Ergebnis für das abgelaufene Quartal 1/19:
-2081
Kleine Facts zum Quartal
- Anbieter eingezahlt 15
- NEU: Europalace -50€
-CasinoClub nach weiteren 9 Q. seit 31.12.16
weitere 3039 Verlust dazugekommen.
-
Ergebnis für das abgelaufene Quartal 1/19:
-2081
Kleine Facts zum Quartal
- Anbieter eingezahlt 15
- NEU: Europalace -50€
-CasinoClub nach weiteren 9 Q. seit 31.12.16
weitere 3039 Verlust dazugekommen.
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Im Casinoclub sind es bei mir weiterhin > €1000 Verlust auf dem Spieleraccount (seit 2001 gerechnet). Es gab einige Spielsitzungen mit viel zu hohen Einsätzen, relativ zum vorhandenen Spielkapital. Also eigenes Verschulden in dem Fall. In einigen anderen Casinos habe ich auch eine negative Bilanz im vierstelligen Bereich. Woanders ist es umgekehrt.
Sehr guter Thread mit Potenzial!
Wollte eh seit jeher mal etwas Buchhaltung über die Online 'Verlüstchen' angehen.
Bis genauere Angaben bezüglich meiner Höchstleistungen an dieser Stelle folgen, erstmal ein symbolischer Kartenkaufauszug. So sehen wenige Stunden am Tag des Lohneingangs aus nachdem ich Feierabend habe:
Zudem sind gleichzeitig noch Kartenkäufe im stationären Handel sowie normalerweise auch Landbased-Besuche vorzuweisen. Dies dauert meistens 72-96 Stunden, wobei online netto "nur" rund 2200-2600 CHF eingezahlt werden. Dafür kann ich aus dem aktuellen Monat zusātzlich noch eine stornierte vierstellige Auszahlung deklarieren.
Mehr Angaben coming soon
euer Kartenkaufkönig
Geändert von Masterplan (03.04.2019 um 16:45 Uhr)
Wenn ich hier so durch die Threads klicke und scrolle, konnte ich noch nie lesen (oder ich kann mich nicht erinnern), dass Paysafemaster irgendwo ausgezahlt hat. Immer nur hoch kapitalisiert und gleich wieder alles verloren, tlw. auch mehrere tausend-CHF.
Insofern gehe ich davon aus, dass es ein dickes rotes MINUS ist.
Ups, sehe gerade, war ein Zitat von Masterplan. Dann gibt es nur die Anmerkung: Bankroll ist noch nicht Cash in der Tasche.
Geändert von snowboy123 (05.04.2019 um 12:01 Uhr)
Ja, die allermeisten Karten habe ich in mehreren Schuhkartons aufgehoben. Kürzlich kam mir mal die Idee, daraus vielleicht irgendetwas kreatives zu basteln eines Tages (quasi als kreative Selbstverwirklichungsmassnahme oderso und um das Ausmass des Ganzen zu symbolisieren und/oder als Denkmal dieses Lebensabschnittes zu erhalten). Seit einigen Monaten habe ich jedoch die Option, ueber mein EBanking Paysafecards zu erwerben, weshalb der Anteil an physischen Karten drastisch reduziert wurde.
Thematisieren koennen wir das meinetwegen gerne, ich kann jedoch auch die Erklaerung vorgaengig selber liefern bei Interesse.
Bezueglich Auszahlungen: Diese kommen zwar sporadisch durchaus vor bei mir. Aktuell hier ein Auszug dessen:
Das Problem dabei ist, dass diese ueberwiegend wieder storniert werden. So war es auch in diesem Fall.
Der Grund dafuer ist auch relativ plausibel:
In der Vergangenheit gab es zB eine Situation, in welcher ich unschluessig war ob ich den Rest einer aehnlich hohen Auszahlung denn wirklich stornieren solle oder nicht. Der Hintergedanke war, dass es riskant sein koennte den Betrag am Ende nicht doch auch zu verlieren und mit nichts dazustehen. Bedauerlicherweise folgte dann eine Gluecksstraehne, mit welcher ich mich auf knapp 10000CHF hochkapitalisierte. Dass dies erneut klappen koennte ist natuerlich ein Trugschluss und wird als Vorwand missbraucht, aber die reale Moeglichkeit ist nunmal dadurch bestaetigt worden und sitzt so im Erinnerungsgedaechtnis.
