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Thema: Sollten Kreditkarten bei Online Glücksspielen verboten werden?

  1. #1
    News Editor Avatar von Shinobi
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    Standard Sollten Kreditkarten bei Online Glücksspielen verboten werden?

    Kreditkarten sind ein Zahlungsmittel, bei dem ihr Nutzer nicht zwingend liquide sein muss. Dieser Umstand, gepaart mit der sofortigen Verfügbarkeit, macht sie in Online Casinos so beliebt. Dasselbe gilt für Sportwetten, Poker, Bingo etc. Doch eben weil nicht nur mit eigenem Geld gesetzt werden kann, liegt die Gefahr des finanziellen Chaos nahe.

    In Spanien haben Politiker deshalb einen Antrag gestellt, Kreditkarten bei Online Glücksspielen gänzlich zu verbieten. Geführt wird die Debatte von der Verbraucherschutzorganisation „FACUA-Consumidores en Acción“. Verbraucherschutzminister Alberto Garzón muss sich jetzt zu Wort melden.

    Der Vorschlag wird mit dem Beispiel Großbritanniens argumentiert. Dort lizensierte Anbieter dürfen keine Zahlungen per Kreditkarte mehr annehmen. So hat es die Regierung vor wenigen Tagen entschieden.

    „Diese Maßnahme würde beim Kampf gegen die Glücksspielsucht helfen, eine Geißel, die in den letzten Jahren immer mehr zunimmt, insbesondere bei schutzbedürftigen Gruppen wie Jugendlichen und jungen Erwachsenen“, heißt es von den Befürwortern der Idee.

    Ein Bericht aus 2019 erklärt rund drei Prozent der Spanier für spielsüchtig. Betroffen sein vor allem Männer unter 35 Jahren. Europaweit liegt Spanien damit noch unter dem Durchschnitt. Trotzdem wollen Verbraucherschützer das Kreditkartenverbot erwirken.

    Alberto Garzón könnte den Vorschlag annehmen. Zuletzt versprach er, die Werberichtlinien überprüfen zu wollen. Hart durchgreifen heißt dabei seine Devise.
    Die Aufforderung der Verbraucherschützer kommt zu einem Zeitpunkt, da das Wachstum im Online Glücksspiel rasant zunimmt. Im vergangenen Jahr verzeichneten die Anbieter Umsätze von mehr als 5,2 Millionen Euro.

    Spaniens Regierung will deshalb die Werberichtlinien überdenken und ggf. strenger auslegen. Ein Kreditkartenverbot könnte zugleich mit beschlossen werden.
    Wie sehen es unsere Forenleser? Nutzt du in erster Linie die Kreditkarte zum Einzahlen? Wäre ein Verbot auch in Deutschland denkbar und sinnvoll?

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  3. #2
    Casino Tester Avatar von Casoni
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    Zitat Zitat von Shinobi Beitrag anzeigen
    Ein Bericht aus 2019 erklärt rund drei Prozent der Spanier für spielsüchtig. Betroffen sein vor allem Männer unter 35 Jahren. Europaweit liegt Spanien damit noch unter dem Durchschnitt. Trotzdem wollen Verbraucherschützer das Kreditkartenverbot erwirken.
    Kann ich mir gut vorstellen, dass der Zugang über Kreditkarten bald versperrt sein wird. Selbst wenn es nur darum geht, eine drei Prozent kleine Minderheit zu schützen. American Express hatte übrigens schon immer das Kreditkartenverbot bezüglich Online Glücksspiel bzw. war es, wenn überhaupt, nur wenige Jahre seit den ersten OC-Gründungen (ca. 1996) möglich, die American Express Kreditkarte zu nutzen.

  4. #3
    Mobile Casino Tester Avatar von PAYSAFEMASTER
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    Ich hatte noch vor einigen Jahren mehrere Prepaid-Kreditkarten, welche ich am Schluss noch für die Einzahlungen im Onlinecasino jeweils restverbraucht hatte. Eine klassische Kreditkarte bekomme ich aufgrund Betreibungen und Pfändungen (in D wohl Schufa-Einträge?) ohnehin nicht mehr. Brauche ich auch gar nicht, schliesslich kann ich bei meiner Bank per SMS instant PSC kaufen, und für Onlinekäufe reicht i.d.R. Bitcoin, Banküberweisung und PayPal. Immerhin habe ich mir für die SMS-PSC ein Tageshöchstlimlt von 500 CHF selbst gelegt, sodass im worst case der Lohn eine knappe Woche ausreicht. Wobei ich mittlerweile nicht mehr do exzessiv spiele als dass fieses Szenario nochmals realistisch wäre.

