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Thema: Daily Fantasy Sports (DFS) News

  1. #1
    News Editor Avatar von Shinobi
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    Standard Daily Fantasy Sports (DFS) News

    In den vergangenen Wochen und Monaten haben die Nachrichten rund um die Daily Fantasy Sports (DFS) zugenommen. Für uns der Anlass um einen neuen Sammelbeitrag zu eröffnen. Heute geht es um die bevorstehende Fusion von DraftKings aus Boston und den New Yorker Konkurrenten FanDuel. Gemeinsam besitzen sie den Löwenanteil von DFS-Spielern in den USA sowie weltweit.

    Die geplante Fusion steht seit einigen Monaten im Raum, doch auch die zuständigen Regierungen müssen grünes Licht geben. Hier scheint es nun zu Annäherungen gekommen zu sein, welche auf einen baldigen Abschluss hindeuten. Am 1. November erklärte DraftKings, dass eine „potentielle Kombination von Interesse wäre.“

    Dan Primack hat früher als Vermögensverwalter gearbeitet und erklärte, dass der Zusammenschluss der beiden Firmen durch eine Übereinkunft bestätigt worden ist. Innerhalb einer Woche soll es nun aus beiden Chefetagen eine Ankündigung geben, um die Fusion öffentlich zu machen. Wenn alles klappt, dass wird Chief Executive Jason Robins von DraftKings das neue Unternehmen leiten, währen FanDuel-Gründer Nigel Eccles als Board Chairman einsteigt.

    Aufgrund der annähernd selben Marktstärke, entschied man sich zu einer 50/50-Fusion. Die Hauptinvestoren erhalten jeweils drei Sitze im neuen Unternehmen. Mit der Fusion wird es keine neuen Investments geben. Doch zuvor muss alles genauestens von den Regulatoren untersucht und abgesegnet werden.

    Geld dürfte genug vorhanden sein, denn erst im September 2016 holte sich DraftKings weitere 153 Millionen Dollar von seinen Anlegern. Das hat die Unternehmensbewertung vorübergehend herabgesetzt, sodass die Marke von zwei Milliarden unterschritten wurde.

    Nachdem nun beide Firmen in den letzten Jahren einen harten Wettkampf gefahren haben, wollen sie nun gemeinsame Wege gehen. Doch seitens der Regierungen fehlt noch jede Form von Reaktion. Erst einmal muss es ein offizielles Statement zum Deal geben, welcher dann daraufhin deutet, ob eine Fusion wettbewerbsrechtlich erlaubt ist oder nicht. Hier könnte FanDuel und DraftKings zugutekommen, dass Daily Fantasy Sports bislang nicht reguliert sind.

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  3. #2
    News Editor Avatar von Shinobi
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    Standard DraftKings will nach Deutschland

    Der Daily Fantasy Sports Anbieter DraftKings hat angekündigt, dass man sich um eine Lizenz in Malta bewirbt. Die zuständige Behörde wurde angefragt, ob eine Genehmigung im Bereich der Skill Games dem Unternehmen zusteht. Und es gab grünes Licht. Die für DFS notwendigen Rahmenbedingungen, hat die Insel im vergangenen Jahr festgelegt.

    *DraftKings sitzt in Boston und strebt nun nach einer Expansion auf den europäischen Kontinent. Deutschland wurde für den Start ausgesucht. So erklärte es Jeffrey Haas, der als Chief International Officer von DraftKIngs eingesetzt wird. Die Entscheidung für Deutschland basiert darauf, dass es hier schon eine lange Geschichte hinsichtlich der Fantasy-Wettbewerbe gibt. Den Start in Deutschland erwartet der DFS-Anbieter im März.

    Haas erklärte weiterhin, wie man sich seine Zukunft im Unternehmen vorstellt. Derzeit werden 90% der jährlichen Einnahmen aus den USA generiert. Weil dort die große Popularität kein Ende finden will, sollte sich das Angebot auch in anderen Regionen der Erde erfolgreich aufbauen lassen.

