11er Gewinnrunden (Ziel), bei 400 €uro Kapital, realistisch angesetzt -
oder wie sieht das sonstige Zockvolk das Unterfangen?
Dauergewinn
Geändert von Masterplan (13.05.2014 um 20:51 Uhr)
Das Gewinnziel je einzelner Spielsitzung so klein wie möglich ansetzen, z.B. nur +5€ oder noch weniger und für den negativen Fall ein Stopp-Limit beachten. Auch zeitlich gesehen. An manchen Tagen ist der Zielbereich wie zugenagelt. Nach drei, vier vergeblichen Anläufen wird die ganze Kohle dann oft verballert.
Ja ah ...
11 pro 500 "genau" richtig!?
5 = zuwenig.
Bei zum Beispiel nur 5€ Gewinnziel
ist die Tür niemals "zugenagelt".
Sowas "schafft" der Spieler immer ohne Ausnahme.
Nämlich immer dann, wenn die das Ziel unter der sog. Verträglichkeitsschwelle liegt.
Geändert von Masterplan (14.05.2014 um 19:35 Uhr)
warum fängst du nicht mit 5 an und machst das 1 monat und im 2 monat dann 7 und im 3 monat dann 10 es läuft dir doch nichts weg du hats doch alle zeit der welt und kannst wahrscheinlich in 2 monaten noch paar hunderter aus eigene rtasche dazu einzahlen.
meine meinug aber ist das es kein dauergewinn bei roulette gibt du kannst mal 100€ einzahlen und dann 400€ mitnehmen und das immer wieder wiederhollen
11 kann lange klappen, sehr lange sogar. Der Rest ist graue Theorie. Habe selbst wochenlang/monatelang dieses Ziel (und viel höhere) spielend nebenbei geschafft (Turniere, nebenbei Blackjack). Dann kommt die Phase, da kannst du nicht mal +1 erzwingen. 'Immer ohne Ausnahme' gibt es nicht beim Glücksspiel. In diese Ausnahme-Phase kommt jeder Spieler zwischendurch, der viel Spielumsatz macht.
So kann es tatsächlich lange funktionieren. Beispiel: Je €100 in fünf verschiedenen Onlinecasinos einzahlen und in jedem davon pro Tag +1€ Gewinn beim Roulette oder Blackjack (oder ähnliches ca. 1:1 Spiel) machen. Macht insgesamt €5 pro Tag oder etwa €150 im Monat. Später wird auf Ziel €2 pro Casino und Tag erhöht und noch später auf €3 oder etwas höher. Bis zu diesem Beträgen kannst du das Glück fast immer noch erzwingen, weil du um so kleine Ziele herum noch sinnvoll progressieren kannst. Bei höheren Zielen pro Sitzung werden auch die Progressionsstufen und die Minusschwankungen immer extremer, so dass du den 'zugenagelten' Zielbereich mit immer größerer Wahrscheinlichkeit sehr bald erleben wirst. Das ist die Realität. Alles andere ist System-Theorie.
Hast du nicht. Turniere haben rein gar nix mit Dauergewinn zu tun, schon gar nicht Blackjack. Letzteres ist ne gaanz andere Baustelle.
Nee, nix andere Baustelle. Die Turniere wurden nur mit erwähnt, weil ich wegen denen (entgegen sonstiger Gewohnheit) im Dauerspiel-Modus war und nebenbei regelmäßige Cashgame Gewinn-Ziele erzwingen wollte. Es geht nur um die Cashgames, die zusätzlich gespielt wurden. Plus 11 kannst du mit 400 oder 500 Guthaben nicht regelmäßig erzwingen. Ab und zu gibt es Tage, an denen du mit Stopp-Limit zur Schadensbegrenzung abbrechen musst. Jeder von uns, der selbst viel spielt und sich nichts vormacht, weiß dass sich Gewinnziele nicht immer zu einem bestimmten Zeitpunkt (den wir gern dem Zufall vorschreiben würden) durchsetzen lassen. Dann muss eben auch mal die weiße Fahne gehisst werden, statt sich platt walzen zu lassen.
Interpretation: Du kannst mal 100€ einzahlen und dann (mit viel Glück) 400€ mitnehmen und versuchen das öfter mal in dieser Form zu wiederholen. So ergibt es Sinn und so war es sicher auch von dir gemeint.
Erzwingen vielleilcht nicht, aber konzentriert erspielen schon.
Naja, mit ner einfachen Martingale gehts sicherlich nicht.
Schon aus psychologischer Sicht spiele lieber mit 500 Kapital auf +11€, als die Variante "100/1". Die Wahrscheinlichkeit das da was schief geht ist viel höher.
Blackjack: is nur eine Variante eines Automatenspiels, meine Meinung.
Geändert von Masterplan (17.05.2014 um 18:25 Uhr)
genau
das dieses dann auch nicht immer klappt ist logisch aber so stehen die chancen schon am besten.
man kann ja auch 500€ einzahlen und sagen dann ist immer bei 2000€ schluß un dieses dann mit 500€ wiederhollen frage ist nur wie lange man sich zeit dafür lassen will der zocker der das in 2 tagen versucht wird es ja nicht schaffen andere frage ist halt wie oft das überhaupt zu erreichen ist.