  5. #4
    News Editor Avatar von Shinobi
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    Standard Nordirland strebt ebenfalls Kreditkartenverbot an

    Großbritannien hat es vorgemacht, nun könnte Nordirland nachziehen. Das Kreditkartenverbot bei Glücksspielen fordert jetzt zumindest die Partei Alliance Party of Northern Ireland (APNI) an. Um die Spielsucht einzudämmen, erachtet die Partei das Verbot als notwendig. So steht es in einer Pressemitteilung geschrieben.

    Diese Forderung besteht nicht nur wegen der aktuellen Corona-Krise. Sie verdeutlicht das Problem derzeit aber. Wer mit Geld spielt, welches ihm de facto gar nicht gehört, geht ein zu großes Risiko ein, heißt es. Die Verführung des geliehenen Geldes ist groß.

    Im Gegensatz zu UK, kämpft Nordirland noch mit einem veralteten Glücksspielgesetz. Es stammt aus dem Jahr 1985, also bevor es Internet-Glücksspiele gab. Diese finden daher keine Berücksichtigung. Als Großbritannien in 2005 mit seinem Gambling Act nachbesserte, verpasste es Nordirland gleichzuziehen.

    Demnach arbeiten die Buchmacher, Online Casinos und virtuellen Pokerräume in einer rechtlichen Grauzone. Ihre Angebote im WWW sind per Gesetz weder legal, noch verboten. Das angedachte Kreditkartenverbot könnte dabei den Stein für eine umfassende Regulierung ins Rollen bringen.

  6. #5
    Casino Tester Avatar von WinningJack
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    Wenn ich schon in Online Casinos spiele, dann aber nicht auf Pump. Verrückter geht es kaum und leider kommen Nutzer heutzutage sehr leicht an kostenlose Kreditkarten. Der Einstieg ist ohne wirkliche Hürden verbunden. Ein paar Infos von sich preisgeben, wenige Tage warten und schon liegt die Kreditkarte im Briefkasten. In diesem Fall wünsche ich mir sogar ein Einschreiten der Regierung.

  7. #6
    Mobile Casino Tester Avatar von PAYSAFEMASTER
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    Naja naja..ob damit Spielsucht eingedämmt werden kann ist aus meiner Sicht doch äusserst kritisch zu hinterfragen.

    Wie sehen es unsere Forenleser? Nutzt du in erster Linie die Kreditkarte zum Einzahlen? Wäre ein Verbot auch in Deutschland denkbar und sinnvoll?
    Grundsätzlich ist es natürlich durchaus sinnvoll. In der Praxis wird dies aber eher keine relevanten Auswirkungen bringen.

    leider kommen Nutzer heutzutage sehr leicht an kostenlose Kreditkarten. Der Einstieg ist ohne wirkliche Hürden verbunden.
    Dann haben wir vermutlich die etwas anderen Standardvorstellungen von "Hürden"

    Aus meiner Position aus gesehen ist die international relativ vergleichbare Prozedur zur Bonitätsprüfung bei Kreditkartenanträgen jedenfalls durchaus "standhaft". Wenn jemand ohnehin schon spielsüchtig ist, werden ihm die Kreditkartenanbieter in aller Regel sowieso keinen Antrag gutheissen. Zumindest ist dies beispielsweise bei mir selber der Fall, aufgrund unzähliger Betreibungen, Pfändungen, Konkursverfahren und wie man die Spässe alles nennt. Und falls jemand eine Kreditkarte bekommt und damit online zu spielen beginnt, dürfte dies meiner Ansicht nach auch definitiv nicht entscheidend zum Suchtrisiko beitragen.

    Was ich stattdessen absolut sinnvoll fände, wäre eine Beschränkung für Ein- und Auszahlungen auf die Zahlungsart der Banküberweisung. Insbesondere die Zahlungsart Paysafecard halte ich für äusserst problematisch. Ein komplettes Verbot dieses Zahlungsmittel für Online-Geldspiele fände ich sehr vernünftig. Für "Aussenstehende" und den meisten User hier dürfte diese Ansicht zwar nicht nachvollziehbar sein, allerdings resultiert diese Haltung aus eigener langjähriger Erfahrung als "Paysafemaster" bezüglich der Verfügbarleit dieses Zahlungsmittels und dem Einfluss auf das Spielverhalten bzw. Spielsuchtrisiko.

