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Thema: Neue Jackpot-Millionäre bleiben ihrem Job treu

  1. #1
    News Editor Avatar von Shinobi
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    Standard Neue Jackpot-Millionäre bleiben ihrem Job treu

    Graeme und Katherine White, ein britisches Paar aus Cambridgeshire, sind die jüngsten Lottomillionäre, nachdem sie einen lebensverändernden EuroMillions-Jackpot von 1 Million Pfund (1,27 Millionen Dollar) geknackt haben. Sie haben jedoch beschlossen, ihre Jobs bei der Polizei nicht aufzugeben.

    Das Paar, welches zwei Kinder aufzieht, war einkaufen, als es den Anruf erhielt, der ihr Leben verändern sollte. Graeme erinnerte sich mit einer Prise Humor an ihre erste Reaktion auf den Gewinn und bemerkte, dass sie zunächst misstrauisch waren, da sie in ihrer Arbeit bei der Polizei vielen Betrügereien ausgesetzt sind. Ihre Vorsicht verwandelte sich jedoch schnell in Erstaunen, als man bestätigte, dass der Anruf echt war.

    Trotz ihres neu gewonnenen Reichtums fühlen sich Graeme und Katherine ihrer Rolle als Polizisten verpflichtet und haben ihren Vorgesetzten versichert, dass sie im Dienst bleiben werden. In einem Interview für die BBC sagte Graeme, dass sie ihre Arbeitszeit reduzieren würden, um eine bessere Work-Life-Balance zu erreichen, aber nicht die Absicht hätten, ihre Jobs ganz aufzugeben.

    „Ich denke auch, dass es wichtig ist, dass die Kinder sehen, dass wir daran arbeiten, ihnen eine gute Arbeitsmoral beizubringen“, so Graeme White.

    Die Whites sind begeistert von den Möglichkeiten, die ihnen ihr Gewinn eröffnen wird. Sie planen, aufs Land zu ziehen. Mit viel Platz im Freien für ihre Kinder, zusammen mit Hühnern und Ziegen. Auch ein Familienausflug nach Disneyland steht an.

    Paar möchte das Geld verantwortungsbewusst ausgeben

    Graemes und Katherines vernünftiger Ansatz unterstreicht ihre Professionalität sowie Erfahrung im Umgang mit verschiedenen Situationen im Zusammenhang mit ihrem Job. Das Gewinnerpaar möchte die Gefahren vermeiden, die viele Lottogewinner plagen. Darunter Familiendramen, unvernünftige Kauforgien und fehlgeschlagene Investitionen, da manche Menschen am Ende sogar schlechter dastehen als vor ihrem Gewinn.

  2. #2
    Casino Tester Avatar von WinningJack
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    Standard

    Beide scheinen Vollzeitbeamte zu sein. Die Sicherheit würde ich auch nicht aufgeben. Und von einer Million kannst du dich nicht zur Ruhe setzen.

    Wenn ich einen breit gestreuten Dividenden-ETF mit 4% nehme, der auch noch monatlich ausschüttet, ergibt sich folgende Rechnung:

    1.000.000€ x 0.04 = 40.000€
    25% Kapitalertragssteuer, bleiben 30.000€ übrig
    Geteilt durch 12 Monate haben wir 2.500€ pro Monat an Reingewinn.

    Tolle Sache, aber das Geld in ein Haus zu stecken, um sofort mietfrei wohnen zu können, erscheint mir da sinnvoller und gerade in diesen Zeiten auch sicherer.
    Geändert von WinningJack (06.06.2024 um 12:26 Uhr)

  3. #3
    Casino Tester Avatar von Casoni
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    Standard

    Zitat Zitat von WinningJack Beitrag anzeigen
    Tolle Sache, aber das Geld in ein Haus zu stecken, um sofort mietfrei wohnen zu können, erscheint mir da sinnvoller und gerade in diesen Zeiten auch sicherer.
    Rein logisch gesehen eigentlich richtig, aber inzwischen auch nicht mehr so ganz sicher. Damals kaufte man das Haus und konnte es notfalls verfallen und verrotten lassen (nach dem 'nie-wieder-Mietkosten-Prinzip'). Heute könnte dir irgend eine Verordnung in die Quere kommen (Heiz-Dingens-Austauschgesetz, Anwohner-Straße-Erneuerungs-Mitbeteiligung, Grundsteuer-Ver-x-fachung und ähnliches). Schau dir mal einige Videos vom Investment-Punk Gerald Hörhan an. Er macht es genau anders herum: Bis zum letzten überschüssigen Euro alles in Kapitalanlagen investieren und selbst so billig wie möglich auf dem Dorf zur Miete wohnen.

  4. #4
    Casinospieler Avatar von Harry_
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    Standard

    Zitat Zitat von Casoni Beitrag anzeigen
    Rein logisch gesehen eigentlich richtig, aber inzwischen auch nicht mehr so ganz sicher. Damals kaufte man das Haus und konnte es notfalls verfallen und verrotten lassen (nach dem 'nie-wieder-Mietkosten-Prinzip'). Heute könnte dir irgend eine Verordnung in die Quere kommen (Heiz-Dingens-Austauschgesetz, Anwohner-Straße-Erneuerungs-Mitbeteiligung, Grundsteuer-Ver-x-fachung und ähnliches). Schau dir mal einige Videos vom Investment-Punk Gerald Hörhan an. Er macht es genau anders herum: Bis zum letzten überschüssigen Euro alles in Kapitalanlagen investieren und selbst so billig wie möglich auf dem Dorf zur Miete wohnen.
    Da gebe ich dir recht. So manche Regierung wird immer dreister mit ihren Vorschriften und Auflagen. Dennoch möchte ich das eigene Haus nicht mehr missen. Allein schon wegen des eigenen Gartens und weil ich mir mit niemandem mehr den Hauseingang teilen muss, der mir ständig Streit sucht.

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