Spieler an den Tischen. Dieses Mal sind es allein 300 Spieler mehr gewesen als im Vorjahr. 14 Stunden spielte man am letzten Tag, um die 34 Verbliebenen ihren Plätzen zuzuweisen. Ken Lind startete schon als Chipleader in den Tag und behielt die Führung bis zum Schluss. Dana Ott wurde Zweite und konnte sich über 390.601 Dollar freuen.

  9. #8
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    Standard WSOP verliert Spieler

    So viel man in diesen Tagen auch über die WSOP 2013 lesen kann, die Beteiligung an den gebotenen Turnieren scheint zu sinken. Am schlimmsten hat es die Events mit No Limit Texas Holdem erwischt. 25 Prozent weniger Spieler als im Vorjahr, haben an den bisher 11 Turnieren dieser Pokervariante teilgenommen. Dies geschah immer in den Bereichen zwischen 1.000 und 1.500 Dollar Buy In. Vollzieht sich hier ein Wandel?

    Wechseln die Spieler nun zu anderen Pokervarianten, weil sie dort mehr Fische an den Tischen haben? Nein, denn auch bei anderen Varianten blieben die Teilnehmerzahlen hinter den Erwartungen zurück. 12 Turniere die nicht No Limit Holdem im Titel hatten, wurden für eine erste Auswertung herangezogen. Im Schnitt waren 22 Spieler weniger dabei, wenn es an die Tische gehen sollte. Dabei wurden zwei dieser Events sogar im Buy In halbiert. Generell wurde die WSOP 2013 günstiger gestaltet.

    Doch noch ist die WSOP nicht vorbei und es kann viele Gründe für das Ausbleiben der Spieler geben. Profis wie Tom Dwan tummeln sich gerade lieber in Macau und auch anderen Großveranstaltungen laufen bzw. stehen in den Startlöchern. In vielen Ländern wird gerade bei großen Turnieren gepokert und auch das Internet bietet zahlreiche Aktionen. Scheinbar teilt sich die Pokergemeinschaft auf, was auch nicht verwundert, wenn das Angebot immer vielfältiger wird.

  10. #9
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    Standard Das vergangene WSOP-Wochenende

    Das letzte Wochenende wurde dazu genutzt, die Sieger für die WSOP Event 36 bis 38 zu finden. Das Rio in Las Vegas war wieder der Austragungsort für die Pokeraction. Die USA bleibt dabei und holt sich die Mehrheit der Bracelets und Siegerprämien, aber auch Kanada und Ungarn haben an diesem Wochenende ihre Chancen ergriffen.

    Bei Event #36 verpasste Tobias Wenker ganz knapp den Sieg und musste sich auf dem viertem Platz mit fast 92.000 Dollar begnügen. Er hatte sich gegen knapp 1.200 Spieler bei einem 1.500 Dollar Shootout durchgesetzt.

    Michael Moore gewann dann kurz darauf Event #37 und konnte somit 211.743 Dollar und ein Bracelet in Emfpang nehmen. Für das 5.000 Dollar No Limit Holdem Turnier hatten sich nur 169 Spieler gefunden. Im Heads Up schlug er noch den Franzosen Gabriel Nassif, der eine bessere Starthand Preflop hatte, aber dessen Glück ihn gleich mit dem Flop verließ. Moore beendete das Turnier mit einem 10er Drilling.

    Dann ergriff der Kanadier Justin Olivier noch seine Chance. In dem Four Handed No Limit Turnier, spielte man No Limit Texas Holden. Gezahlt hatten die 566 Teilnehmer jeweils 2.500 Dollar. Nick Schwarmann war sein letzter Konkurrent und damit wieder ein Spieler aus den USA. Nachdem dieser auch aufstehen musste, konnte sich Olivier mit dem Preisgeld und seinem Armband aus dem Staub machen. Für die Deutschen schaffte es Christian Rudolph auf den 20. Platz.

  11. #10
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    Standard Jackie Glazier wird nach WSOP zum 888 Pro

    Wer erfolgreich Poker spielt, der erhält nicht nur Geld für seinen Lebensunterhalt, sondern auch viel Anerkennung. Jackie Glazier war die letzte Frau, welche bei der diesjährigen World Series of Poker noch am Tisch saß. Die Betreiber von 888 Poker fanden dies Grund genug, sie für das hauseigene Profi-Team zu engagieren.