    In Deutschland wird DraftKings vielleicht nicht den Pionier spielen, aber vorerst das größte Unternehmen dieser Branche sein. Für den Einstieg setzt DraftKings auf die immense Beliebtheit vom Fußball. Einmal etabliert, würden sich damit auch viele Türen in anderen europäischen Ländern öffnen.

    Doch auf jedem neuen Markt wird sich DraftKings den kritischen Augen der Behörden stellen müssen. Viele betrachten das Angebot nicht als SKill Game, sondern mehr in Richtung Glücksspiel. Dabei haben die Entscheidungen des Spielers einen großen Einfluss auf das schlussendliche Ergebnis. Vielleicht hilft es, dass DraftKings bereits letztes Jahr in Großbritannien Fuß gefasst hat. Somit ist Deutschland nicht ganz der erste Markt, wie in der Mitteilung angekündigt wurde. Es stimmt aber hinsichtlich der maltesischen Lizenz, die in UK nicht gilt.

    Auf Malta sitzen viele Unternehmen im Bereich iGaming. Anbieter und Entwickler starten von hier aus ihre Kampagnen in die europäischen Länder. In 2016 hat es Malta als wichtig erachtet, die stark wachsenden Daily Fantasy Sports zu regulieren. Dort entschied man sich auch für eine strikte Trennung vom Glücksspiel.

  4. #3
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    Standard

    Wenn das klappt mit Deutschland, wäre ich geneigt es einmal zu versuchen. Finde das Thema schon sehr spannend. Bei unseren langsamen Behörden, dürfte das einige Jahre gut gehen, bevor die Debatte Skill Game vs. Glücksspiel entsteht. Und dann noch mal ein paar Jahre, bis eine Regulierung oder Verbot ausgeschrieben wird. Bis dahin kann sich DraftKings eine Menge Geld holen.

  5. #4
    News Editor Avatar von Shinobi
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    Standard DraftKings holt sich weitere 100 Millionen

    Einer der führenden Anbieter für Daily Fantasy Sports (DFS), genannt DraftKings, hat sich eine weitere kräftige Finanzspritze geholt. Der VC fund Eldridge Industries aus Los Angeles gilt hierbei als Hauptinvestor der 100 Millionen Dollar. DraftKings plant damit noch schneller expandieren zu können. Mittlerweile gibt es 17 Kerninvestoren, welche sich am Geschäft von DraftKings beteiligen.

    Bis heute hat es der DFS-Anbieter geschafft, etwa 700 Millionen Dollar aus neun Finanzierungsrunden zu sammeln. Mit dabei sind MLB Ventures, 21st Centruy Fox, die NHL und große Fußballligen. CEO Jason Robins bestätigte die Anlage des VC Fonds, ohne dabei konkrete Details zur Verwendung preiszugeben.

    Mit dem neuen Geld verschiebt sich das Verhältnis zu FanDuel noch weiter. Doch genau mit seinem stärksten Konkurrenten will DraftKings eine gleichberechtigte Fusion eingehen. Die Ankündigung dazu wurde im November 2016 gemacht. Die beiden führenden US DFS-Anbieter warten auf die Zustimmung der Regulierungsbehörde. Denn zusammen würden sie ein absolutes Schwergewicht auf einem noch nicht regulierten Markt bilden.
    OulalaGames erhält Lizenz in Malta

    In der Zwischenzeit gibt es auch in Europa einen Fortschritt zu verzeichnen. Das Portal OulalaGames hat sich eine Lizenz in Malta geholt und ist somit theoretisch für den europäischen Raum genehmigt. Doch wie in den USA, gibt es auch in Europa noch keine genaue Einigung bzgl. Daily Fantasy Sports. Ähnlich wie beim Poker, geht es um die Frage nach Glücksspiel oder Geschicklichkeitsspiel. Doch dazu müsste sich die Politik überhaupt erst einmal mit DFS beschäftigen. Vermutlich haben bislang nur sehr wenige Entscheidungsträger Notiz von dieser Art Wettkampf mit Geldeinsatz genommen.