Wenn zwischendurch immer mal etwas Gewinn aus dem Spiel genommen wird (Auszahlungen) und auf viele kleine Gewinnziele gespielt wird, statt sich auf die große stundenlange Schlacht gegen die Bank einzulassen, kann man beim Roulette durchaus sehr lange im Spiel bleiben. Das Problem fängt aber schon damit an, wenn es gut mit kleinen Einsätzen und kleinen Gewinnen pro Sitzung oder pro Tag geklappt hat. Hätte doch mit 10fach höherem Einsatz genauso gut klappen können - denkt man. Das funktioniert aber nicht, weil nicht die 10fachen Kapitalreserve zur Verfügung steht und weil die Progressionen im höheren Bereich schneller an Maximumgrenzen stoßen.
Ohne wirklich nachweisbarers Gewinnkonzept frisst dir auf lange Sicht der Bankvorteil das Kapital weg. Der Zufall gibt vielen Spielern aber auch 'Kredit' durch positive Abweichungen von der Normalverteilung der bespielten Chance. Im Extremfall reicht das sogar zum Ausstieg, wenn man z.B. einen Gewinnlauf mit Maximum-Einsätzen hatte oder einen Jackpot-Gewinn (bei Automatenspielen).
500 bis 2000 habe ich schon einige Male geschafft, auch 300 bis 3000 und ähnliche Gewinnläufe. In den meisten Fällen wurde aber der richtige Ausstieg verpasst. Wenn es mit dem noch höheren Plusziel schief gegangen ist und der bisherige Gewinn verspielt wurde oder zum großen Teil wieder verspielt wurde, weiß man ja erst im Nachhinein, wo der beste Ausstiegspunkt gewesen wäre. Eine Erkenntnis, die mit viel Lehrgeld bezahlt wurde: Versuche am besten nicht, auf einen möglichst runden Zielbetrag zu spielen (z.B. +1000). Der letzte fehlende Euro bis zum Ziel hat schon häufiger dafür gesorgt, dass es nach dem fünften oder sechsten vergeblichen Anrennen zum Absturz kommt. Statt sich mit einem weniger fein geschliffenen Betrag zufrieden zu geben (z.B. +19, +29, +79, +99 usw.), streitet man sich mit der Bank um den letzten fehlenden Restbetrag und macht dabei so viel sinnlosen Spielumsatz, bis man in die Minusserien hinein gerät und das Guthaben verzockt.man kann ja auch 500€ einzahlen und sagen dann ist immer bei 2000€ schluß un dieses dann mit 500€ wiederhollen frage ist nur wie lange man sich zeit dafür lassen will der zocker der das in 2 tagen versucht wird es ja nicht schaffen andere frage ist halt wie oft das überhaupt zu erreichen ist.
Es kommt auf die gespielte Version an und wie man Blackjack spielt. Spielt man z.B. Varianten mit Zusatzwetten (Super 7 und ähnliches), ist es eine Art Kombination aus BJ und Automatenspiel. Spielt man Blackjack nicht nach der Basisstrategie (Anpassung der Spielweise an die eigene Starthand und die erste Karte der Bank) und versichert man sich gegen jeden möglichen Dealer-Blackjack, dann ist es teilweise auch wie ein Automatenspiel mit 5% oder mehr Minuserwartung vom Umsatz. Mit Basisstrategie (und ohne ständige BJ-Versicherung) sind die theoretisch zu erwartenden Verluste bei einigen BJ-Versionen 5x bis 10x geringer als beim Roulette. Entsprechend geringer sind auch die ± Schwankungen, so dass sich viele vom Roulette bekannte Progressionen für 1:1 Chancen sogar besser anwenden lassen. Inzwischen liegen sehr viele Daten von real gespielten Runden vor, so dass sich die ± Verläufe gut miteinander vergleichen lassen. Das wird noch genauer analysiert und hier im Forum veröffentlicht. Im Moment haben die Slot-Spielverläufe aber erst mal Vorrang, weil sich die meisten Casinospieler scheinbar mehr dafür interessieren.
Ziemlich genau 30 Tage bzw 1 Monat. Danach sollten aus 500€ 2 bis 2300 € stehen.
Wichtig: immer schön - streng - nach Plan arbeiten.. Dazu gehört nicht: nach vorne preschen, Gewinne laufen lassen oder unverhältnismässige Stakes zu produzieren. Wenn man das befolgt braucht es auch keine Verlustlimits, da das Spiel dazu neigt den Spieler ins Plus zu hieven - umgekeht natürlich auch, was jedoch kein Problem darstellt, denn es dauert dann nur länger.
3x11 9 Tage
3x15 10 Tage
3x25 10 Tage
Pro 50€ Kapital 1€ Gewinn ist genau richtig dosiert.
