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Thema: Paysafecard "zockt" Kunden mit absurden Gebühren ab

  1. #1
    Mobile Casino Tester Avatar von PAYSAFEMASTER
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    Standard Paysafecard "zockt" Kunden mit absurden Gebühren ab

    "zockt" deshalb weil die Gebühren bestimmt irgendwo in den AGB's aufgeführt sein werden.

    Nachdem ich gestern meinem Namen wieder mal alle Ehre gemacht habe, habe ich beim durchprobieren der online gekauften PSC's doch tatsächlich einen vergessen 150er Code gefunden. Da das Restguthaben 138CHF betrug, war ich in der Annahme ich hätte damals (Juni 2020) bereits 12CHF davon eingelöst gehabt.

    Durch Zufall habe ich den Code vorher mal auf der Guthabenabfrage der Homepage überprüft, und siehe da:

    Offenbar wird monatlich eine Gebühr von 4CHF belastet!

    Aus meiner Sicht ist diese horrende Gebühr ganz klar ungerechtfertigt (auch wenn selbstverständlich vollkommen zulässig, da bestimmt irgendwo in einer Klausel erwähnt).



    Was dabei noch zusätzlich zeigt wie absurd das ganze ist:

    Der Code wurde am 30.06. um 23:41 Uhr gekauft, und offensichtlich wurden nur 18 Minuten später die ersten 4CHF abgezwackt. Wenn man den Code also um 23:58 Uhr gekauft hätte und länger als 60 Sekunden bis zur vollständigen Einlösung benötigt hätte, hätte man schon die ersten 4CHF verloren.
    Geändert von PAYSAFEMASTER (25.09.2020 um 11:54 Uhr)

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  3. #2
    Casino Tester Avatar von WinningJack
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    Standard

    Also eine Art Monatsgebühr, weil du die PSC nicht sofort genutzt hast? Die Höhe erschließt sich mir nicht, weil der Code ja nicht besonders aufwendig verwaltet werden muss. Außerdem berechnet PSC doch schon eine Gebühr, wenn du online Karten kaufst, oder?

  4. #3
    Casino Insider Avatar von Roulandy
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    Standard

    Ich habe selbst ein- oder zweimal solche Paysafe Karten genutzt. Man zahlt bei der Nutzung jedoch nach meiner Erinnerung keine Gebühren, jedenfalls nicht in OC. Da stellt sich einem schon die Frage wovon die denn so "Leben". Eine Antwort könnte hier gegeben sein.

  5. #4
    Casinospieler Avatar von Emulator
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    Hallo PAYSAFEMASTER,

    ich kann mir diesen Fall nur so erklären, dass dein gekaufter PSC-Code(aus welchem Grund auch immer), eigentlich schon zum Zeitpunkt des Kaufs 7 Monate alt war, denn laut der Paysafecard Seite für die Schweiz beginnt die Bereitstellungsgebühr von 4.00 CHF ab dem 7 Monat. Danach wird jeden Monat 4 CHF abgezogen.


    Möglicherweise ist es schon etwas spät, aber eigentlich solltest du dich diesbezüglich beschweren, denn der Abzug der 4 CHF pro Monat hätte erst ab dem 7. Monat stattfinden dürfen.

  6. #5
    Casino Tester Avatar von WinningJack
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    Zitat Zitat von ALlowe64 Beitrag anzeigen
    Ich habe selbst ein- oder zweimal solche Paysafe Karten genutzt. Man zahlt bei der Nutzung jedoch nach meiner Erinnerung keine Gebühren, jedenfalls nicht in OC. Da stellt sich einem schon die Frage wovon die denn so "Leben". Eine Antwort könnte hier gegeben sein.
    Zumindest wenn du sie online kaufst, wird noch eine kleine Verwaltungsgebühr aufgeschlagen.

  7. #6
    Mobile Casino Tester Avatar von PAYSAFEMASTER
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    Zitat Zitat von WinningJack Beitrag anzeigen
    Also eine Art Monatsgebühr, weil du die PSC nicht sofort genutzt hast? Die Höhe erschließt sich mir nicht, weil der Code ja nicht besonders aufwendig verwaltet werden muss. Außerdem berechnet PSC doch schon eine Gebühr, wenn du online Karten kaufst, oder?
    Ja, offenbar eine Gebühr wenn man die online gekaufte Karte nicht bis Monatsende nutzt. Ansonsten entsteht beim Onlinekauf (bezogen auf die Anbindung an das Bankkonto in der Schweiz bzw. SMS Kauf) als auch Offline keine Gebühr für den Käufer.

