Wieder einmal gute Nachrichten bei PartyPoker. Nach der Übernahme durch die GVC Holdings will man sich wieder in vielen Märkten niederlassen denen man früher den Rücken kehren musste. Die bwin.party digital entertainment plc gab an, dass man viele Länder aus Europa und Südamerika bald wieder betreuen werde.
Dazu zählen Griechenland, Finnland, Polen, Slowenien, Ukraine, Serbien, Rumänien, Zypern, Ungarn, aber auch Brasilien, Kolumbien, Armenien und Argentinien. Das wird die erste große Veränderung im Zuge der jetzt laufenden Übernahme für 1,1 Milliarden Pfund sein. Es handelt sich dabei um Grauzonen-Märkte. Hier gilt Online Poker weder als erlaubt noch ist es bislang illegal deklariert worden.
Eine zweite Ankündigung folgt dieser Mitteilung und zwar wird man für die Bezahldienste Neteller, Skrill und Webmoney keine Gebühren mehr verlangen. Die E-Wallets sind künftig vollkommen kostenlos von Seiten PartyPokers benutzbar. Diese Änderung tritt sofort ein. Zuvor wurden auf alle Auszahlungen mit einer dieser Methoden pauschal 3 Prozent erhoben.
Schon im vergangenen Sommer stellte PartyPoker die Gebühren für MasterCard und Visa, sowie Banküberweisungen ein.