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Thema: „Poker Nations Cup“ in Cardiff (Wales)

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    News vom 07.06.2006

    Poker-Hölle: Darmstädter Pfarrersohn ringt mit Teufelsfisch

    Sebastian Zentgraf (28), Sohn des Geistlichen Hartmut Zentgraf (79), wird sich wohl daran gewöhnen müssen. Dass der Name, den sein Vater ihm – auch im Namen des Herrn – einst gab, im Ausland ganz anders ausgesprochen wird. In der internationalen Englisch-Version klingt das so: Siebästschen Sendgräf.
    Wie schnell sich die Betonung dieser Aussprache ändern kann, war jetzt im britischen Fernsehen zu hören: von anfänglicher Verwunderung über Faszination bis fast Bewunderung. Grund: Der Sohn jenes Pfarrers, der einst Darmstadts Paulusgemeinde unvergessen betreute, bestand in einer der denkbar weltlichsten Veranstaltungen auf Erden. Als neuer Teilnehmer im „Poker Nations Cup“ in Cardiff (Wales).

    Zur Erinnerung: Unter dieser Kolumne war schon geschildert worden, dass Zentgraf junior einerseits als Student der Betriebswirtschaft (BWL) eingeschrieben ist; andererseits sich dem Pokerspiel verschrieben hat. Als Sport freilich. Nicht als Sucht.

    Übers Internet konnte sich Siebästschen virtuell so hochpokern, dass er nun ganzkörperlich vor Kameras zum großen Cardiff-Turnier antreten durfte. Die 2000 Dollar Gebühr dafür er ja schon vorher per Computer eingesackt.

    Die Aufzeichnung wird bald im Kanal 4 des deutschen Fernsehens ausgestrahlt (Termin folgt). „wer? wann? was?“ durfte schon in eine DVD-Fassung linsen.

    Entwarnung: Es soll gar nicht der Versuch unternommen werden, die komplizierten Spielregen auch nur ansatzweise zu erläutern. Warnung: Ohne jedes Wissen können auch Laien mit wachsender Aufregung zuschauen. Getreu dem Profi-Motto: „Beim Pokern kann alles passieren.“

    Alles heißt, dass es wie bei einer Achterbahn dauernd hoch und runter geht. Was für Zuschauer deshalb nervenkitzlig wird, weil sie durch eine Kamera unterhalb des Glasspieltisches die Karten sehen können. Die Spieler darüber ihr mögliches Glück aber nur ahnen. Sie müssen also intuitiv entscheiden. Wie bei der „gefühlten Temperatur“ aktueller Wetter-Berichterstattung.

    So wechseln Hoch- und Tief- druckgebiete der Pokerlandschaft rasch. Himmel und Hölle geben sich die Spielerhand. Witzig: Der Darmstädter Pfarrersohn Sebastian Zentgraf traf auf einen ausgewiesenen Höllenhund des Genres: Dave Ulliott (52), Spitzname Devilfish (Teufelsfisch). Den hätte er beinahe aus der Runde exkommuniziert. Was der Moderator fast fassungslos in die Worte fasste: „Mein Gott! Merkt Siebästschen Sendgräf nicht, dass er den Teufelsfisch gerade eingeschlossen und den Schlüssel weggeworfen hat?“ Nein. Merkte er nicht. Zum Schluss siegte gar Schweden über Amerika. Macht aber nix. Denn anders als WM-Fußballer sind Pokerspieler auch noch mit 70 gefragt. Und nicht nur alle vier Jahre. Zeitlose Tisch-Titanen als Schocker-Zocker.

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