  8. #7
    Casinospieler Avatar von Emulator
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    Zitat Zitat von PAYSAFEMASTER Beitrag anzeigen
    Insbesondere die Zahlungsart Paysafecard halte ich für äusserst problematisch. Ein komplettes Verbot dieses Zahlungsmittel für Online-Geldspiele fände ich sehr vernünftig. Für "Aussenstehende" und den meisten User hier dürfte diese Ansicht zwar nicht nachvollziehbar sein, allerdings resultiert diese Haltung aus eigener langjähriger Erfahrung als "Paysafemaster" bezüglich der Verfügbarleit dieses Zahlungsmittels und dem Einfluss auf das Spielverhalten bzw. Spielsuchtrisiko.
    Eventuell ist die Situation in der Schweiz anders, aber ich persönlich halte Paysafecard von allen Zahlungsarten am ungefährlichsten.

    In Deutschland habe ich es in mehreren Supermärkten / Tankstellen erlebt, dass eine Sperre von 15 oder 20 Minuten eintritt, nachdem eine 100 EUR Paysafekarte erworben wurden ist. Danach kann in diesem Zeitraum keine weitere 100 EUR Paysafekarte gekauft werden.

    Allerdings ist das eventuell auch Auslegungssache vom Supermarkt. Einmal wollte ich 2x 100 EUR Paysafekarten gekaufen und dort gab es die genannte Sperre. Ein anderes Mal ging es zwar, allerdings musste ich dann meinen Ausweis vorzeigen, der wurde kopiert etc....

    Für weitaus gefährlicher halte ich Sofortüberweisungen. Bei Trustly war das Limit meistens auf 1000 EUR pro Werktag beschränkt.
    Bei Klarna/Sofort kann das Limit durchaus zwischen 3000 oder 5000 EUR liegen, pro Tag.

  9. #8
    Casino Tester Avatar von Casoni
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    Zitat Zitat von Emulator Beitrag anzeigen
    Eventuell ist die Situation in der Schweiz anders, aber ich persönlich halte Paysafecard von allen Zahlungsarten am ungefährlichsten.
    Bin der gleichen Meinung. Das bezieht sich auf die Paysafecard, die man zunächst mit Bargeld beim Discounter oder beim Zeitschriftenhändler kauft. Dafür muss ich zunächst erst mal Bargeld auf den Tisch legen, um mir die Codes zu besorgen. Wenn ich mir z.B. zwei 25er PSC kaufe, dann ist die Erinnerung an den 50-Euro-Schein, der dafür eingetauscht wurde, viel mehr mit einem realen Wert verbunden, als wenn 100er- oder höhere Beträge wie bei einem Computerspiel einfach nur so aus einem virtuellen Konto weggebucht werden. Durch die Beschränkung auf maximal €100er Codes (teilweise mit gewissen Einschränkungen, z.B. mögliche Ausweiskontrolle und ähnliches) kauft man wohl in den meisten Fällen nur 10er bis 50er Codes. Das ist schon ein ziemlich hilfreicher Selbstschutz für suchtgefährdete Spieler.

  10. #9
    News Editor Avatar von Shinobi
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    Standard Australien verbietet Kreditkarten für Glücksspiel endgültig

    Die australische Regierung ändert den Interactive Gambling Act 2001, um Spieler daran zu hindern, mit Kreditkarten zu wetten. Australischen Nutzer werden bald nicht mehr die Möglichkeit haben Kreditkarten für Online-Wetten zu verwenden. Die Regierung beabsichtigt, in den kommenden Monaten neue Gesetze einzuführen, welche diese Zahlungsmethode sperren.

    In einer Ankündigung wollen die Kommunikationsministerin Michelle Rowland und die Sozialministerin Amanda Rishworth das Online-Glücksspiel mit den stationären Angeboten in Einklang bringen. Dort sind Kreditkarten schon nicht mehr erlaubt.

    Rowland sagte: „Menschen sollten nicht mit Geld wetten, dass sie nicht haben.“ Die Regierung plant, Bankidentifikationsnummern, sogenannte BINs, die zur Identifizierung und Sperrung von Kreditkartenzahlungen verwendet werden, einzuführen. Um zu verhindern, dass Kreditkartennummern zur Einzahlung von Geldern auf Wettkonten verwendet werden.

    Das Verbot wird durch Änderungen des Interactive Gambling Act 2001 erlassen, die nach Angaben der Regierung noch in diesem Jahr erfolgen sollen. „Das Blockieren von BINs wurde von australischen Casinos und Pokerautomaten erfolgreich eingesetzt, um Kreditkartenabhebungen von Geldautomaten zu stoppen, und wurde im Vereinigten Königreich verwendet, um sein Kreditkartenverbot für Online-Glücksspiele umzusetzen“, erklärten Rowland und Rishworth.