Geändert von Masterplan (18.05.2014 um 11:01 Uhr)
Ich habe jetzt nicht den ganzen Beitrag gelesen, aber Sung, nach all der Theorie, wäre es nicht an der Zeit es zu beweisen. Ein Casino aussuchen und dann mit Screenshots belegen. Das würde mich wirklich mal interessieren.
Dann würde ich sagen: bleibst lieber zuhause, Guter.
Alternativ kannst dich im "Tagebuch" ausglauben.
ha ha.
er hatte mal ein 2 jahre langes tagebuch am laufen irgendwas mit dauergewinn oder so schon lange her aber da hat er immer regelmäßig von seinen strategien und roulette runden geschrieben,aber er ging dann doch leer aus
kann mich eigentlich nur an ein kommentar so richtig erinnern das war von mrausch oder so der im forum alle paar monate mal einen beitrag schreibt der meinte irgendwas mit:gebe endlich auf so langsam wird es lächerlich mit deinem dauergewinn oder sowasglaube sogar seine wortwahl war noch was härter bzw ging ihn glaube dieses dauergewinn auf die nerven da es wirklich ein desaster warund habe das nur am rande mitverfolgt.
Dauergewinn ist ein schwammiger Begriff. Ein Grilleau-Spieler (Roulette-Strategie 'Ein Stück pro Angriff'), der besonders extreme Abweichungen vom Zufalls-Mittelwert abwartet, macht in 10 Jahren vielleicht nur einige hundert Einsätze. Nach so wenigen Sätzen kann man rein zufällig noch sehr gut im Plus sein. Das wäre bei der Zeitspanne schon so eine Art Dauergewinn.
Anderes Beispiel: Du spielst jeden Tag mit kleinen Einsätzen und bist am Jahresende drei- oder vierstellig im Minus. Zur Jahreswende lässt du es in Monte Carlo oder Las Vegas richtig krachen und spielst an einem Tag mit 10x oder 20x höheren Einsätzen als sonst. An diesem Tag hast du Glück und holst locker die bisherigen Verluste auf. Aus der Perspektive bist du scheinbar auch ein Dauergewinner, weil du am Ende im Plus bist.
Noch extremeres Beispiel: Man hat im Laufe der Jahre ein vier- bis fünfstelliges Minus durch Verluste beim Roulettespiel angehäuft. Dann ist man kurz davor, sich die Kugel zu geben oder alternativ einen allerletzten Versuch zu machen. Man fährt nach Las Vegas und macht die 100.000er Wette (ein einziger Satz auf Schwarz oder Rot). So etwas in der Art gab es ja schon mal. Den Einsatz besorgt man sich über Kredite oder wie auch immer. Ist ja eh Wurscht für den Fall, dass es schief geht. Wenn es gut ausgeht, hat man alles richtig gemacht, egal was vorher gelaufen ist. Alle, die vorher was von vorsichtiger Spielweise usw. gepredigt haben stehen dann als Dummschwätzer da...
Sung hatte natürlich kein TAGEBUCH "am laufen". Mindestens wurde dieses niemals "Tagebuch" ( mein liebes Tagebuch ... ) genannt. Das nur zur Klarstellung. onlinepl.
Geändert von Masterplan (23.05.2014 um 19:02 Uhr)
Wurde in einem anderen Thema gestartet. Passt aber sicher besser hier in dieses Thema.
Zweiter Spieltag (5.Juni):
Betfair +2,10 → 105,60 (Live Roulette, je 3x 70 Cent auf 6er TS gesetzt)
MrGreen +2 → 104 (Blackjack)
bet365 +2,25 → 104,78 (Live French Roulette, Blackjack)
Casino-com +2 → 104 (Live Roulette)
Betway +2 → 103 (Blackjack)
MrGreen scheidet aus diesem Experiment aus, weil die Seite mit für den Terminator-Test gebraucht wird. Automatenspiele sind meiner Meinung nach für zielgenaue und möglichst regelmäßige kleine Gewinnergebnisse weniger gut geeignet als die klassischen Casinospiele. Es wird entweder ein Ersatz-Testkandidat mit dazu kommen oder das Ø-Gewinnziel wird auf 2,50 je OC und Spieltag erhöht.
3 bis 7€ pro Session Zuwachs angestrebt
1.Saldo: 133
Es begann übrigens mit der 11 und es endete mit selbigen.
11, Cheval 11 14 und 17 a10 Cent.
Nächster Bericht folgt sicher.
Dieses Chartwell-Roulette von StanJames passt sehr gut: Geignete Limits; Optik stimmig; Zero-Teilung + andere Roulettes, wie zum Beispiel das 3d-Roulette-0,30. Und nicht zu vergessen Sportwetten.
Im Gegensatz dazu, intercasino, gefällt mir das dort weitaus weniger. Schnellspiel ist auch nicht möglich.
2.Saldo 415
Gewinnziel Neu: 11 bis 15 €.
Geändert von Masterplan (12.07.2014 um 09:37 Uhr)
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