Damit würde man schon als Gleichsatz-Spieler mit Maximum-Einsätzen und immer gleichbleibend hohem Einsatz die Bank in ziemliche Schwierigkeiten bringen. Die Garcia-Strategie wäre auch extrem gut gelaufen (von ganz unten bis Maximum und dann einige Runden weiter mit Höchsteinsatz bzw. teilweise mit doppeltem Maximum durch Bandenspiel).
Gutes Gewinn-Beispiel von heute (Stand 03:59 Uhr):
Intakte 1er-Tendenz. Nur deshalb wurde überhaupt gespielt und der höchste Einsatz war auf dem 1er-Feld. Nebenbei wurde in diesem Fall einiges mehr auf der 40 riskiert und nebenbei auch die 20 mit versichert.
7 Runden zuvor wäre es sogar die 7x höhere Auszahlung geworden (siehe Multiplikator 7x und dann die 40 in der Permanenz) bzw. €1686 statt €246. Dieser extra Gewinn ist beim Live Glücksrad gelegentlich mal möglich.
Gut gespielt, vor allem wegen der 40 noch mal "nachzufassen". Würde ich auch so versuchen.
Kürzlich gabs beim Glücksrad den 7x Multiplikator im letzten Moment
Nach dem 7x10 Treffer wurde die Sitzung mit Plusergebnis vorerst abgebrochen
Vor wenigen Minuten klappte es wieder mal mit der 280-fachen Auszahlung beim Live-Glücksrad. Zuerst wurde der 7x Multiplikator gedreht und dann direkt danach das 40er-Feld (1:54 Chance).
Ich hatte die 40 nebenbei mit €1,10 mit gesetzt, so dass es zu dieser hohen Gewinnauszahlung kam, obwohl hauptsächlich auf die 1 gespielt wurde.
Zum Glück gab es den Vorlauf 1, 2x, 1, 1, 2, 1, 1, 10, 1, 10 und 2, sonst hätte ich die Dream-Catcher-Seite sofort wieder weg geklickt. Das ist der häufigste Fall. Oft schaue ich nur kurz rein, mache einen Screenshot der letzten 64 Drehungen (wird bei jeder Sitzung gemacht für spätere Langzeit-Statistiken) und bin nach wenigen Sekunden wieder weg vom Tisch. Wenn die letzten gedrehten Ergebnisse z.B. so aussehen, wie die unterste Zeile im Screenshot der Glücksrad-Permanenz (2, 2, 10, 2, 2, 5, 5), würde ich keinen Einsatz auf die 1 und nebenbei geringer gewichtet auf die 20 und die 40 riskieren. In dieser Phase ist keine 1er-Tendenz zu sehen. Die phasenweise dominierende 1 wird aber gebraucht, um die Spielsitzung entweder mit Gewinnergebnis beenden zu können oder zumindest nicht zu viel Verlust zu machen. Nebenbei besteht immer die Chance, dass die nebenbei mit gesetzte und viel geringer gewichtete 40 entweder durch den normalen 40er-Treffer das Ergebnis deutlich verbessert oder dass es in seltenen Fällen sogar den 7x40-Fall (wie aktuell dokumentiert) geben kann, der zu besonders hohen Gewinnsprüngen führen kann.
Im Gegensatz dazu gibt es z.B. die nur 40er-Setzer. Einige von denen denken nicht daran, dass diese Zahl 500x oder noch viel länger ausbleiben kann. Davon abgesehen kann der PC jederzeit mal abstürzen oder die Internetverbindung bricht kurz ab. Genau dann könnte die 40 gekommen sein und danach wieder lange ausbleiben. Der Stressfaktor ist in diesem Fall viel zu groß, meiner Meinung nach. Das sieht man auch, wenn man solche Spieler beobachtet, die z.B. nur auf die 40 fixiert sind. Im Chat-Fenster sieht man gelegentlich Beschwerden dieser Art (sinngemäß): 'Vorsicht, Betrug! Die 40 ist schon 50x nicht gedreht worden.'
Durchschnittlich ist die 40 erst nach 54 Glücksrad-Drehungen dran, weil sie nur auf einem der insgesamt 54 Felder vorhanden ist. Sie kann im extremsten Fall 4x innerhalb von 20 Drehungen erscheinen - oder noch gehäufter. Sie kann aber auch viele hundert Spielrunden in Folge ausbleiben. Extreme Häufungen dieser Art kennt man auch vom Roulette. Selbst bei 100%ig nicht manipulierbaren Kesseln und lückenloser staatlicher Überwachung gab es Fälle von 500x Ausbleiben einer Zahl (die durchschnittlich eigentlich nach 37 Würfen erscheinen müsste).
