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Thema: Parteien bekennen sich zum gesellschaftlichen Nutzen von Sponsoring

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    Standard Parteien bekennen sich zum gesellschaftlichen Nutzen von Sponsoring

    CDU/CSU und FDP fordern klare Rechtslage für Business-Gäste bei Sportevents

    FDP und SPD für Liberalisierung des Glücksspielmarktes

    BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN für Doping-Zwangsabgabe der Sportsponsoren an die NADA

    CDU/CSU und FDP messen dem Sponsoring-Engagement der Wirtschaft eine zunehmend hohe gesellschaftliche Bedeutung zu. In Sport, Kultur und sozialen Bereichen sollen Wirtschaftsunternehmen eine größere Rolle übernehmen, weil die Förderung durch die öffentlichen Haushalte wegen leerer Kassen stark schrumpft. Das hat eine Umfrage des Fachverbandes für Sponsoring FASPO ergeben, der zentralen Interessenvertretung der Sponsoring-Wirtschaft in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Anfang Juni 2009 hat der Verband die fünf Parteien vor der Wahl zum 17. Deutschen Bundestag in sogenannten "Wahlprüfsteinen" um ihre Meinung zu wichtigen Themen der Rahmenbedingungen von Sponsoring befragt.

    Die FDP ist gegen weitere Werbeverbote auch im Sponsoring und ggf. für eine Rückführung bestehender Werbeverbote. Distanzierter bewerten BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN das Sponsoring nur als Ergänzung staatlicher Aktivitäten.

    Im Mediensponsoring wollen CDU/CSU Sponsoring der Werbung gleichstellen und somit Sponsoring nach 20 Uhr und an Sonn- und Feiertagen untersagen. Alle anderen Parteien machen hierzu keine Angaben.

    In der Compliance-Frage von Hospitality (Vorteilsnahme und -Gewährung) wollen CDU/CSU die bestehenden Regelungen in §§ 299ff StGB im Hinblick auf Änderungsbedarf prüfen. Ebenso fordert die FDP klare rechtliche Regelungen in dieser Frage.

    Bei Kultur- und Sportevents bekennt sich die SPD zur Bedeutung lokaler und regionaler Sponsoren, auch der Brauereien, und setzt sich für eine günstigere Besteuerung gemeinnütziger Körperschaften ein. Auch die CDU/CSU wird sich bei den Besteuerungsverfahren im Zusammenhang mit Veranstaltungen in Deutschland weiterhin für erforderliche Verbesserungen einsetzen.

    Für eine Liberalisierung des Sportwetten-Marktes spricht sich weiterhin die FDP aus. Der SPD ist Spielsuchtbekämpfung wichtig, die Partei hält dieses aber auch im Rahmen einer Marktöffnung für möglich. CDU/CSU stehen zu dem auf Suchtbekämpfung ausgerichteten Glücksspiel-Staatsvertrag (GlüStV), der den staatlich konzessionierten Spielbetrieb regelt und lassen den Vorwurf der Inkohärenz durch die EU-Kommission nicht gelten. Auch BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN bekennen sich zum Glücksspielmonopol.

    Für die Finanzierung der Dopingbekämpfung im Sport sehen CDU/CSU auch die Sponsoren in der Pflicht. Radikaler denken zu diesem Thema BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN. Sie fordern freiwillige Spenden der Wirtschaft an die NADA, schließen sogar eine Zwangsabgabe auf Sportwerbeausgaben nicht aus.

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