---
Ergebnis 1 bis 1 von 1

Thema: Verschärfte Casino-Gesetze in Berlin

  1. #1
    News Editor Avatar von Casinonews
    Registriert seit
    16.06.2005
    Beiträge
    4.686

    Standard Verschärfte Casino-Gesetze in Berlin

    Im Sommer 2016 wird das verschärfte Spielhallen-Gesetz in der Hauptstadt in Kraft treten. Unter anderem schreibt die neue Verordnung vor, dass zwischen den einzelnen Spielhallen ein Abstand von 500 Metern bestehen muss. Vielen Spielhallen in Berlin droht damit das Aus.

    Die Konsequenzen der strengeren Verordnungen

    Insgesamt gibt es in der Bundeshauptstadt fast 400 Casino-Betreiber, unter denen mittlerweile die Existenzangst umgeht. Die Übergangsfristen des neuen Spielhallengesetzes des Senats werden im Sommer 2016 enden, womit den meisten Spielhallen die Schließung droht. Ab dem 01. August 2016 wird die neue Abstandsregel in Kraft treten, wonach ein Mindestabstand von Casino zu Casino sowie zu Jugendeinrichtungen und Schulden 500 Meter nicht unterschreiten darf. Eine Sprecherin der Automatenwirtschaft äußerte die Befürchtungen in Bezug auf drastische Konsequenzen wie folgt: „90 Prozent der Standorte und 2700 Stellen sind gefährdet. 40 Millionen Euro an Vergnügungssteuer würden fehlen“.
    Viele Unternehmer beklagen den Mangel an Gesprächen vom Senat. „Selbst im Glücksspiel-Staatsvertrag sind Härtefallregelungen vorgesehen, in Berlin dagegen nicht“, gab Dieter Kuhlmann, Vorstandsmitglied der Gauselmann-Gruppe zu bedenken. Wie jedoch stellt sich der Senat die Umsetzung des Mindestabstands vor? Welche der Spielhallen muss dann schließen? Das ist noch nicht klar. Bereits seit über einem Jahr arbeitet ein Gruppe von Wirtschaftssenatoren Vorschläge diesbezüglich. Hierzu wollte sich der Sprecher jedoch noch nicht äußern.

    Die Kriterien

    Es sollen jedoch die folgenden Kriterien gelten: Entweder wird die ältere Spielhalle bestehen bleiben oder der Senat entscheidet sich für den Betreiber, der sich in den vergangenen Jahren an Recht und Gesetz gehalten hat.
    In vielen der illegalen Spielhallen werden kriminelle Machenschaften durchgeführt. Hauptkommissar Norbert Cioma, Vorstand der Polizeigewerkschaft erklärt, wie Schwarzgeld oder Einnahmen aus Straftaten gewaschen werden:
    „Jedes Gerät wird als Firma von Einzelpersonen angemeldet, die horrenden Mieten an Vermieter zahlen, die selbst „zur Familie“ gehören“, so Cioma. „Aber es werden auch Geräte mit einem Computer-Programm manipuliert, so dass weit höhere Umsätze ausgewiesen werden, obwohl gar nicht so viel Geld eingeworfen wurde“.

  2. # ADS
    Circuit advertisement
    Registriert seit
    Always
    Beiträge
    Many

    Werbung

    Realistisches Live Roulette mit echten Croupiers. Die Live Roulette Spieltische befinden sich in Spielbanken und können von dublinbet aus bespielt werden.

    Realistic Live Roulette with real croupiers. The live roulette tables are located in real brick-and-mortar casinos and can be played from dublinbet.

     

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Österreich fordert strengere Gesetze in Bezug auf den Spielerschutz
    Von Casinonews im Forum Casinos in Österreich
    Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 12.11.2015, 18:15
  2. Casino Baden will nach Berlin expandieren
    Von Shinobi im Forum Casinonachrichten / Casino News
    Antworten: 1
    Letzter Beitrag: 11.08.2015, 09:41
  3. Spielbank Berlin übernimmt Alex-Casino
    Von Shinobi im Forum Casinonachrichten / Casino News
    Antworten: 1
    Letzter Beitrag: 26.06.2013, 08:38
  4. Neue Online-Glücksspiel-Gesetze in den Niederlanden
    Von Casinonews im Forum Casinonachrichten / Casino News
    Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 07.09.2010, 17:08
  5. Neue Gesetze: Spieler meiden Casinos - Sucht aber nicht gestoppt
    Von Casinonews im Forum Casinonachrichten / Casino News
    Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 07.02.2009, 22:04

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •