Zum neuen Jahr will sich der Spielentwickler Yggdrasil breiter aufstellen. Bislang setzte man ausschließlich auf die innovativen Online Spielautomaten. Diesen sollen nun bald einige Tischspiele folgen. Unter Verwendung der hauseigenen Technologie namens REDUX™, startet das Team mit einem Live Blackjack-Tisch. Dabei sollen auch Sidebets möglich sein. Zudem will Yggdrasil jeden Dealer mit einzigartigen Fähigkeiten ausstatten (was auch immer das bedeuten mag?).
REDUX™ steht für eine Mischung aus Live und RNG Casino, um die Vorteile beider Welten zu vereinen. Dabei gestaltet die Software eine 3D Casino-Umgebung. In dieser wird ein animierter Dealer stehen, dessen Bewegungen durch Motion Capture realisiert werden. Auf Basis dieser Technologie, etabliert Yggdrasil verschiedene Dealer mit diversen Bewegungsmustern und Mimiken. Zur besseren Unterhaltung versuchen die Dealer mit den Spielern zu interagieren.
Partner von Yggdrasil erhalten hierbei die Chance, ihre eigenen Marken zu integrieren. Damit das schlussendliche Design zum restlichen Internetauftritt passt.
Nach Blackjack sollen Roulette und Baccarat zügig ins Portfolio folgen. Überall besteht die Möglichkeit mit anderen Spielern zu kommunizieren, so wie in einem echten Live Casino. Beginnen dürfen die Anbieter Vera&John sowie das Intercasino. Beide Marken sind unter dem Dach der Jackpotjoy Group vereint. Hier finden die ersten Tests in der Beta-Version statt. Mit der Hoffnung, im Verlauf des Jahres vollständig starten zu können.
„ Unsere Abteilung für Tischspiele, welche mit Blackjack startet, setzt an um das Online Casino Gaming neu zu definieren“, erklärte CPO Krzysztof Opałka. Für ihn haben sich die Tischspiele zu wenig weiterentwickelt. Die letzten Jahre empfand er als stagnierend. Genau das will Yggdrasil mit seinem neuen Konzept ändern.
„Es wird nicht nur ein einziger Spieler sein, der versucht die Bank zu schlagen. Stattdessen können tausende von realen Nutzern aus aller Welt an einem Tisch sitzen.“ Schrittweise sollen dann neue Spiele und Feature implementiert werden. Opałka spricht von einer großen „Roadmap“, die es in den kommenden Monaten auszurollen gilt.