Außerdem gibt es die Alles-Setzer, die auf häufige Erscheinung der 7x und 2x Multiplikatoren spekulieren. In dem Fall werden sämtliche Glücksrad-Zahlen zugleich gesetzt (1, 2, 5, 10, 20 und 40). Bei gleich hoher Gewichtung der Einsätze würde man dabei nur Netto-Gewinn auf der 10, 20 oder 40 erzielen, wenn nicht zugleich auch der 2x oder 7x Multiplikator mit im Spiel ist. Die Multiplikatoren (2x und 7x) erscheinen aber jeweils auch nur nach jeweils 54 Drehungen, durchschnittlich gesehen. Im extremsten Fall bleiben beide Multiplikatoren zugleich über 200 Runden oder länger aus. Diese Spielweise wird deshalb in den meisten Fällen sehr schnell zum Verlust des Spielkapitals führen.
So gesehen halte ich das viel entspanntere Spiel auf die 1:1 Chance (vergleichbar Einfache Chancen beim Roulette) für deutlich weniger riskant, bei zugleich viel geringeren Ergebnisschwankungen. Die Beschränkung auf brauchbare Tendenz-Vorläufe mit 1er-Dominanz soll das Risiko von direktem Auftreten von Minusserien in der Persönlichen Glück/Pech-Permanenz etwas einschränken. Warum soll der gerade intakte Trend genau dann abbrechen, wenn ich selbst mit ins Spiel einsteige? Umgekehrt geht man bei einer völligen Gegentendenz ins Spiel mit Einstellung 'Jetzt bin ich im Spiel und ab genau jetzt hat sich der Zufallsverlauf gefälligst nur nach mir zu richten.' Bei der Abwägung beider Optionen akzeptiere ich lieber den Lauf des Zufalls, der teilweise halbwegs berechenbar erscheint als dass ich ihm meinen Willen aufzwingen will. Nach diesem Prinzip wird mit relativ flachem Verlauf die am häufigsten zu erwartende 1 gesetzt (gelegentlich auch mal als 8er oder sogar 10er Serie) und zugleich wird mit deutlich geringerer Gewichtung die 20 mitgesetzt (mehr als Versicherung) und auch die 40 als möglicher Gewinn-Turbo.
Eine Verständnisfrage. Angenommen es wären überwiegend nur 2er zu sehen, wäre dies doch auch eine Möglichkeit die Tendenzen auszunutzen oder liegt irgendwo ein Unterschied zu den 1ern? Es sind wohl weniger 2er auf diesem Rad der Aufteilung nach oder?
Solche Chat Kommentare liest man auch gern am Live Roulette Tisch. Die Leute "bestellen" ja gern ihre Zahlen im Sinne von "20 please, thank you" und wenn die dann nicht kommen ist der Tisch natürlich "rigged".
So wie in dem beschriebenen Fall würde ich versuchen die 40 noch mal nachzusetzen wenn diese lange ausgeblieben ist und das erste mal erscheint.
Ein Trend kann theoretisch jederzeit sofort zusammenbrechen. Trotz allem würde ich es wohl auch nicht anders machen denn Abbrüche sind weniger gut timebar /chancenreich als Serienfortsetzungen meiner Ansicht nach.
Positives Gegenbeispiel (vor wenigen Minuten, verrückter Tag heute):
Auf die 10 kann man meiner Meinung nach (langfristig) nicht profitabel spielen. Der RTP-Wert ist schlechter als bei den 1er-Feldern und als geringer gewichtete Nebenwette (neben der 1 oder 2) ist die 10-fache Auszahlung meiner Meinung nach zu schwach. Das ganz aktuelle Beispiel mit der 4er-Serie der 10 und dazu noch der 20er-Häufung vermittelt kurzfristig gesehen einen anderen Eindruck.
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Update (04:53 Uhr):
Drei Runden später erschien dann noch mal die 20. Verlauf also 20, 10, 10, 10, 10, 20, 20, 2, 2, 20.