    Deshalb können DFS im Moment auch noch ungehindert expandieren. Malta war eine der ersten Behörden, welche sich mit dieser neuen Branche beschäftigt und eine entsprechende Erweiterung seiner Online Glücksspiel-Regulierung vorgenommen hat.

  6. #5
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    Standard DraftKings ist in Deutschland gestartet

    Wie bereits angekündigt, erweitert sich der US-Anbieter für Daily Fantasy Sports, genannt DraftKings, zunehmend auf dem europäischen Kontinent. Deutschland gilt dabei als einer der Kernmärkte mit dem größten Potential. Und weil hier die DFS noch lange nicht bei den Politikern angekommen sind, können deren Provider entsprechend frei agieren. Zur Sicherheit hat sich DraftKings aber schon eine Lizenz aus Malta gesichert. Dort gibt es seit einigen Monaten neue Rahmenbedingungen, welche Daily Fantasy Sports als Skill Game einschätzen und eben nicht als Glücksspiel.

    Gleich im Anschluss gab DraftKings bekannt, dass man mit der im März gewährten Lizenz in Deutschland startet. Im ersten Quartal 2016 hatte der DFS-Anbieter zunächst in UK vorgefühlt, wie es denn in Europa um das Interesse an dieser Art von Sportwetten steht. Von dort aus konnte man auch leichter das Potential vom Rest Europas einschätzen.

    Jeffrey Haas wurde als Chief International Officer (CIO) bei DraftKings eingesetzt. Nach Großbritannien sei Deutschland wichtig, weil dort viel US-Sport am Bildschirm verfolgt wird. Und genau diese favorisierten Sportarten hält DraftKings in seinem Portfolio bereit. Haas beendete die letzte Woche mit folgenden Worten als Ankündigung:

    „Deutschland ist für seine passionierten Sportfans bekannt und wir sind erfreut diese zu unseren Daily Fantasy Sports einladen zu können.“ Hierzu wurden im Vorfeld Tests durchgeführt, welche die NBA als populärste Sportart unter den deutschen Zuschauern herausgefunden haben.

  7. #6
    News Editor Avatar von Shinobi
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    Standard Große Daily Fantasy Sports Fusion wackelt

    Schon seit einigen Monaten planen die amerikanischen DFS-Anbieter FanDuel und DraftKings ihre große Fusion. Diese droht nun aber zu scheitern, denn die US Federal Trade Commission (FTC) hat ernsthafte Bedenken zur Verschmelzung der Unternehmen geäußert. Schließlich handelt es sich um die zwei weltweit größten Portale für Daily Fantasy Sports.

    Zusammen dominieren sie den Markt zu etwa 80 Prozent. Grund genug, damit die FTC ihr Veto gegen den Deal einlegen könnte. Nach US-Gesetz darf eine Firma kein Monopol erschaffen, wodurch es den gesamten Wettbewerb einer Branche verzerren könnte. Die Ankündigung der beiden Rivalen kam im November an die Öffentlichkeit. DraftKings und FanDuel vermieden bis dahin den Vergleich und eine mögliche Fusion über viele Jahre hinweg. Schlussendlich wurden sie aber von ihren Investoren überzeugt, dass es sich hierbei um die womöglich beste Idee handele.

    Gerade in den USA wachsen die DFS rapide. Jeder US-Staat darf hierbei selbst entscheiden, ob er diese Art des Gewinnspiels zulässt oder verbietet. Das Resultat: Einige haben Online Glücksspiele legalisiert, manche erlauben nichts davon und die meisten debattieren noch darüber. Und wenn es dazu kommen könnte, gilt es noch zu klären, ob DFS zu den Glücksspielen zählen oder doch mehr vom Geschick des Spielers abhängig sind.

