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Thema: 1. Pokerschule Deutschlands eröffnet

  1. #1
    AlexTarankov
    Gast Avatar von AlexTarankov

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    02.05.2007

    1. Pokerschule Deutschlands eröffnet "Rhinepoker Card Club"

    Hilden (NRW): Am Freitag, den 04.05.2007 um 17.00 Uhr, eröffnet "Rhinepoker" (seit dem 19.06.2006 erste Live-Pokerschule Deutschlands) auf der Bahnhofsallee 22 im rheinischen Hilden einen ständigen Card Club.

    Fünf hochwertige KK-Casinopokertische, das Stück für 2.500,- Euro, stehen im warmen weinroten Casinoambishitte für Live-Seminare und Turnierevents zur Verfügung. Sieben Tage in der Woche erwartet der Club interessierte Pokerspieler,
    die in Seminaren oder an geschlossenen Trainingstischen (ohne Einsatz) ihr Spiel verfeinern wollen, oder die sich in den angebotenen Turnieren um gesponsorte Sachpreise mit anderen messen wollen. Die vom Spieler zu entrichtende Spielgebühr ist vergleichbar mit jener, die in Billard-Cafes anfällt: Etwa 6,- Euro pro Stunde.

    Der Standort könnte nicht besser sein. Direkt am Bahnhof Hildens (56.000 Einwohner) gelegen, kann der Card Club ohne Umsteigen mit der S-Bahn 7 sowohl
    vom Solinger Hauptbahnhof als auch vom Düsseldorfer Hauptbahnhof und vom Düsseldorfer Flughafen erreicht werden. Die Stadtgrenze Düsseldorfs ist nur etwa 1 km entfernt. Kostenfreie Park&Rail Parkplätze sind auf der Eichenstraße in Fußnähe erreichbar.

    "Rhinepoker", ein Schwesterunternehmen der Kontext Werbeagentur, hat sich in den letzten 12 Monaten einen sehr guten Namen als kompetenter Seminaranbieter und Turnierveranstalter gemacht. Als bisher einziger Veranstalter legaler öffentlicher Pokerturniere erhält "Rhinepoker" von der unabhängigen Seite
    "Turniertester.de" regelmäßig die Note "sehr gut".

    Das Seminarangebot reicht vom etwa 4stündigen Starterseminar für blutige Anfänger (39,- Euro) über ein mit 69,- Euro zu Buche schlagendes 5stündiges Basic-Seminar, welches die ersten Schritte in die Spieltaktik vermittelt, bis hin zum 200,- Euro teuren 11stündigen Advance-Seminar für Fortgeschrittene. Für letzteres
    stehen prominente deutsche und internationale Berufsspieler als Dozenten zur Verfügung. Bereits zweimal ließ "Rhinepoker" beispielsweise den bekannten Buchautor und Profispieler Alex Lauzon aus Kanada einfliegen. Die Teilnehmer seiner ganztägigen Seminare kamen ebenfalls von weit her: aus Dresden, Flensburg, Mannheim oder München.

    Das Top-Seminar ist ein mehrtägiger Workshop mit dem Kapitän der deutschen Poker-Nationalmannschaft Dr. Michael Keiner. Dieses allerdings wendet sich selbst wiederum nur an Profispieler, die in diesem Workshop ein intensives individuelles Coaching erhalten. Es kostet auch immerhin knapp 3.000,- Euro.

    Wenn wir alleine Starter-, Basic- und Advance-Seminar zusammen addieren,
    kommen wir auf 20 Stunden Lernzeit. Was, um Himmels willen, gibt es bei einem
    Glücksspiel so viel zu lernen? Rhinepoker-Chefin Sandra Dellenbusch (36): "Das
    Passen! Wie Alex Lauzon in seinem neuen Buch schreibt, sind Anfänger permanent
    auf der Suche nach Rechtfertigungsgründen, um mit ihrem Blatt bei einem Einsatz mitgehen zu können. Profis hingegen sind permanent auf der Suche nach Gründen zu passen."

