Die Kindred Group hat im Rahmen eines Rückkaufprogramms, das bis Ende April laufen soll, weitere 138.000 Aktien zurückgekauft. Die im Februar angekündigte Initiative sieht vor, dass der Betreiber bis zu 2.000.000 eigene Aktien für bis zu 18,7 Millionen Euro zurück holt. Seit dem Start des Programms am 1. März hat Kindred insgesamt 842.000 schon zurückgekauft.
Aktienrückkäufe im Rahmen der Initiative werden an der schwedischen Nasdaq Stockholm durchgeführt. Wobei der Betreiber bis zu 190 Mio. SEK (18,75 Millionen Euro) ausgeben darf. Im Anschluss an das Programm beabsichtigt Kindred, die zurückgekauften Aktien, vorbehaltlich der Genehmigung auf seiner Hauptversammlung, im Mai zu annullieren. Dadurch wären weniger Wertpapiere des Unternehmens im Umlauf. Was zu einer Verteuerung der verbleibenden Aktien führen dürfte.