    Ich habe selbst ein- oder zweimal solche Paysafe Karten genutzt.
    Ich hab da etwas mehr genutzt alleine von den damals noch offline gebrauchten Karten hab ich etwa 1500 Stück "gesammelt".

    zahlt bei der Nutzung jedoch nach meiner Erinnerung keine Gebühren, jedenfalls nicht in OC. Da stellt sich einem schon die Frage wovon die denn so "Leben". Eine Antwort könnte hier gegeben sein
    Bei einigen OCs wurde bei Zahlungsart PSC jedenfalls eine kleine prozentuale Gebühr am Einzahlung Betrag abgezogen. Bei MrGreen war dies früher zumindest definitiv der Fall, bevor sie diese Gebühr den Spielern komplett " Erlassen" Haben.

    Als Spieler bemerkt man ansonsten nichts von den Gebühren. Diese sind aber sowohl bei der Verkaufsstelle als auch bei der Ein löse Stelle vorhanden. Die Verkaufsstellen profitieren durch den Verkauf lediglich an der Präsenz des Käufers dort (im Sinne von: wenn ich PSC anbiete erhöhe ich die Chance auf allgemeinen Umsatz). Dies führt dazu dass unter Umständen die Verkaufsstellen Käufer die sonst nichts kaufen nicht gerne sehen. Ich habe da schon die verrücktesten Erfahrungen machen dürfen. Neben freundlichen Hinweisen das nächste Mal doch bitte auch etwas zu trinken zu kaufen, wurde mir sogar schon der PSC Verkauf verwehrt! Auch hat mir der selbe Händler den Verkauf nur mit Aufpreis (26 oder 27CHF für eine 25chf PSC) "angeboten". Bei Ketten wie zB Tankstellen kommt dies jedoch nie vor (logisch).
    Möglicherweise ist es schon etwas spät, aber eigentlich solltest du dich diesbezüglich beschweren, denn der Abzug der 4 CHF pro Monat hätte erst ab dem 7. Monat stattfinden dürfen.
    Das sollte ich tatsächlich tun. Muss bei Gelegenheit mal die geforderten Angaben zu paysafecard als Anfrage schicken.

    ich kann mir diesen Fall nur so erklären, dass dein gekaufter PSC-Code(aus welchem Grund auch immer), eigentlich schon zum Zeitpunkt des Kaufs 7 Monate alt war, denn laut der Paysafecard Seite für die Schweiz beginnt die Bereitstellungsgebühr von 4.00 CHF ab dem 7 Monat. Danach wird jeden Monat 4 CHF abgezogen.
    Das kann nicht sein, da die online gekauften Codes stets unmittelbar generiert werden. Die einzige Möglichkeit wäre dass ich das Kauf Datum falsch geschaut habe.

  8. #7
    Mobile Casino Tester Avatar von PAYSAFEMASTER
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    Ich wollte mir der Sache nun doch nochmals annehmen und die Angaben für das Einreichen der Beschwerde vom Desktop PC aus zusammentragen. Auch wenn die Bearbeitung bis zu 10 Tage gedauert hätte und mir von den 12 CHF dafür erneut 9 CHF abgezogen worden wären (einfach aus Prinzip). Aktueller Stand ist dass die belasteten Gebühren höchstwahrscheinlich selbstverschuldet und somit zulässig sein sollten, da ich mich beim Kaufdatum vom Startpost offenbar um ein Jahr vertan haben muss. Auf der Guthabenabfrage-Liste des Codes sieht man das Kaufdatum ja leider nicht, aber anhand der ersten Belastung der ersten 4 CHF Gebühr müsste es ja auf den Monat genau zurückzuverfolgen sein. Ich bin seit Tagen hin und wieder dabei sämtliche Codes durchzugehen / zu kopieren. Anhand des betreffenden Codes lässt sich das Kaufdatum somit durch textsuche ausfindig machen. Das Ganze hat mich übrigens dazu veranlasst, sämtliche online gekaufte Codes nochmals durchzuprobieren. Was die Sache leider erschwert: nach der Eingabe von zu vielen gebrauchten, und nicht etwa falschen Codes blockiert Paysafecard die IP offenbar für jegliche Einlösung für etwa eine Stunde. Es erscheint dann nur die Fehlermeldung "Ein Fehler ist aufgetreten. Bitte versuchen Sie es später nochmals".