    Wo die DFS erlaubt sind, hat man sich in der Regel dazu entschieden, sie als Skill-Game einzustufen. Das Glück spielt also eine kleinere Rolle. DraftKings und FanDuel investierten schon zig Millionen, um ihre Lobby zu stärken. Die dazu passende Werbung wird über diverse Kanäle, inkl. dem Fernsehen, ausgestrahlt. Allein für TV-Kampagnen sind schon mehr als 200 Millionen Dollar geflossen.

    Aus vertrauten Quellen heißt es nun, dass die FTC der Fusion doch zustimmen könnte. Vorausgesetzt, die beiden DFS-Anbieter halten sich an ein paar Rahmenbedingungen. Am Ende wird alles auf eine Abstimmung hinauslaufen. Aktuell ist ungewiss, ob DraftKings und FanDuel in den USA fusionieren dürfen oder nicht.

  8. #7
    ManHo
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    Wenn das klappt mit Deutschland, wäre ich geneigt es einmal zu versuchen. Finde das Thema schon sehr spannend. Bei unseren langsamen Behörden, dürfte das einige Jahre gut gehen, bevor die Debatte Skill Game vs. Glücksspiel entsteht. Und dann noch mal ein paar Jahre, bis eine Regulierung oder Verbot ausgeschrieben wird. Bis dahin kann sich DraftKings eine Menge Geld holen.




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  9. #8
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    Es ist doch aber wirklich bedenklich, wenn zwei Anbieter fusionieren und dann 80% der Marktanteile besitzen. Da hätte ich auch etwas dagegen, zwecks ausreichender Vielfalt und keine Monopolstellung.

  10. #9
    Casino Tester Avatar von Casoni
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    Zitat Zitat von Shinobi Beitrag anzeigen
    Wo die DFS erlaubt sind, hat man sich in der Regel dazu entschieden, sie als Skill-Game einzustufen. Das Glück spielt also eine kleinere Rolle.
    Diese Spielart ist wahrscheinlich noch zu unbekannt oder nebensächlich, so dass anscheinend noch kein großere Regulierungsbedarf besteht. Die Einstufung als Skill-Game erscheint mir unlogisch. Beim Poker kann das Geschick bzw. die überdurchschnittliche Fähigkeit (Skill) eine Rolle spielen, wenn man gut bluffen kann, aber bezüglich zufällig generierten Abläufen erscheint es mir weniger nachvollziehbar. Dann müssten Casinospiele wie Roulette und Baccarat auch als legale Geschicklichkeitsspiele eingestuft werden, bei denen der Zufall auch eine große Rolle spielt. Das ist aber nicht der Fall.

  11. #10
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    Standard New Jersey legalisiert Daily Fantasy Sports

    In New Jersey befinden sich die Daily Fantasy Sports auf einem guten Weg zur offiziellen Regulierung. Am Freitag gab die aktuelle Regierung grünes Licht für den zuvor eingereichten Gesetzesentwurf. Nun liegt es am Gouverneur Chris Christie, diesen zu unterzeichnen, sodass er zum Gesetz werden kann. Christie ist gegenüber dem Online Glücksspiel aufgeschlossen. Er hatte schon vorherige Regulierungen in dieser Branche unterstützt. Also sollten die DFS nur noch auf seine formelle Zustimmung warten müssen.

    In den letzten Wochen gewann der Entwurf in der Versammlungen immer mehr Zuspruch. Die Senatoren haben dann am letzten Freitag entsprechend abgestimmt. Unter dieser Regulierung, ist es den Anbietern möglich, sich um eine Lizenz zu bewerben. Sie können ihr Angebot selbst gestalten oder mit einem lokalen Casino bzw. einer Rennstrecke zusammenarbeiten.

    Wer eine Lizenz besitzt, der muss eine Steuer von 10,5% auf seine Gewinne zahlen. Schätzungen zufolge, soll dies allein in New Jersey rund 6,6 Millionen Dollar an Steuerabgaben zusätzlich einbringen. Diese neue Einnahmequelle wird dringend benötigt, da die Haushaltskasse von New Jersey sehr klamm aussieht.

