Sunset Casino und Gold Club haben gute regelmäßige Turniere im Angebot, bei denen man den Sieg oder die Platzierung im Preisgeld-Bereich auch mit weniger Glück erzwingen kann. Es gibt weniger Mitspieler und die Möglichkeit der Nachkäufe (10 bis 20x). Weniger Mitspieler bedeutet, dass weniger rein zufällige Extremläufe in den uneinholbaren Bereich von Turniergegnern zu erwarten sind. Durch die Nachkäufe kann man das Spiel berechenbarer machen. Andere Mitspieler mit eigentlich mehr Glück und besseren Zugewinnen verschenken ihre Platzierung, weil sie von Nachkäufern verdrängt werden und selbst nicht nachkaufen wollen oder können (z.B. wegen zu geringem Guthaben auf dem Spielerkonto).
Man sollte als Turnierspieler nicht an der falschen Stelle sparen. Wenn es von Beginn an gut läuft und man sich zunächst rein spielerisch sehr gut hoch kapitalisieren kann, sollte man auch schon die durch Nachkauf möglichen Credits mit dazu rechnen. Würde man mit dem Gesamtbetrag ganz vorn in der Highscore stehen oder zumindest im lohnenswerten Preisgeldbereich, spielt man weiter und bezieht die Nachkäufe mit ein. Im Sunset Casino kann man dabei den bisher erreichten Spielstand durch Minimumspiel mit Cent-Einsätzen absichern. Bei French Roulette- und Luckys Diner Turnieren kann man die notwendigen Einsätze zwischen den Nachkäufen automatisch herunter spielen lassen. Beim Blackjack spielt man den Zähler schneller herunter, wenn man auf einer Box sein normales Spiel macht und auf zwei weiteren Boxen mit setzt (kleinere Einsätze, z.B. nur Minimum). Drei Boxen zugleich gesetzt bedeuten 3 x schnelleres Nachkaufen von 5000 Credits nach jeweils 500 gespielten Runden möglich, als wenn nur an einer Box gespielt wird.
Im Gold Club Casino sind die Nachkäufe erst ganz am Schluss möglich, nachdem keine weitere Runde mehr gespielt werden kann. Man beobachtet am besten die Rangliste, ob im oberen Bereich Spieler stehen, die schon nachgekauft haben. Bei denen verändert sich der Spielstand nicht mehr oder nur noch in den möglichen Nachkaufschritten (Veränderung um 4000 oder 5000 Chips oder einem Vielfachen davon). Bei anderen Spielern sollte man die Hochrechnung machen, ob der aktuelle Guthabenstand plus Summe aller Nachkäufe (z.B. 10 x 5000) einen höheren Chipstand ergeben würden im Vergleich zum eigenen erreichbaren Guthabenstand. Kurz vor Turnierende sollten nicht mehr zu viele Rest-Spielrunden vorhanden sein, sonst könnte die Zeit bis zu den Nachkäufen zu knapp werden. Spätestens 2 Minuten vor Turnierende muss mit den Nachkäufen begonnen werden, sonst sind wahrscheinlich nicht mehr alle 10 Zukäufe von je 5000 Turnierchips zu schaffen. Kurz davor sollte man aber erst mal checken, welche der Gegner überhaupt online sind und ob die Zukauf-Option noch sinnvoll erscheint.
Zitieren
.....@Boni,Maddinho ist Mathematiker,er pokert nicht..Lächel....
Zitat von Claudine
Unerkannt spielen kann auch Spaß machen, aber wenns dann mehr oder weniger 'versehentlich' der Turniersieg wird lässt sich das nicht einordnen im Verhältnis zu anderen Platzierungen. Es gibt ja auch viele andere Turnierspieler, die zwar nicht so oft vorn in den Ranglisten zu sehen sind, weil sie nicht so verbissen und so listig spielen wie die richtigen Turnier-Freaks, aber vom Zeitaufwand/Ergebnis-Verhältnis her spielen einige von denen auch nicht so schlecht.
und ich dachte der richtige freakspin mischt jetzt bei den anderen Turnieren auch mit...