@PAYSAFEMASTER: Mir gefallen deine Selbstanalysen. Du bist sehr kritisch und weißt, dass es in vielen Situationen hätte anders (besser) laufen können. Ich finde, dass eine beantragte Auszahlung vorerst "eingefroren" sein sollte, bis der Anbieter sie freigegeben hat. Die Möglichkeit diese noch kurzfristig zu stornieren, bricht vielen Spielern das finanzielle Genick. Die Entscheidung wurde einmal getroffen und sollte somit auch durchgezogen werden.
Eigentlich wollte ich 2020 sämtliche Ein- und Auszahlungen (in der Praxis tendenziell eher Einzahlungen) auflisten.
Jedenfalls vom Januarlohn ein aktueller Auszug:
bilder-upload.eu/upload/f4ecc8-1580194819.png
Innert 24h Frist wurde wieder souverän mittels SMS die PSC's reingebuttert. Zwar nicht 100% vom Lohneingang, aber dennoch bleibt ein vernünftiges vierstelliges Sümmchen.
Die "Arbeit" ist somit sehr bald auch für diesen Monat erledigt, somit kann wieder entspannt weitergeschaut werden.
Wahrscheinlich hattest du zwischendurch mehrmals 3stellige oder sogar 4stellige Gewinne auf dem Spielerkonto. Vielleicht nicht in diesem Monat, aber nicht selten vorher. Du spielst wahrscheinlich zu schnell, ohne Ziel und es fehlen die ausreichend langen Pausenzeiten, um zwischendurch mal zur Besinnung zu kommen. Davon abgesehen sehr positiv, dass du so ehrlich die Realität der meisten rastlosen Zocker dokumentierst. Es fehlt leider nur der Lerneffekt bezüglich Schadensbegrenzung. Ab einem gewissen Verluststand (das musst du selbst aus eigener Erfahrung heraus finden) sollte der Stecker gezogen werden. Nach der Unterbrechung spielt man anders als vorher im völlig heiß gelaufenen Zustand.
Das Problem in so einem Fall ist einfach, dass man den Verlust nicht hinnehmen möchte und in der letzten Phase versucht durch höhere Einsätze wieder in das Gewinnfeld zu kommen.
Ich kenne dieses Phänomen leider von mir selbst. Ein Beispiel, man zahlt z.B. 20 oder 50 EUR ein und ist bei 500 oder 1000 EURO.
Normalerweise müsste man dann auszahlen und einfach warten. Oft war es jedoch so, dass ich weiter gespielt habe und irgendwann war ich wieder bei 20 bzw. 50 EUR(den Anfangswert). In dem Moment ist man natürlich sauer, da man bereits viel mehr Geld hatte, aber spätestens jetzt müsste man auszahlen.
In so einem Fall reagiert man jedoch meistens anders und denkt nicht daran die Auszahlung durchzuführen, da man auf jeden Fall einen Gewinn erzielen möchte.
Meiner Meinung nach ist der Bankvorteil nicht unbedingt das größte Problem. Das größte Problem ist eher, wann ist der richtige Zeitpunkt für die Auszahlung. Bei mir war es oft so, dass ich mir z.B. ein Ziel vorgenommen habe und das ohne weiteres übersprungen habe. Danach macht man sich wieder ein Ziel und überspringt es wieder. Aber irgendwann läuft die Richtung rückwärts und das möchte man oft nicht wahrhaben.
Auszug aus der aktuellen Action:
Den perfekt passenden Abschluss machte soeben dann noch diese Wette:
Ja, diesen Fehler habe ich auch ab und zu mal gemacht.
Man geht davon aus, dass die kleinen Müllquoten immer gewinnen, aber das ist leider nicht der Fall.
Bestes Beispiel dafür sind z.B. Quoten beim Handball.
Da hat Team A eine Quote von 1.08, für Remis gibt es 15.00 und Team B hat eine Siegquote von 11.00
Es kommt immer wieder vor, dass bei einem Spieltag zumindest bei einem Spiel die kleine Quote nicht gewinnt.
Das erscheint logisch, lässt sich aber nicht systematisch mit immer gleichen Wetten dieser Art (nicht selten mit progressiv erhöhten Einsätzen) erzwingen. Vor allem nicht bei 10% Auszahlungsnachteil. Beim Roulette mit nur 2,70% Auszahlungsnachteil (bzw. 97,30% Return To Player vom Spielumsatz) funktioniert es auch nicht mit Müllquoten (je Spielrunde), wenn man z.B. 30 gegen 7 Zahlen spielt oder sogar 32 gegen 5. Ausgerechnet dann kommt kurz nacheinander die nicht gesetzte Zahl und dabei kann es sich tatsächlich um eine zufällig mögliche Häufung handeln. Spielt man durchweg nur nach diesem Prinzip (z.B. 28 gegen 9 Zahlen oder 31 gegen 6 Zahlen) wird es immer sehr schnell ins Minus hinein laufen, ohne Chance auf eine Rückkehr in den positiven Bereich. Das lässt sich anhand von beliebigen Roulette-Permanenzen nachweisen.