    Abseits der finanziellen Interessen, will der US-Bundesstaat aber auch das wachsende Interesse an Daily Fantasy Sports unterstützen. Und zwar mit einer regulierten Umgebung, welche die entsprechenden Rahmenbedingungen mitbringt.

    Nun liegt es nur noch an Gov. Christie, diesen Entwurf in ein Gesetz umzuwandeln. Er hat sich bislang sehr stark für die Legalisierung von Sportwetten eingesetzt. Seine Meinung zu DFS ist aber noch unbekannt.

    Zum Beginn der letzten Woche gab es schon gute Nachrichten. Der US Supreme Court hat zugestimmt, das von 1992 gestellte Sportwetten-Verbot noch einmal zu überprüfen. New Jersey soll Argumente hervorbringen, welche die Meinung des Supreme Courts umstimmen soll. Falls es klappt, wird New Jersey die vierte Ausnahmeregelung erhalten. Drei andere US-Staaten nutzen diese schon, um trotz des Verbots mehrere Lizenzen für Sportwetten ausstellen zu dürfen.

  12. #11
    News Editor Avatar von Shinobi
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    Standard FanDuel prüft „alle Optionen“ für Fusion

    Aus den US-Medien gibt es neue Berichte über den Daily Fantasy Sports Anbieter FanDuel. Man überprüft derzeit seine Situation gegenüber dem Rivalen DraftKings und der geplanten Fusion. An diesem Gedanken halten beide Unternehmen immer noch fest, obwohl dem Zusammenschluss im Juni eine Absage erteilt worden war. Die US Federal Trade Commission (FTC) hatte davor gewarnt, dass die beiden Anbieter gemeinsam 90%+ des US Fantasy Sports Marktes kontrollieren würden. Aus diesem Grund konnte sie der Fusion nicht zustimmen.

    In der Tat gibt es kaum einen amerikanischen Nutzer, welcher nicht bei FanDuel oder DraftKings registriert ist, wenn er DFS spielen möchte. Wie dem auch sei, die beiden Anbieter schlugen zurück. Sie erklärten, dass es deutlich mehr Wettbewerb gibt, als hier untersucht worden ist. Ob damit klassische Sportwetten als Mitbewerber gemeint sind, ist unbekannt. Denkbar wäre auch, dass manche großen Marken in Zukunft ihre Angebote um DFS erweitern. Dann hätten FanDuel und DraftKings in der Tat ernstzunehmende Konkurrenz.

    Die FTC verharrt vorerst auf ihrer Position. Der geplante Deal wird unter diesen Umständen nicht stattfinden. Jedoch hat man eine Konferenz einberufen, welche am 14. Juli 2017 stattfinden wird. Dort können sich die Anteilseigner und Unternehmen noch einmal zu Wort melden. Bringe sie die richtigen Argumente ins Gespräch, besteht vielleicht doch noch eine Chance zur Fusion der beiden DFS-Anbieter.

    Sollte alles scheitern, wäre dies eine herbe Enttäuschung für alle. In der Technologiebranche haben viele Investoren ihre Gelder gegeben, um unter anderem teure TV-Werbespots zu finanzieren.

  13. #12
    News Editor Avatar von Shinobi
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    Standard FanDuel verlässt Großbritannien

    Etwas plötzlich kommt die Nachricht, dass der Daily Fantasy Sports-Anbieter FanDuel den britischen Markt verlässt. Diese Entscheidung wurde via Twitter bestätigt, nachdem man seine Spieler schon in einer E-Mail aufgeklärt hatte. Ziel sei es, den Fokus auf den heimischen US-Markt zu verstärken. Dort plante FanDuel bis vor kurzem die Fusion mit DraftKings.