Das sehe ich auch so. Selbst wenn mir Mathematiker usw. dabei nicht zustimmen orientiere ich mich lieber an einer intakten Leitlinie als bei jedem Spielbeginn den Allmächtigen heraus hängen zu lassen, der den gerade intakten Trend des Zufalls zur Umkehr bewegen kann (in genau diesem Moment). Es geht dabei auch nicht ganz starr gedacht um Serien oder Abbrüche. Die Tendenz kann auch 'verunreinigt' sein, z.B. halte ich RRRSRRSRR (R = Rot, S = Schwarz) für eine besser bespielbare Tendenz bezüglich weiter auf Rot, als eine 5er- oder längere (nur-)Rot-Serie. Wichtig ist, dass die Chancen-Gegenseite in dieser Spielphase deutlich erkennbar seltener erscheint und nur in Form von Einzelerscheinungen oder seltener als 2er-Serie auftritt.
Meine Meinung in diesem Zusammenhang lautet wie üblich wenn es um Tendenzen & co geht: Aus meiner Sicht völlig irrelevant ob man mit der Tendenz, gegen die Tendenz, unter Berücksichtigung von Intermittenzketten, oder sonstwas setzt; eine Auswertung davon kann stets ausschliesslich im Nachhinein aufgrund einer effektiven Permanenz erfolgen, weshalb sich mein "Glaube" in diesem Zusammenhang höchstens auf etwaige Sigma-3-Überschreitungen (nennt man das so?) beschränkt. Denn dass zB nach einer ununterbrochenen 25er EC (Rot) Serie beim Roulette es genauso wahrscheinlich ist dass die nächsten 25 Coups erneut 25 mal Rot erscheinen wird, kann mir (um mir das mal "anzumassen") einfach keiner weismachen.
Anders sieht es zweifelsfrei bei kürzeren Serien inkl. kürzeren betrachteten Folgestrecken aus: Wenn 20 mal in Folge die selbe EC gefallen ist, kann in den nächsten 10 Coup natürlich genauso gut nochmals 10 mal diese EC oder eben jedes beliebige andere Ergebnis erscheinen (aber wem will ich hier etwas erzählen; besonders neu sind solche Erkenntnisse hierbei ja nicht)
edit: Hier noch 1-2 zufällige Beispiele, welche für Paroli / Tendenz Theorien sprechen würden:
Im Prinzip sind die Glücksrad-Felder bzw. Serien mehr oder weniger auch "nur" mit den Chancen beim Roulette vergleichbar.
edit2: Hier noch ein Beispiel von gestern mit einer aktuellen Tendenz des 1er und 2er Felds:
Gesetzt wurde in diesem Fall spontan auch "mit" der Tendenz, was durch den 7x Multiplikator (zufällig) mit einem positiven Ergebnis endete.
Geändert von PAYSAFEMASTER (15.05.2021 um 12:52 Uhr)
Für mich persönlich ist ein vergleichbares Grundprinzip der Hauptgrund weshalb ich schon seit längerem mit dem "Bespielen" von Livecasino Spielen mit erhöhtem möglichen Gewinnfaktor quasi "aufgehört" habe. Wenn andere Spieler konsequent auf EC spielen können ist dies absolut vorbildlich, aber für mich ist das definitiv nichts. Die klassischen Paradebeispiele sind hierbei insbesondere:
-Blackjack (99,xx% theoretische Auszahlungsquote bzw. unter 1% Bankvorteil mit Basistrategie*) 》ohne dabei jemals Nebenwetten mitzusetzen
-Super Sic Bo (je nach Feld durchschnittlicher Bankvorteil) ohne dabei die "schlechten" (überdurchschnittlicher Bankvorteil) jemals mitzusetzen
-Live Monopoly und Live Dream Catcher (extrem schlechte Auszahlungsquote auf gewisse Felder) ohne diese jemals mitzusetzen
-DoubleBall Roulette (hier ist der Fall jedoch unterschiedlich: der Bankvorteil ist bei den Golden Zero Feldern identisch mit denjenigen beim klassischen Roulette; ein konsequentes Bespielen zB von EC ohne dabei auch auf GoldenZero Zahlen zu spekulieren ist - Achtung: nur für mich persönlich bezogen und keineswegs allgemeingültig zu verstehen - kategorisch ausgeschlossen)
-Super Sic Bo
Von Sigma 3 wird auch in anderen Zusammenhängen immer dann gesprochen wenn es sich um eine nahezu maximale +/- Abweichung von der "Normalverteilung" handelt. Diese Bezugsgröße (99,73% aller Fälle) ist wissenschaftlich anerkannt, kann jedoch trotz allem nicht "garantieren" das eine Restwahrscheinlichkeit besteht das dieser Wert unter- oder überschritten wird. Dazu gesellen sich noch die für Roulette eher unbedeutenderen Sigma 1 und 2 "Streuwerte".