Gibt es bei Sportwetten eigentlich einen Durchschnitt bzgl. der Auszahlungsquote? Ich weiß, dass man diese für jede Partie einzeln berechnen kann. Mich würde aber mehr die Gesamtheit einer Kategorie (bspw. 1. Bundesliga) interessieren. Wenn man sich darauf verlassen könnte, müsste ich es nicht pro Tipp einzeln berechnen. Auf diversen Seiten wird immer nur von einer geschätzten Gesamtquote geschrieben. Wobei es doch gravierende Unterschiede zwischen den Top-Ligen und jene mit deutlicher weniger Bekanntheit gibt.
Eigentlich müsste man aufgrund des Threadtitels neue Verlustverläufe erwarten, aber diese folgen zu einem späteren Zeitpunkt wohl noch
Zuletzt wurde der Schwerpunkt auf Sportwetten im stationären Handel gelegt. Neuerdings mache ich dabei auch von der Möglichkeit Gebrauch, über das Handy mit QR Code auch Live Wetten im stationären Handel abzuschliessen (zuvor nur Pre-Match, da Livewetten nur mit QR Code + Smartphone möglich). Da kommen an einem Tag mitunter auch schon über 30 Scheine zusammen (sieht zwar nach viel aus, aber bei 2-5 CHF pro Schein ergibt das auch "nur" eine oder zwei 150CHF Paysafecards). Ich hatte ja geplant mit besonders guten Tippscheinen hier im Forum prahlen zu können, aber bis jetzt hatte ich leider nur sehr viel Pech dabei. Als kleine Anekdote vielleicht das Premier League Spiel letzte Woche, wo ich so ziemlich jeder verrückter Spielausgang spekuliert habe. Von 4:2 und 2:4 über 5:1 und 6:0 bis hin zu Halbzeit/Endstand u.a. war da so ziemlich alles dabei. Das Ergebnis war dann ausgerechnet sowas: Manchester United F.C. 9–0 Southampton F.C. - Wikipedia
Dazu muss ich noch anfügen, dass die betreffende Wette ausschliesslich so platziert wurde, um die vorhandene Tennis-Freebet irgendwie in Casinoguthaben umwadeln zu können. Hätte ich zu dem Zeitpunkt noch irgendwelche Möglichkeiten auf Guthaben o.ä. gehabt, wäre natürlich anders vorgegangen werden. Zumal der Gewinnbetrag ohne Abzug der Freebet (wie zB bei bwin) erfolgt wäre. Ausserdem hielt sich "damals" mein Wissenstand bezüglich Tenniswetten noch stark in GrenzenJa, diesen Fehler habe ich auch ab und zu mal gemacht.
Man geht davon aus, dass die kleinen Müllquoten immer gewinnen, aber das ist leider nicht der Fall.
Bestes Beispiel dafür sind z.B. Quoten beim Handball.
Da hat Team A eine Quote von 1.08, für Remis gibt es 15.00 und Team B hat eine Siegquote von 11.00
Also entweder müsste man darauf einen ausführlichen Beitrag verfassen oder auf der nächstbesten Wettseite rauskopierenGibt es bei Sportwetten eigentlich einen Durchschnitt bzgl. der Auszahlungsquote? Ich weiß, dass man diese für jede Partie einzeln berechnen kann. Mich würde aber mehr die Gesamtheit einer Kategorie (bspw. 1. Bundesliga) interessieren. Wenn man sich darauf verlassen könnte, müsste ich es nicht pro Tipp einzeln berechnen. Auf diversen Seiten wird immer nur von einer geschätzten Gesamtquote geschrieben. Wobei es doch gravierende Unterschiede zwischen den Top-Ligen und jene mit deutlicher weniger Bekanntheit gibt.
Ich empfehle dir bei Interesse die betreffende basis anzulesen, oder zB die Stichwörter Quotenschlüssel, Value Bet oder Sure Bet zu suchen.
Den einzigen Durchschnitt bezüglich Auszahlungsquote welchen ich darauf atworten würde wäre Even / Odd unabhängig des Sportereignisses (bei gleichen Werten für beide Optioen). Dort findet man so ziemlich alles auf dem Wettabietermarkt.
Aktueller Auszug aus dem Butterungsprozedere:
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