    Britische Spieler sollen nun bitte ihre Auszahlungen beantragen, um Restguthaben nicht verfallen zu lassen. Parallel dazu gibt es keine neuen Saisons mehr. Die Nachricht kommt kurz vor dem Start der NFL 2017/2018, welche bei FanDuel immer viele Spieler begeistert hat.

    Nachdem nun die Verschmelzung mit dem stärksten Rivalen DraftKings abgesagt worden ist, sammelt FanDuel wohl seine Kräfte. Denn damit bleiben die beiden DFS-Anbieter die zwei stärksten Konkurrenten am Markt. Die US Federal Trade Commission (FTC) hatte der geplanten Fusion nicht entsprochen.

    Unverhofft kommt dieser Schritt trotzdem. FanDuel wurde 2009 in Edinburgh gegründet. Im August 2016 erlangte man dann die wichtige Lizenz der UK Gambling Commission. Somit durfte man ganz offiziell Daily Fantasy Sports in Großbritannien anbieten. Eine Rückkehr schließt FanDuel via Twitter nicht aus. Doch vorerst sei die USA wichtiger und benötige die volle Aufmerksamkeit des Unternehmens.

    Derweilen bleibt Mitbewerber DraftKings weiterhin im UK-Markt aktiv.

  14. #13
    Casinospieler Avatar von Mr.Zocker
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    Zitat Zitat von Shinobi Beitrag anzeigen
    Etwas plötzlich kommt die Nachricht, dass der Daily Fantasy Sports-Anbieter FanDuel den britischen Markt verlässt. Diese Entscheidung wurde via Twitter bestätigt, nachdem man seine Spieler schon in einer E-Mail aufgeklärt hatte. Ziel sei es, den Fokus auf den heimischen US-Markt zu verstärken. Dort plante FanDuel bis vor kurzem die Fusion mit DraftKings.

    Britische Spieler sollen nun bitte ihre Auszahlungen beantragen, um Restguthaben nicht verfallen zu lassen. Parallel dazu gibt es keine neuen Saisons mehr. Die Nachricht kommt kurz vor dem Start der NFL 2017/2018, welche bei FanDuel immer viele Spieler begeistert hat.

    Nachdem nun die Verschmelzung mit dem stärksten Rivalen DraftKings abgesagt worden ist, sammelt FanDuel wohl seine Kräfte. Denn damit bleiben die beiden DFS-Anbieter die zwei stärksten Konkurrenten am Markt. Die US Federal Trade Commission (FTC) hatte der geplanten Fusion nicht entsprochen.

    Unverhofft kommt dieser Schritt trotzdem. FanDuel wurde 2009 in Edinburgh gegründet. Im August 2016 erlangte man dann die wichtige Lizenz der UK Gambling Commission. Somit durfte man ganz offiziell Daily Fantasy Sports in Großbritannien anbieten. Eine Rückkehr schließt FanDuel via Twitter nicht aus. Doch vorerst sei die USA wichtiger und benötige die volle Aufmerksamkeit des Unternehmens.

    Derweilen bleibt Mitbewerber DraftKings weiterhin im UK-Markt aktiv.
    Werden Sie irgendwo noch in Europa dargestellt?

  15. #14
    Casino Tester Avatar von WinningJack
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    Versuch doch mal, ob du dich bei FanDuel und DraftKings als deutscher Spieler anmelden kannst. Bei uns ist ja alles noch eine Grauzone. Sie krümeln ja seit Jahren bei den Sportwetten-Lizenzen rum. Danach irgendwann Casino und Poker. Bis die Politiker DFS kennengelernt haben, gehen wir vermutlich schon in Rente.

  16. #15
    News Editor Avatar von Shinobi
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    Standard DraftKings expandiert nach Österreich und Irland

    Der weltweit größte Anbieter von Daily Fantasy Sports, genannt DraftKings, hat seine neuesten Expansionspläne verkündet. In absehbarer Zeit will man Irland und Österreich erobern. Für den Anfang stehen verschiedene Fußballligen auf der Liste. Darunter die englische Premier League, die spanische La Liga und die UEFA Champions League.

