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Thema: PokerStars will indischen Markt erobern

  1. #1
    News Editor Avatar von Shinobi
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    Standard PokerStars will indischen Markt erobern

    In der vergangenen Woche hat sich die Amaya Inc. zu ihrem jährlichen Treffen mit ihren größten Anlegern begeben. Dort teilte CEO Rafi Ashkenazi mit, dass man sich mit PokerStars auf den Weg macht, um den indischen Markt zu erobern. Angesichts der rückwärtigen Traffic-Entwicklung vom Online Poker, kann man diesen Schritt nur begrüßen. In der Hoffnung, dass Indien eine offene Regulierung anstrebt.

    Aktuell befindet sich Amaya´s COO in Indien. Dort will er einen Deal mit einem der lokalen Anbieter abschließen, welcher bereits die Genehmigung für den Betrieb von Online Poker besitzt. Dadurch wird der Start bereits im Verlauf des Jahres erwartet. PokerStars soll also bald auch die indischen Spieler in den Pool aufnehmen.

    Indien besitzt eine enorme Anzahl an Einwohnern. Außerdem sind dort Smartphones extrem beliebt. PokerStars soll die potentiellen Neukunden also vor allem über Mobilgeräte erreichen. Der indische Pokermarkt sei „ziemlich aufregend“, erklärte Ashkenazi. Poker und speziell Online Poker, haben in den vergangenen Monaten stark an Beliebtheit in Indien gewonnen.

    Für PokerStars ist es deshalb wichtig, als einer der ersten Anbieter auf dem Markt aktiv zu sein. Nachdem es in den USA nur schleppend vorangeht, fokussieren sich Amaya und PokerStars nun auf die südasiatische Region. Ashkenazi erklärte gegenüber den Medien, dass man sich deshalb auch in anderen Märkten des Kontinents einbringen will. Parallel dazu, laufen die Bemühungen in den USA weiter.

    Eine Lizenz in New Jersey wurde im letzten Frühling erworben. Ansonsten gibt es noch Nevada und Delaware, wo Online Poker derzeit erlaubt ist. Jedoch darf PokerStars hier noch nicht mitmischen. Allerdings arbeiten immer mehr US-Staaten an der passenden Regulierung. Leider ist es ihnen selbst überlassen, die entsprechenden Gesetze zu formen. Eine allgemeingültige Entscheidung für die USA, ist nicht in Sicht.

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  3. #2
    Casino Tester Avatar von Casoni
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    Zitat Zitat von Shinobi Beitrag anzeigen
    Der indische Pokermarkt sei „ziemlich aufregend“, erklärte Ashkenazi. Poker und speziell Online Poker, haben in den vergangenen Monaten stark an Beliebtheit in Indien gewonnen.
    Mehr als eine Milliarde Einwohner gibt es in Indien bzw. genauer mehr als 1,3 Milliarden. Etwa 6 bis 7 Millionen Inder sind wahrscheinlich spielsuchtgefährdet, falls der etwa 0,5% Anteil (wie in Deutschland) auch für Indien zutreffen sollte. Das wäre ein sehr gutes Geschäft für Pokerstars.

  4. #3
    Casino Tester Avatar von WinningJack
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    Genrell sind die asiatischen Länder noch nicht dabei. Indien, China wird sehr schwierig, Japan auch. Da ließe sich noch einiges machen. Aber die USA, Italien, Spanien und Frankreich müssten sich ebenfalls öffnen. Dann könnte Online Poker noch mal eine Hochzeit erleben. Entsprechende Genehmigungen für ausreichend Werbung vorausgesetzt.

  5. #4
    Casino Tester Avatar von Casoni
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    Zitat Zitat von WinningJack Beitrag anzeigen
    Aber die USA, Italien, Spanien und Frankreich müssten sich ebenfalls öffnen. Dann könnte Online Poker noch mal eine Hochzeit erleben.
    Gutes Beispiel für den negativen Effekt der verhinderten Globalisierung. In jedem abgeschotteten Land für sich ist der Markt zu klein, so dass sich Online-Turniere und andere Multiplayer-Veranstaltungen immer weniger lohnen. Mal angenommen, WM und Kontinental-Meisterschaften würden beim Fussball abgeschafft werden und es gäbe nur noch Meisterschaften in den einzelnen Ländern. Das Interesse am Fussball würde sich dann sehr wahrscheinlich auch deutlich verringern. Die größten TV-Einschaltquoten sind bei WM-Spielen.