    Möglicherweise ist es schon etwas spät,
    Spät ist es leider wirklich um die Codes durchzugehen, aber da bin ich natürlich zu 100% selber Schuld. Die monatlichen 4 CHF Gebühr war mir davor gar nicht so wirklich bewusst. Jetzt ist die Hoffnung auf Restguthaben zu stossen zunehmend gesunken, je älter das Kaufdatum liegt. Ich werde aber dennoch stückchenweise alle Codes "abarbeiten" Sind mit den offline gekauften halt bloss weit über tausend Stück




  9. #8
    Casinospieler Avatar von Emulator
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    Zitat Zitat von PAYSAFEMASTER Beitrag anzeigen
    Spät ist es leider wirklich um die Codes durchzugehen, aber da bin ich natürlich zu 100% selber Schuld.
    In dem Fall ist die Sache ja dann doch gut ausgegangen, denn im anderen Fall wären dann ja deine neu bezahlten Codes schon 7 Monate alt gewesen. Ist es eigentlich bei dir in CH so, dass man, wenn man die PSC online kauft, ebenfalls eine Gebühr zahlen muss?

    Wenn ich z.B. aus Deutschland bei WKV oder Guthaben und ähnlichen Seiten eine PSC kaufen würde, so müsste ich immer eine kleine Extragebühr bezahlen.
    Ist das in CH auch der Fall oder kann man von dort aus die PSC ohne weitere Kosten auch online erwerben?

  10. #9
    Mobile Casino Tester Avatar von PAYSAFEMASTER
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    Zitat Zitat von Emulator Beitrag anzeigen
    In dem Fall ist die Sache ja dann doch gut ausgegangen, denn im anderen Fall wären dann ja deine neu bezahlten Codes schon 7 Monate alt gewesen.?
    Naja für mich ist es eher schlecht ausgegangen. Zwar war der "gefundene" 150er Code zu finden besonders erfreulich, aber wenn ich bedenke dass sämtliche gekauften Codes nach nem halben Jahr ohnehin 4 CHF pro Monat verlieren, dann ändert das die Wahrscheinlichkeit irgendwo noch ungebrauchtes Restguthaben zu finden doch ziemlich signifikant. So müssten es 2018 oder noch früher schon fast eine fast volle 150er Karte sein, damit heute noch was drauf wäre.
    Wobei dass ich während einer "Session" eine ganze 150er prophylaktisch kaufe und hinterher wirklich komplett vergesse ist doch sehr unwahrscheinlich dass das mehr als einmal vorkam. Aber Beträge vo par € bzw. CHF konnten scho hin und wieder noch gefunden werden. Bis jetzt habe ich fast das ganze 2019 jeefalls durch bald.

    Ist es eigentlich bei dir in CH so, dass man, wenn man die PSC online kauft, ebenfalls eine Gebühr zahlen muss
    Wenn ich z.B. aus Deutschland bei WKV oder Guthaben und ähnlichen Seiten eine PSC kaufen würde, so müsste ich immer eine kleine Extragebühr bezahlen.
    Ist das in CH auch der Fall oder kann man von dort aus die PSC ohne weitere Kosten auch online erwerben?
    Nein, hier ist das anders geregelt. Der Verkauf erfolgt nicht über eine externe Seite o.ä., sondern ist wen man sein Bankkonto bei der schweizerischen Post hat, direkt an das Bankkonto angebunden. Gebühren zahlt man für diesen "Service" gar keine (höchstens im Sinne von durch den vereinfachten Zugang erhöhten Kauf..). In der Praxis sieht es in meinem Fall so aus, dass ich Ende Moant meistens gegen 08:05 Uhr per SMS über meinen (Schweizer) Lohneingang informiert werde, und ab da quasi im Stundentakt eine SMS mit "PSC150" zurückschreibe (also übertrieben formuliert natürlich ). Es ist aber in der Schweiz in der Tat so, dass ich durch ein SMS pro Tag soviele PSC's kaufen kann wie es mein Kontostand in der Lage ist zu decken. Man kann sich natürlich selber ein Tageslimit dafür setzen wenn man möchte, aber verglichen mit den Limits von mypaysafecard ist es schon ziemlich absurd geregelt.