    Dellenbusch weiß, wovon sie spricht. Sie selbst belegte kürzlich bei einem internationalen Turnier in Tschechien den dritten Platz. In einigen Tagen kommt eine von ihr und ihrem Mann moderierte Lehr-DVD für Anfänger in den Handel. Es gehe, so die Unternehmerin, beim Poker darum, stets die jeweilige Spielsituation zutreffend zu analysieren, um die richtigen Entscheidungen treffen zu können. "Vor ein paar Wochen", führt die 36jährige aus, "habe ich in der Zeitung die Aussage einer Suchtexpertin gelesen, die davor warnte, Poker als Geschicklichkeitsspiel anzusehen. Poker sei ein reines Glücksspiel. Es gewinne halt der, der zufällig die besten Karten zugeteilt bekommt. Solche Aussagen haben in der Öffentlichkeit nicht nur eine gefährlich diskreditierende Wirkung, sie zeugen auch von selbstbewußter Ahnungslosigkeit. Zwar ist es richtig (wenn auch nicht immer), dass ein einzelnes Spiel in der Regel von dem Spieler gewonnen wird, der die besten Karten hat. Aber das gilt nur für ein einzelnes Spiel. Das ist so, als würde ein Tennis-Turnier von jenem Spieler gewonnen, der den ersten Ballwechsel gewinnt. Ein Schachturnier würde von jenem Spieler gewonnen, der die erste Figur schlägt, ein Skatturnier von jenem Spieler, der den ersten Stich macht. Poker wird, wie alle anderen (Denk-)Sportarten auch, über die lange Distanz gespielt. Und in der langen Distanz erhalten alle Spieler gleich oft die besten Karten. Die besten Karten entscheiden aber nicht darüber, wer am Ende gewonnen hat. Eine Pokerpartie bzw. ein -turnier wird von jenem Spieler gewonnen, der häufiger und schneller als andere analytisch erkennen kann, wann er diese besten Karten nicht hat. Die Kunst des Pokerns besteht nicht darin, ab und zu einen Pot mit den besten Karten zu gewinnen sondern darin, aus allen anderen Pötten rechtzeitiger als andere auszusteigen. Das erfordert auf mehreren Ebenen ein ausgeprägt trainiertes analytisches Geschick, dessen Komplexität sich dem Außenstehenden nicht auf Anhieb offenbart. Beim Tennis ist es auch für den Laien wesentlich einfacher, einzusehen, dass dieses Spiel eine über lange Jahre trainierte Geschicklichkeit erfordert. Beim Poker ist diese Einsicht für den Laien nicht so offensichtlich, weswegen oft der Rückzug auf jahrzehntelang gepflegte und gehegte Vorurteile als der Erfolg versprechendere Weg zu einer gefestigten Meinungsbildung gewählt wird.


    Poker is coming home

    Poker erlebt derzeit eine ungeahnte Renaissance. Im 17. Jahrhundert unter dem Namen "Pochen" in Deutschland sehr beliebt (man "pochte" auf sein Blatt), gelangte die Spielidee mit den Auswanderen in die neue Welt und wurde dort während des 19.

    Jahrhunderts zum heute bekannten Poker weiter entwickelt. In der heute populärsten Variante "Texas Hold'em" wird seit 1970 jährlich die Weltmeisterschaft ausgetragen. Amtierender Weltmeister ist Jamie Gold. Sein Preisgeld 2006 betrug 12 Millionen US-Dollar. Inzwischen ist Poker, durch spezielle Kameratische, fernsehtauglich geworden, was den Boom zusätzlich befeuerte.

    Ab dem 04.05.2007 kann im "Rhinepoker Card Club" in Hilden täglich im stilvollen
    ambishitte gelernt und gepokert werden.

    Rhinepoker Card Club - Bahnhofsallee 22 - 40721 Hilden

    geöffnet: Montag bis Freitag von 17.00 bis 24.00 Uhr
    Samstag und Sonntag von 11.00 Uhr bis 24.00 Uhr
    www.rhinepoker-cardclub.de

    Rückfragen: (02103) 255 840 oder (0176) 100 435 91 [email protected]

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