    Jackie Glazier belegte bei dem WSOP Main Event den 31. Platz und war damit so weit, wie nur wenige Frauen vor ihr. Sie erhielt damit nicht nur fast 230.000 Dollar an Preisgeld, sondern auch einen Platz bei 888 Poker. Glazier kennt man bereits in der Pokerszene, vor allem durch Live-Turniere. 2012 wurde sie bei einem Side Event der WSOP zweite und kassierte dafür eine halbe Million. Schon in 2011 und in diesem Jahr, war sie bei einigen weiteren Live-Turnieren zu sehen.

    Zur Partnerschaft mit 888 Poker erklärte sie, wie aufgeregt sie deshalb sei. Sie rechnet mit viel Spaß, neuen Erfahrungen und erwartet spannende Zeiten. 888 Poker Vizepräsident Inbal Lavi meinte, dass Jackie Glazier eine tolle Repräsentantin für die Pokerfrauen sei. Er versprach ihr eine Reise um die Welt, mit der Aufgabe, Poker für Frauen anzupreisen.

    Das Team von 888 Poker schart sich um Shane Warne. Jackie Glazier wird für 888 Poker zum ersten Mal bei der WSOP in Paris zu sehen sein. Sie soll dort bei mehreren Events, einschließlich der Hauptveranstaltung teilnehmen, die 10.450 Euro als Buy In verlangt.

  12. #11
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    Standard Die November Nine der WSOP 2013

    Gestern Abend haben sich die letzten neun Spieler des WSOP Main Events 2013 wieder an den Tisch gesetzt. Sie bringen das zu Ende, was vor gut vier Monaten über 6.350 Spieler begonnen haben. Jeder zahlte 10.000 Dollar Buy In um beim wohl größten Pokerturnier dabei sein zu können. Dem Gewinner der WSOP November Nine winken 8,36 Millionen Dollar und das heißbegehrte goldene Armband.

    Das Feld ist zur Hälfte von Spielern aus der USA besetzt. Hinzu kommen jeweils ein Teilnehmer aus den Niederlanden, Kanada, Frankreich und Israel. Als Chipleader in den gestrigen Tag ging JC Tran (38 Mio.), gefolgt von Amir Lehavot (29,7 Mio) und Marc Etienne McLaoghlin (26.52 Mio). Das No Limit Holdem Turnier wird in diesen Tagen enden und damit sieben weitere Spieler zu Millionären machen, wenn es sie nicht schon sind.

    WSOP November Nine Payouts
    • 1st = $8,361,570
    • 2nd = $5,174,357
    • 3rd = $3,727,823
    • 4th = $2,792,533
    • 5th = $2,106,893
    • 6th = $1,601,024
    • 7th = $1,225,356
    • 8th = $944,650
    • 9th $733,224

    Auf ESPN kann man die Übertragung beinahe live mitverfolgen. 15 Minuten verzögerung gibt der Sender an. Nachdem gestern schon bis zum Heads Up gespielt werden musste, kann man heute noch dem Finale der besten zwei Spieler beiwohnen. Heute Nacht steht dann der Gewinner fest.

  13. #12
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    Standard Ryan Riess gewinnt WSOP 2013 Main Event

    Die WSOP 2013 ist entschieden, den Titel gewann Ryan Riess in einer langen Pokersession der vergangenen Nacht. Vom Montagabend war mit ihm nur noch Jay Farber übrig geblieben. Die beiden schenkten sich nichts. 8,35 Millionen Dollar gehen an Riess, Farber bekam 5,17 Millionen.

    Mit einem Verhältnis von 105 zu 85 Millionen war Riess als Chipleader in den Abend gestartet. Mit der Hand #172 nahm man das Turnier vom Vortag auf. Mit den Buben konnte Riess seinem Kontrahenten schon einiges an Chips abnehmen. Zwei Drittel des Stacks gehörten mittlerweile Riess, bevor Farber zum Gegenschlag ausholte.

    Dabei hatte er auf dem Flop eine open ended straight getroffen. Mit seinen restlichen 18 Millionen Chips ging er all in und verdoppelte noch einmal durch die Karte auf dem Turn. Er kämpfte sich zurück und gewann weitere Pötte. Doch Riess verwaltete seinen Stack sehr weise und gab Farber nur ein Drittel der gesamten Chips zurück. In Hand #261 kam es dann zu einer schlechten Entscheidung von Farber. Er wollte mit einem all in bluffen, hielt nur Q5 auf der Hand und lief in AK von Riess. Mit dem Board konnten keine Paare gebildet werden und so gewann Riess mit dem Ass als Highcard.

    Damit geht die WSOP 2013 zu Ende, der Turnierplan für 2013 wurde schon teilweise veröffentlicht.

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