    Für den Golfsport liefert man Turniere der PGA und European Tour. Plus Mixed Martial Arts, EuroLeague Basketball, eSports, kanadischen Fußball, sowie eine Reihe von amerikanischen Sportarten. Zum Start der neuen Märkte, bietet DraftKings eine Reihe von Promotionen an. Am vergangenen Wochenende konnten die Spieler bspw. Tickets für das Event Liverpool gegen Manchester United gewinnen.

    „Sportfreunde in Europa erleben die Spieler innerhalb der Möglichkeiten von DraftKings“, erklärte der Chief Executive Jason Robins. „Wir sind auf der Suche nach einem größeren Fußabdruck in Europa und Irland sowie Österreich, galten bei uns als leichte Entscheidung.“ Robins begründet dies mit der großen Leidenschaft für den Fußball und andere Sportarten.

    Allein in Irland gibt es mehr als 2,7 Millionen sportbegeisterte Menschen. So geht es aus dem „Philip Lee Sport Report II“ hervor. Gut 2,1 Millionen davon nahmen an professionellen und Amateur-Veranstaltungen in 2016 teil. In der irischen Sportindustrie wurden im letzten Jahr zudem 2,5 Milliarden Euro ausgegeben, um diese weiter zu fördern.

    „Irlands Sportkultur ist tief verwurzelt. Tausende passionierte Fans folgen den Fußballligen in Europa und Amerika“, meinte Jeffrey Haas, der CIO von DraftKings. Er bestätigte, dass irische Fußballfans bei DraftKings eine Menge Möglichkeiten finden werden, um ihre Einsätze zu platzieren. Aufregende Wettbewerbe und innovative Inhalte, stehen dabei im Mittelpunkt.

    Vor 18 Monaten betrat DraftKings erstmals den europäischen Markt. Nun folgt die Expansion nach Irland und Österreich. In Großbritannien stiegen die Turniergebühren um 31% und somit auch die Einnahmen. Im Monatsvergleich, wuchsen die Nutzerzahlen in Deutschland um 46%. Daily Fantasy Sports sind damit in Europa auf dem Vormarsch.

  17. #16
    Casinospieler Avatar von Mr.Zocker
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    Gibt es irgendwelche Info, wie es ihnen z.Z. in Deutschland geht?

  18. #17
    Casino Tester Avatar von WinningJack
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    Na wenn sich die Nutzerzahlen in um fast 50% erhöht haben, läuft es doch auch in Deutschland gut. Wobei, dass könnte auch ein Sprung von 100 auf knapp 150 Nutzer sein. Spielt denn irgendjemand schon DFS hier? Ich nehme an, dass man dafür kein Laie im Fußball & Co sein sollte. Schließlich basieren die Wetten auf den Leistungen der realen Spieler.

  19. #18
    Casino Tester Avatar von Casoni
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    Zitat Zitat von WinningJack Beitrag anzeigen
    Spielt denn irgendjemand schon DFS hier?
    Mit den Daily Fantasy Sports kann ich selbst bisher nicht viel anfangen, weil mir die Daseinsberechtigung noch nicht ganz logisch erscheint. Auf jedes originale Sportergebnis (oder dagegen) kann direkt gewettet werden, z.B. Bayern München gewinnt gegen Borussia Dortmund. Warum sollte auf ein Fantasy-Ergebnis gewettet werden, dessen Entstehung nicht wirklich nachvollziehbar ist? Der einzige Vorteil wäre, dass man das Fantasy-Spiel im schnelleren bzw. zeitlich verkürzten Modus laufen lassen könnte oder dass real ausgefallene Spiele im Fantasy-Modus simuliert werden können. Ansonsten fehlt mir noch der Glaube an den ganz großen Durchbruch. Vielleicht wird sich das ändern, wenn E-Sport noch erfolgreicher wird.