Ich habe sehr viele rein technische Untersuchungen gemacht, gerade zu dem Thema Restanten und Konsorten und mein persönliches Resümee ist: Nicht sehr sinnvoll sich damit zu befassen auf kurzer Strecke. Alles was man "schnell" spielen kann unterliegt in der Regel "Tendenzen" oder "Rythmen". Das erkennst ja auch am Tisch oft wenn Leute gehäuft auf die "Favoritenzahlen" spekulieren. Im Großen gesehen nähern sich alle Werte irgendwann einander an ohne sich absolut auszugleichen. Im kleinen ist dieser "Ausgleichswahn" wie ich das gern nenne (bitte mit Humor sehen) ein aus meiner Sicht übertriebenes "Gerechtigkeitsdenken" denn warum soll sich eine Tendenz nun gerade ändern nur weil ich jetzt spielen möchte? Das ist eine aus meiner Sicht kontraproduktive herangehensweise.
Natürlich ist im Roulette bei jeder Ziehung das Ergebnis zum voherigen ohne Kausalzusammenhang, also gleichwahrscheinlich.
Dennoch sieht es rein den Wahrscheinlichkeiten nach gerade auf kurzen Strecken eben doch etwas anders aus. Da ich nur auf Plein spiele kann ich ein Lied von "störrischen" Zahlen singen und habe mich sehr viel mit Restanten auf allen Chancen (Carre, TVP,TVS, DZ, KOL) beschäftigt. Unterm Strich werden Restanten zu jeder Zeit ebenso erscheinen wie Favoriten, im Spiel auf kurzer Strecke allerdigs um meistens gleich danach wieder das zu sein was sie vorher schon waren: Restanten!
Allein der Umstand eine halbe Ewigkeit auf eine Situation warten zu müssen welche sich nur einmal bespielen lässt machen solche Erscheinungsformen nahezu obsolet.
Geändert von Roulandy (15.05.2021 um 13:27 Uhr)
Beim stöbern in Bildern noch zufällig auf ein Beispiel gestossen
Hier hätte sich ein Satz mit 2 Stücken auf das 1er Feld und 1 Stück auf das 2er Feld augezahlt (oder nennen wir es mit sehr viel Glück auszahlen können - bei gleichzeitigem "bezahlen" des überdurchschnittlich hohen Bankvorteils auf didsen Feldern)
Vor wenigen Minuten leider knapp verpasst:
1960-fache Auszahlung nach 7x 7x 40 Verlauf. Screenshot der Permanenz vor wenigen Minuten.
Das Live-Glücksrad hatte ich kurz vorher gestartet, aber der Permanenz-Vorlauf erschien nicht so ganz passend, so dass ich dann woanders weiter spielte. Mehr dazu später.
Vorhin gabs beim Glückstadt wieder die Chance auf die 1980fache Auszahlung:
Gute Bestätigung aus zweitem Blickwinkel für diese extrem hohe Gewinnchance.
Stand 10 Runden vorher:
Der Screenshot wurde in diesem Fall gemacht, weil ich später den 2x 2x 2x 1 Fall dokumentieren wollte. Vergleicht die Permanenz. Das war nur wenige Runden vor dem 7x 7x 40 Verlauf. Es fehlte nicht viel, um an dieser Stelle effektiv in Spiel einzusteigen, so dass nur für den kleinen Nebensatz auf der 40 sehr wahrscheinlich eine Auszahlung zwischen €588 und €1372 (bei Einsätzen zwischen 30 und 70 Cent) heraus gekommen wäre. Im Gegensatz zu anderen Beispielen dieser Art (wo der Einstieg wegen zu großer Dominanz der Gegenchancen 2, 5 und 10 klar ausgeschlossen wurde), war die Tendenz der Chancen 1/20/40 im Zusammenspiel intakt. In diesem Fall hätte gespielt werden müssen.
Ein seltenes Ereignis. Das tritt vielleicht wie oft auf? Einmal im Monat?
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