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Thema: Frankreichs Online Glücksspielmarkt schrumpft

  1. #1
    News Editor Avatar von Shinobi
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    Standard Frankreichs Online Glücksspielmarkt schrumpft

    In Frankreich wird das Glücksspiel durch die Behörde ARJEL reguliert und kontrolliert. Über diese Instanz gibt es dann auch regelmäßig Berichte über die Entwicklung dieser Branche. Leider musste man für das abgelaufene Jahr 2015 einen operativen Verlust von 5 Millionen Euro bekanntgeben. Am stärksten getroffen hat es die Online Buchmacher und die virtuellen Pokerräume.

    Beide Sparten haben einen Umsatzrückgang von 7 Millionen Euro hinnehmen müssen. Lediglich Wetten auf Rennen haben ein positives Ergebnis generiert und zwar insgesamt 10 Millionen Euro. Momentan sind elf Unternehmen für Online Sportwetten lizensiert und nur fünf davon haben einen Profit angegeben. Die Pokerräume traf es noch schlimmer, hier gelang es lediglich zwei von neun Anbietern ein Plus zu erzielen.

    Die Ironie an der Geschichte, die Einnahmen aus allen Sportwetten, also auch den klassischen Wettbüros, haben einen neuen Rekord erzielt. In 2015 setzten ihre Kunden 1,4 Milliarden Euro um, was einen Sprung von 30 Prozent zum Vorjahr bedeutet. ARJEL bestätigt, dass sich dieser Trend in den ersten sechs Monaten des neuen Jahres fortgesetzt hat und schon 1,1 Milliarden Euro eingenommen worden sind.

    Natürlich war der Fußball hierbei das große Zugpferd gewesen, schon allein durch die Europäische Meisterschaft. Mehr als die Hälfte aller Umsätze werden hier generiert, gefolgt von 20 Prozent aus dem Tennis-Sport.

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  3. #2
    Gambler Avatar von onlinegambler99
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    Standard

    Zitat Zitat von Shinobi Beitrag anzeigen
    In Frankreich wird das Glücksspiel durch die Behörde ARJEL reguliert und kontrolliert. Über diese Instanz gibt es dann auch regelmäßig Berichte über die Entwicklung dieser Branche. Leider musste man für das abgelaufene Jahr 2015 einen operativen Verlust von 5 Millionen Euro bekanntgeben. Am stärksten getroffen hat es die Online Buchmacher und die virtuellen Pokerräume.

    Beide Sparten haben einen Umsatzrückgang von 7 Millionen Euro hinnehmen müssen. Lediglich Wetten auf Rennen haben ein positives Ergebnis generiert und zwar insgesamt 10 Millionen Euro. Momentan sind elf Unternehmen für Online Sportwetten lizensiert und nur fünf davon haben einen Profit angegeben. Die Pokerräume traf es noch schlimmer, hier gelang es lediglich zwei von neun Anbietern ein Plus zu erzielen.

    Die Ironie an der Geschichte, die Einnahmen aus allen Sportwetten, also auch den klassischen Wettbüros, haben einen neuen Rekord erzielt. In 2015 setzten ihre Kunden 1,4 Milliarden Euro um, was einen Sprung von 30 Prozent zum Vorjahr bedeutet. ARJEL bestätigt, dass sich dieser Trend in den ersten sechs Monaten des neuen Jahres fortgesetzt hat und schon 1,1 Milliarden Euro eingenommen worden sind.

    Natürlich war der Fußball hierbei das große Zugpferd gewesen, schon allein durch die Europäische Meisterschaft. Mehr als die Hälfte aller Umsätze werden hier generiert, gefolgt von 20 Prozent aus dem Tennis-Sport.

    in den letzten tagen gab es auch news das sie isolierten pokerländer wie frankreich italien spanien wieder den ganz normalen eu markt anschließen werden,natürlich ist das alles noch ein weiter weg aber für poker allgemein wer das ein aufschwung so das alle länder bzw spieler wieder auf der eu. plattform spielen können

  4. #3
    Casino Tester Avatar von WinningJack
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    Sicherlich ging der Pokertraffic auch deshalb zurück, weil viele Spieler das Interesse verloren haben. Das Grinden fällt halt nicht mehr so leicht wie früher. Aber ausschlaggebend ist für mich, dass Frankreich, Spanien, Italien und die USA nicht mehr mitpokern dürfen. Das muss sich ändern und dann gibt es auch wieder einen neuen Boom.

  5. #4
    Gambler Avatar von onlinegambler99
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    Zitat Zitat von WinningJack Beitrag anzeigen
    Sicherlich ging der Pokertraffic auch deshalb zurück, weil viele Spieler das Interesse verloren haben. Das Grinden fällt halt nicht mehr so leicht wie früher. Aber ausschlaggebend ist für mich, dass Frankreich, Spanien, Italien und die USA nicht mehr mitpokern dürfen. Das muss sich ändern und dann gibt es auch wieder einen neuen Boom.
    für den markt ist das natürlich ein aufschwung aber einen richtigen boom wird es nurnoch geben wenn die chinesen einsteigen.

  6. #5
    Casino Tester Avatar von Casoni
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    Zitat Zitat von onlinegambler99 Beitrag anzeigen
    in den letzten tagen gab es auch news das sie isolierten pokerländer wie frankreich italien spanien wieder den ganz normalen eu markt anschließen werden,natürlich ist das alles noch ein weiter weg aber für poker allgemein wer das ein aufschwung so das alle länder bzw spieler wieder auf der eu. plattform spielen können
    Das halte ich für sehr sinnvoll. Was bringt es den kleinen abgeschotteten Märkten, wenn die Kohle zwar im eigenen Land bleibt, aber der ganze Spielbetrieb dann wegen zu weniger Turnierteilnehmer eingestellt werden muss? An diesem Beispiel ist auch der Sinn der EU gut zu erkennen. Jedes kleine Land für sich wird es immer schwieriger gegen die Globalisierung haben. Ein besser (als jetzt) gemachter Zusammenschluss der europäischen Länder ist meiner Meinung nach vorteilhafter. Es wird ganz einfach funktionieren: Keine Glücksspielabschottung mehr je einzelnem Land, Roaming-Gebühren abschaffen (ist ja ab nächstem Jahr weitgehend geplant), Mautgebühren abschaffen oder einheitliche EU-Gebühr, Deutsch als Zweitsprache in allen EU-Ländern (größte Muttersprachler-Gruppe nach dem Brexit) und Angleichung von Sozialstandards, so weit wie möglich. Bei Sport- und anderen Veranstaltungen sollten mehr Europa-Teams antreten (so wie z.B. beim Ryder Cup beim Golf) usw.

    Irgendwann merkt man kaum noch, dass man von einem Land zum anderen gewechselt ist. Dann wird es funktionieren.

  7. #6
    Casino Tester Avatar von WinningJack
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    Standard

    Das stimmt, generell die asiatischen Länder sind wegen der Verbote noch viel zu wenig vertreten. Mit Boom meinte ich jetzt auch nur einen sprunghaften Anstieg im Poker Traffic. Der wird aber nicht so hoch ausfallen wie vor 2010.

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