  20. #19
    News Editor Avatar von Shinobi
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    Standard Oulala expandiert nach Indien

    Der DFS-Anbieter Oulala hat sich einen neuen Markt ausgesucht. In Indien will man speziell den mobilen Sektor erobern. Dieser gilt als noch weitestgehend unberührt. Dafür ging man eine Partnerschaft mit dem australischen Entwickler Bravio ein. Der Deal beinhaltet eine White Label-Oberfläche der Bravio Gaming Limited.


    Dem neuen Partner ist es erst kürzlich gelungen, die Mobimedia India zu kaufen. Eine Agentur mit Spezialisierung auf Mobile Marketing. Dadurch sind nun die richtigen Marketing-Kampagnen in Indien möglich. Wovon auch Oulala profitiert.


    Oulala´s Managing Director und Mitgründer Benjamin Carlotti, erklärte dazu: „Bei Oulala sind wir sehr zufrieden Bravio willkommen heißen zu dürfen.“ Er spricht weiterhin den stark wachsenden Fantasy Football in Indien an. Die Plattform von Oulala sei genau das was die indischen Spieler brauchen, um ihr Wissen und Passion gewinnbringend einsetzen zu können.


    Die Mobimedia India erreicht geschätzte 250 Millionen Nutzer von Mobilgeräten. Ein Markt mit enorm viel Potential. „Es stellt eine fantastische Gelegenheit dar mit dem Team von Oulala zusammenarbeiten zu dürfen“, meinte Richard Boyd, CTO von Bravio. Mobimedia bezeichnet er als großartige Ergänzung zum Portfolio der Möglichkeiten seines Unternehmens.


    „Die indische Bevölkerung liebt Fußball. Deshalb ist es der logische Schritt, Skill-basierte DFS-Spiele anzubieten. Wir rechnen mit einem sehr schnellen Start in Indien.“ Außerdem arbeitet man an einer Genehmigung in Australien, um pünktlich zur Saison 2018/19 startklar zu sein.


  21. #20
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    Standard Realtime Games erhält Geld für eine Fantasy Football App

    Der in Großbritannien sitzende Anbieter Realtime Games hat es geschafft seine Investoren zu überzeugen. Für die angehende Fantasy Football App gibt es deshalb eine kräftige Finanzspritze. 600.000 Pfund, also umgerechnet ca. 682.000 Euro, gab es zur Unterstützung des Projekts. Es nennt sich „UFL“ und richtet sich speziell an Smartphones und Tablets.


    Es handelt sich um die erste Idee dieser Art von Realtime Gaming. Es ermöglicht den Fans aus aller Welt mit den Live Matches in Verbindung zu treten. Seit etwas mehr als einem Jahr gibt es die App für iOS und Android zum kostenlosen Download.


    Wobei es hier nicht ein Daily Fantasy Sports der typischen Art darstellt. Die Spieler können sich in Echtzeit auf dem Spielfeld bewegen. Sie sind also Teil der Begegnungen, statt darauf zu wetten. Dennoch bezeichnet es Realtime als Fantasy Football. Vielleicht lässt sich irgendwann auch auf die Ergebnisse wetten. Bis dahin bleibt es ein Spiel zur reinen Unterhaltung.


    Auf der Webseite läuft eine Statistik mit. Demnach sind schon fast 5 Millionen Begegnungen entstanden. Teilnehmer aus knapp 200 Ländern fanden sich dazu ein. Sie verdienen sich dabei virtuelle Punkte, woraus Ranglisten gebildet werden.


    Das Beste: Alles läuft parallel zu den realen Spielen der verschiedenen Ligen und Turniere ab.


    Mit dem nun erhaltenen Geld soll das Entwicklerteam neue Mitglieder erhalten. Ein Teil fließt auch in Richtung der Marketing-Abteilung, um die UFL Football App fit für den FIFA World Cup 2018 zu machen. Zuletzt möchte man noch das Spielangebot erweitern.


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