Der Mindesteinsatz lässt sich auf €0,75 reduzieren, wenn du statt auf die 1:1 Chancen Schwarz oder Rot auf die 1:1 Chancen '1 to 18' und '19 to 36' spielst, aber diese nur indirekt über die Simple-Transversalen bzw. 6er-Zahlenfelder 1-6, 7-12, 13-18 gegen 19-24, 25-30 und 31-36 setzt. Die Spielverläufe und Ergebnisse unterscheiden sich nicht. Gleiche Serien oder andere Muster usw.
statt so wird so gesetzt.
Gleiches Prinzip umgekehrt bei den großen Zahlen. Es werden die genau gleichen Zahlen gespielt, aber der Mindesteinsatz ist weniger als ein Drittel so hoch. Statt €2,50 also nur €0,75. Statt der Verdoppelungs-Stufen 2,50 / 5 / 10 / 20 / 40 geht es dann mit viel weniger Spielkapital: 0,75 / 1,50 / 3 / 6 / 12. An allen Roulette-Tischen ohne La Partage Option (halben Einsatz auf den EC zurück bei Zero-Erscheinung) macht dieser Umweg zur Minimum-Absenkung auf jeden Fall Sinn.
Ein weiterer positiver Effekt ist, dass sich ganz andere künstliche Einfache Chancen zusammen bauen lassen. Statt nur auf 1-18 und 19-36 festgelegt zu sein, kann man die drei Sechser-Zahlenblöcke ganz anders mischen, z.B. 1-6 / 19-24 / 31-36 gegen 7-12 / 13-18 / 25-30 oder beliebig anders. Das Spiel auf favorisierte und gegen lange wegbleibende Zahlen lässt sich so noch viel besser steuern, falls man an den Erfolg von systematischem Spiel glaubt. Bei Schwarz/Rot ist die optimalere Zahlenmischung mit kleinem Einsatz überhaupt nicht möglich (z.B. 24 schwarze und 12 rote Zahlen als neue künstliche 1:1 Chance), so dass die 12 am schlechtesten laufenden Zahlen besser nicht im Gesamtpaket mitgesetzt werden müssen, bzw. nur ein kleinerer Teil davon.
Woanders sind solche Verrenkungen nicht nötig, weil das Minimum auf EC nur 50 Cent oder €1 beträgt. Das ist meiner Meinung nach nicht vergleichbar, weil diese Casinos nur Livespiel aus Studios anbieten, bei denen wir als Spieler nicht vor Ort hinter die Kulissen schauen können. Oder hast du beim Livestream aus den Studios in Riga schon mal Spieler, die wie Spielbankbesucher aussehen da herum laufen sehen?