    Responsible Wagering Australia sagte in einer Vorlage zur Untersuchung 2021: „Etwa 20% der Einzahlungen auf Wettkonten werden über Kreditkarten abgewickelt.“ Tabcorp teilte der Untersuchung mit, dass sein Anteil an Kontoeinlagen per Kreditkarte im Geschäftsjahr 2021 13,7% betrug.

    Die CEO der Alliance for Gambling Reform, Carol Bennett, sagte, ihre Gruppe begrüße die Änderung: „Dies ist eine bedeutende Maßnahme zur Verringerung des Schadens durch Online-Glücksspiele. Wir wissen, dass viele Menschen ein hohes Maß an Schaden durch Glücksspiel erleiden, und diese Menschen verwenden mit größerer Wahrscheinlichkeit Kreditkarten, um Bargeldvorschüsse zu erhalten. Das ist Geld, welches sich die Leute kaum leisten können.“

  11. #10
    Casino Tester Avatar von WinningJack
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    Standard

    Zitat Zitat von Shinobi Beitrag anzeigen
    Responsible Wagering Australia sagte in einer Vorlage zur Untersuchung 2021: „Etwa 20% der Einzahlungen auf Wettkonten werden über Kreditkarten abgewickelt.“ Tabcorp teilte der Untersuchung mit, dass sein Anteil an Kontoeinlagen per Kreditkarte im Geschäftsjahr 2021 13,7% betrug.
    Das Kaufen "auf pump" scheint in anderen Ländern deutlich verbreiteter zu sein. Ich kenne niemandem in meinem Umfeld der regelmäßig mit einer Kreditkarte bezahlt.

  12. #11
    News Editor Avatar von Shinobi
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    Standard Schweden: Umfassendes Kreditkartenverbot in Planung

    Das schwedische Finanzministerium hat Vorschläge für ein umfassenderes Verbot zur Verwendung von Kreditkarten für Glücksspiele vorgelegt.

    In Schweden gibt es gemäß dem Glücksspielgesetz bereits ein Verbot für lizenzierte Betreiber, Kredite anzubieten oder bereitzustellen. Die Regierung strebt jedoch eine Verschärfung dieser Maßnahmen durch ein umfassenderes Verbot an.

    Dies, so das Ministerium, soll dazu beitragen, Glücksspielschäden unter Spielern in Schweden zu verhindern. In einer Mitteilung heißt es, dass Menschen mit Glücksspielproblemen einem erhöhten Risiko einer Überschuldung ausgesetzt seien und dass der Verzicht auf Kredite als Option für Glücksspiele dieses Risiko verringern werde.

    Durch die vorgeschlagenen Maßnahmen wäre es staatlichen Betreibern und Glücksspielvermittlern nicht möglich, kreditfinanzierte Einzahlungen oder Wetten abzuwickeln. Dies wäre unabhängig davon, wie und wann der Kredit bereitgestellt wird, einschließlich Kreditkarten.

    Schwerpunkt der Fürsorgepflicht

    In den Plänen wird auch erneut betont, dass Lizenznehmer in Schweden über Sorgfaltspflichtmaßnahmen verfügen müssen, um übermäßiges Glücksspiel zu verhindern. Es wird vorgeschlagen, dass die nationale Regulierungsbehörde Spelinspektionen ermächtigt werden sollte, Anforderungen an den Inhalt dieser Aktionspläne festzulegen.

    Dies sei, so das Ministerium, eine von Spelinspektionen vorgeschlagene Klausel, um sicherzustellen, dass Lizenznehmer in Schweden ihre Sorgfaltspflichten verbessern. „Das Wetten um Geld auf Kredit kann zu großen finanziellen Schwierigkeiten führen“, sagte Finanzmarktminister Niklas Wykman. „Deshalb stoppen wir diese Möglichkeit jetzt. Es ist für Glücksspielunternehmen oder Glücksspielvermittler nicht zumutbar, dazu beizutragen, dass Einzelpersonen solch große Risiken eingehen.“

    Im Falle einer Genehmigung werden die Maßnahmen ab dem 1. September 2024 in Kraft treten. Das vollständige Kreditverbot wird erst am 1. April nächsten Jahres aktiv.

  13. #12
    Casinospieler Avatar von Harry_
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    Sind sie in Deutschland schon auf die Idee gekommen? Ich achte nicht darauf, weil ich keine Kreditkarte besitze und mir das beim Online-Glücksspiel zu gefährlich wäre. Wegen der ständigen Verfügbarkeit fremden Geldes.

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