Dieser Fakt dürfte den meisten schon bewusst sein. Die Spielbanken klagen über den Spielerschwund, weil diese sich immer öfter im Internet vergnügen. Dank Smartphone und Tablet Anwendungen wird diese Entwicklung noch drastischer beschleunigt. Doch wir wollen mit diesem Sammelbeitrag einmal Fakten zusammentragen, wie die virtuellen Spielbanken das Glücksspiel verändern.

Schätzungsweise 2.000 Anbieter gibt es, welche direkt eine Möglichkeit zum Spielen mit Echtgeld anbieten. Darum kreisen noch viel mehr Blogs und Nachrichtenseiten, welche News aus Casinos, Sportwetten und Poker sammeln. Wie viele Spieler sich tatsächlich auf den Plattformen tummeln, ist schwer einzuschätzen. Lediglich bei den Onlinepoker-Anbietern kann man feststellen, wie viele Spieler im Durchschnitt an den Tischen sitzen.

Im Jahre 1993 hat der Trend begonnen. Damals kam ein Schweizer Lotto-Unternehmer auf die Idee, seine Tippscheine im Internet zu verkaufen. Gute Internetverbindungen waren damals Mangelware und so konnten solche Plattformen nur schwer Umsätze erzielen. 1999 sah die Sache schon ganz anders aus und man etablierte dank schnellerer Leitungen auch Poker, Bingo und Casinogames. 450 Plattformen soll es zu dieser Zeit schon gegeben haben.

Heute haben sich einige Namen in der Szene gefestigt, die als besonders erfolgreich und seriös gelten. Während PokerStars seine Branche anführt, ist es bei Online Casinos und Sportwetten-Anbietern schwer auszumachen, wer die Nase vorn hat.