  11. #10
    Casinospieler Avatar von Emulator
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    Zitat Zitat von PAYSAFEMASTER Beitrag anzeigen
    Man kann sich natürlich selber ein Tageslimit dafür setzen wenn man möchte, aber verglichen mit den Limits von mypaysafecard ist es schon ziemlich absurd geregelt.
    Ein allgemeines Limit gibt es also nicht. Du könntest also z.B. Paysafekarten im Wert von 5000 EUR kaufen, sofern es dein Kontostand erlaubt?
    Ich meine mich daran zu erinnern, dass z.B. WKV ein allgemeines Limit von 400 EUR pro Tag hat, welches für alle Kunden gilt.
    Bei Trustly z.B. liegt meiner Meinung nach das Limit auch bei 1000 EUR pro Werktag.

  12. #11
    Mobile Casino Tester Avatar von PAYSAFEMASTER
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    Zitat Zitat von Emulator Beitrag anzeigen
    Ein allgemeines Limit gibt es also nicht. Du könntest also z.B. Paysafekarten im Wert von 5000 EUR kaufen, sofern es dein Kontostand erlaubt?
    Ich meine mich daran zu erinnern, dass z.B. WKV ein allgemeines Limit von 400 EUR pro Tag hat, welches für alle Kunden gilt.
    Bei Trustly z.B. liegt meiner Meinung nach das Limit auch bei 1000 EUR pro Werktag.
    Ich prüfe das nochmals bei Postfinance genau nach, aber ich bin mir sehr sicher dass es tatsächlich so ist dass man zB für 5000CHF PSC's kaufen könnte am selben Tag sofern der Kontostand es erlaubt.

    Ich hatte zeitweise mal selber ein Tageslimit von 600 CHF oder 700 CHF pro Tag beim E-Banking gesetzt für den Fall aller Fälle (nur zwei mal wurde soviel gekauft, und das sowieso kurz vor Mitternacht dann). Da sich in der Schweiz die PSC's aber auch rund um die Uhr an Ticketautomaten unbegrenzt erwerben lassen, habe ich das Limit wieder entfernt gehabt. Aber falls es überhaupt eine Begrenzung gibt dann liegt diese bei mehr als 1000CHF.

    Limits gibt es natürlich auch in der Schweiz. Schliesslich handelt es sich da um eine Zahlungsdienstleistung. Die Limits kommen allerdings nur dort zum tragen, wo diese aufgrund gesetzlicher Bestimmungen zwangsläufig erforderlich sind.
    Wenn man über mypaysafecard Konto einzahlt zum Beispiel, und auch wenn man durch Verifizierung seinen Status dort auf "Unlimited" upgraded, hat man immernoch mehr Begrenzungen als wenn man ohne das mypaysafecard login die PSC's einlöst (denn dort lassen sich durch das Gesetz keinerlei Limits vorschreiben). Die gesetzliche Begrenzung / Kontrolle besteht halt stattdessen dann bei der Verwendung der Codes, wie eben zB in OC's wo man ab 1000CHF Einzahlung pro 48h einen Nachweis über die wirtschaftliche Berechtigung des Geldes einreichen muss. Aber vor der Gesetzesänderung in D hätte man effektiv unlimitierte Summen (bzw durch die casinos dann limitiert bei Auszahlungen oder Limits) transferieren können. Halt nicht mehr als 300CHF pro Einzelzahlung..



    auf diesem Bild ist der absurde Vergleich deutlicher erkennabr:

    Geändert von PAYSAFEMASTER (17.10.2020 um 23:37 Uhr)

  13. #12
    Casino Tester Avatar von Casoni
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    Aktueller Fall:
    €20 PSC-Guthaben wurden transferiert und davon waren dann nur noch €14 für den Empfänger verfügbar. Das halte ich für Wucher-Missbrauch. Derart unverschämt sollten die Leute nicht abgezockt werden. In anderen Branchen würde der ganz normale Wettbewerb dafür sorgen, dass irgend ein anderer Anbieter das kostendeckend (inclusive kleinem Überschuss) mit 0,x bis maximal 1% Abzug vom Überweisungswert realisieren könnte. 30% Abzug ist meiner Meinung nach absurd hoch.

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