  6. #5
    Gambler Avatar von onlinegambler99
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    die abgeschoteten länder spanien frankreich italien belgien und co werden in den nächsten monaten anfang 2018 zusamengelegt und spielen dann in einem spieler pool,der online poker markt wird trotsdm nie wieder so werden wie er vor 10 jahren war es müßte schon eine riesenwelle aus china indien rüberkommen,heutzutage findet man dazu genug content mit 1-2 klicks so das der durschnittspieler auch nicht einfach an den tisch geht und sein guthaben in der ersten hand allin haut das gibt es nicht mehr an den online poker tischen,fische und schlechte regular gibt es aber genug nur verschenckt eben keiner mehr einfach so was nur um den dicken am tisch zu makieren und ein paar assi sprüche im chat dabei raushauen tut das gibt es eben nicht mehr.
    online poker war vor 10 jahren so intressant weil es neu war jeder wollte es spielen ob penner oder millionäir ob am 2$ tisch oder am 10000$ auf jeded limit gab es genug action,heute intressiert es eben niemanden mehr weil es schon ausprobiert wurde und dazu kommt das verloren wurde

  7. #6
    Casino Tester Avatar von WinningJack
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    Ist schon irre, wenn die Pokeranbieter in den genannten Ländern jeweils eine Domain samt Support etc. einrichten und betreiben müssen.

    Ja, vermutlich wird der bekannte Zenit nicht noch einmal überschritten. Jedoch könnte es zur einer Belebung kommen, wenn die Regierung entsprechend mitmachen. Junge Spieler ziehen nach, während die alten Hasen noch an den virtuellen Tischen sitzen.

  8. #7
    Casino Tester Avatar von Casoni
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    Zitat Zitat von onlinegambler99 Beitrag anzeigen
    online poker war vor 10 jahren so intressant weil es neu war jeder wollte es spielen ob penner oder millionäir ob am 2$ tisch oder am 10000$ auf jeded limit gab es genug action,heute intressiert es eben niemanden mehr weil es schon ausprobiert wurde und dazu kommt das verloren wurde
    In den letzten Jahren haben immer mehr Pokerspieler kapiert, dass es nicht funktionieren kann, wenn sich sich hunderte oder tausende Spieler mit ähnlichen Kenntnissen die Chips hin und her schieben und dabei x Prozent Rake abgezogen werden. Selbst wenn man 30 oder sogar 50% vom Rake (so eine Art Gebühr) zurück erstattet bekommt, ist das ziemlich sinnlos, wenn man nicht 40 bis 60% besser spielt als die Gegner. Das verdeutlicht schon die Absurdität das elitären Auftretens vieler Poker-Zocker. Nur ein kleiner Bruchteil aller Spieler kann wirklich erfolgreich sein. Alles andere wäre so unsinnig wie z.B. die Phrase 'Wohlstand für Alle'.

    Bei Pokerstars wurde vor kurzem auch das berechenbare Rakeback abgeschafft. Neuerdings läuft das mehr im Lotto- bzw. Bingo-Modus. Egal, wie hoch und riskant der Spielumsatz ist, es lässt sich nicht mehr genau voraus berechnen, wie viele StarsCoins oder sonstige Coins aus den Truhen heraus kommen. Es sieht so aus, dass Casinospieler neuerdings mehr Coins sammeln als Pokerspieler (mit vergleichbarerem Umsatz), was vom Pokerstars-Betreiber wohl auch so beabsichtigt zu sein scheint. Hoffentlich bleibt das auch erst mal so. Ich brauche kein Rakeback bei Casinospielen mit nur 0,35 bis 1,35% vom Umsatz. Die Pokerspieler bekamen damals 50% Rückerstattung von 5 bis 10% Bankvorteil (was unterm Strich immer noch 2,50 bis 5% Auszahlungsnachteil bedeutet). Als nicht wirklicher Winning-Player war man so gesehen immer noch im Nachteil gegenüber den Casinospielern, die 0,35 bis 1,35% house edge mit Varianz-Anpassungen schlagen können.

  9. #8
    Casino Tester Avatar von WinningJack
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    Nicht nur PokerStars hat sein Treueprogramm immer mehr zusammengestrichen. Was nun aber abgeht, grenzt nur noch an Glücksspiel und das ärgert mich. So verschwimmen die Grenzen zwischen Skillgame und Casino immer mehr. Wie du schon sagst, es ist nun überhaupt keine Berechnung vom Rakeback mehr übrig. Grinder und Profis müssen sich veräppelt fühlen. So wird man nicht mehr ernst genommen. Aber schließlich bringen auch die Hobbyspieler das meiste Geld ein. Also muss man die mehr bei Laune halten. Deshalb diese spielerischen Belohnungen mit Coins und Kisten.

  10. #9
    Gambler Avatar von onlinegambler99
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    Zitat Zitat von Boni Beitrag anzeigen
    In den letzten Jahren haben immer mehr Pokerspieler kapiert, dass es nicht funktionieren kann, wenn sich sich hunderte oder tausende Spieler mit ähnlichen Kenntnissen die Chips hin und her schieben und dabei x Prozent Rake abgezogen werden. Selbst wenn man 30 oder sogar 50% vom Rake (so eine Art Gebühr) zurück erstattet bekommt, ist das ziemlich sinnlos, wenn man nicht 40 bis 60% besser spielt als die Gegner. Das verdeutlicht schon die Absurdität das elitären Auftretens vieler Poker-Zocker. Nur ein kleiner Bruchteil aller Spieler kann wirklich erfolgreich sein. Alles andere wäre so unsinnig wie z.B. die Phrase 'Wohlstand für Alle'.

    Bei Pokerstars wurde vor kurzem auch das berechenbare Rakeback abgeschafft. Neuerdings läuft das mehr im Lotto- bzw. Bingo-Modus. Egal, wie hoch und riskant der Spielumsatz ist, es lässt sich nicht mehr genau voraus berechnen, wie viele StarsCoins oder sonstige Coins aus den Truhen heraus kommen. Es sieht so aus, dass Casinospieler neuerdings mehr Coins sammeln als Pokerspieler (mit vergleichbarerem Umsatz), was vom Pokerstars-Betreiber wohl auch so beabsichtigt zu sein scheint. Hoffentlich bleibt das auch erst mal so. Ich brauche kein Rakeback bei Casinospielen mit nur 0,35 bis 1,35% vom Umsatz. Die Pokerspieler bekamen damals 50% Rückerstattung von 5 bis 10% Bankvorteil (was unterm Strich immer noch 2,50 bis 5% Auszahlungsnachteil bedeutet). Als nicht wirklicher Winning-Player war man so gesehen immer noch im Nachteil gegenüber den Casinospielern, die 0,35 bis 1,35% house edge mit Varianz-Anpassungen schlagen können.

    die masse an spielern ist überall am verlieren das ist bei jeder sportart oder spiel so,im poker gibt es genauso wie im schach beckgemonn und co 4 5 6 % spieler die die am gewinnen sind sei es mit oder ohne rakeback, bei anderen casino games gibt es nichtmal 2% dauerhafte gewinnspieler in der heutigen zeit weil der hausvorteil bei dauerhaften spielen niemals zu schlagen ist egal was man macht.
    beim online poker bezahlt man erstmal eine ordentliche spielgebühr an rake das man onlne erstmal schlagen muß und das ist schon sehr sehr viel was man da an den anbieter bezahlen muß,würde es diesen rake nicht geben würde es sogar noch viel viel mehr gewinnspieler beim online poker geben wahrscheinlich an die 10% bis an die 15% je nach limit.

    wer oder was sich beim poker das geld von links nach rechts schieben tut ist mir bei dem ganzen egal weil ich keine ahnung habe und es mich auch nicht intressiert was der jeweilige pokerspieler der geld einzahlt und online spielt für eigene ziele hat,wenn man zweimal im jahr zu einem spiel nach münchen fahren tut und dafür an die 150€ bezahlen muß dann macht man das nunmal auch nicht um am ende von den 150€ wieder 100€ zurückzubekommen oder gar weil der tag so toll war sbyern gewonnen hat sich beim verlassen des stadions 300€ an der eingangskasse wieder abhollen kann.
    wenn jemand dauerhafter online poker spieler ist will er auch seinen spaß andere kaufen sich lieber eine dauerkarte vom fc bayern und sind alle 2 wochen im stadion und trotsdem nützt es dem verein nicht wie laut die fans singen,den am ende könnten auch 60000 dauerkartenbesitzer alle 2 wochen zu einem spiel in die 10 liga gehen um dann am ende einsehen zu müssen das ihre gesänge nicht entshceident dafür sind in welcher liga der verein spielen tut,so müßten sich diese leute dann ja fragen warum singen sie alle 2 wochen 90min im fußballstadion und haben eine dauerkarte.

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