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Thema: Berlin

  1. #1
    Pitboss Avatar von Saalchef
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    Standard Berlin

    Die Spielbank Berlin am Potsdamer Platz öffnete ihre Türen zum ersten Mal im Jahr 1975, d.h. im nächsten Jahr kann sie schon ihren 40. Geburtstag feiern. Gegründet von zehn Gesellschaftern entstand die Gustav Jaenecke KG. Der Spielbetrieb wurde erstmalig im Europa-Center aufgenommen, nachdem am 1. Oktober die Lizenz erteilt worden war.

    Einen großen Wandel brachte dann der Mauerfall, weil nun endlich alle Teile Berlins Zugang zur Spielbank hatten. 1998 kam es dann zum Umzug in die Räume nahe am Potsdamer Platz. Ableger der Spielbank Berlin finden sich in den Bezirken Spandau, Hasenheide und Wilmersdorf. Die Expansion hat vorläufig eine Pause eingelegt, nachdem in 2013 eine weitere komplette Spielbank im Fuß des Berliner Fernsehturms eröffnet werden konnte. 420 Mitarbeiter sorgen in den verschiedenen Bereichen für Unterhaltung und guten Service.

    Öffnungszeiten am Potsdamer Platz:

    Täglich 11-05 Uhr
    Casino Royal: 15-03 Uhr
    Black Jack: 17:00-02:45 Uhr
    Pokerfloor Mo-Fr: ab 17:45 Uhr
    Pokerfloor Sa-So: ab 15:45 Uhr

    Öffnungszeiten im Berliner Fernsehturm
    Täglich 11-03 Uhr
    Roulette, Black Jack &
    Pokerfloor: ab 18 Uhr

    Preise - Spielangebot – Unterhaltung

    Lediglich die Berliner Spielbank am Potsdamer Platz verlangt einen Eintritt von 2,50 Euro pro Gast. Alle anderen Ableger, auch der im Fernsehturm, können kostenfrei während der Öffnungszeiten betreten werden.
    Die Spielbank Berlin konzentriert sich auf das klassische Spiel, bestehend aus Tischen und Automaten, sowie einem Angebot von Pokerformaten. Der Besucher kann Roulette und Black Jack mit verschiedenen Limits spielen und zur Abwechslung ein paar Münzen in die Automaten werfen. Es gibt diverse Geräte, die Mindesteinzahlung beträgt 5 Euro, wobei der Restbetrag jederzeit ausgezahlt werden kann. Spielrunden können ab nur einem Cent gestartet werden.

    Beim Poker gibt es täglich Cashgame-Tische, was heißt, hier wird bar bezahlt bzw. vorher das Geld in Chips eingetauscht. Bei den regelmäßig stattfindenden Turnieren wird vorher eine Gebühr gezahlt und dafür gibt es dann den festgelegten Satz an Chips.
    Zur Unterhaltung gibt es immer mal wieder Special Guests aus den Bereichen Musik und Comedy. Außerdem kann der Besuche an Gala-Abenden teilnehmen.

    Restaurant & Besonderheiten

    Für die Spieler gibt es Drinks und kleine Snacks zwischendurch, ein eigenständiges Restaurant fehlt jedoch. Die Berliner Spielbank kann auf Wunsch für größere Gruppen gebucht werden, falls mit den Kollegen oder einem Freundeskreis der Abend hier verbracht werden möchte.

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  3. #2
    News Editor Avatar von Shinobi
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    Standard Die Deutsche Poker Tour 2014 in Berlin

    Die German Poker Tour legt im November einen Stopp in der Spielbank Berlin ein. Scheneberg wird vom 13. bis 23. November zur Hochburg des Pokerspiels. Es geht immerhin um den Titel des Deutschen Pokermeisters 2014. Im Zentrum dieser Veranstaltung steht das Main Event, das im Sinne des Texas Holdem No Limit gespielt wird. Der Buy In verlangt 2.200 Euro für die Teilnahme. Denselben Titel gibt es noch einmal für Omaha Poker, allerdings mit „nur“ 1.100 Euro als Teilnahmegebühr.

    Auch in den wenigen Tagen vor dem Start der German Poker Tour gibt es noch einige Satellites und Super Satellites, die man in der Lobby erfragen kann. Zum dritten Mal in Folge wird es dieses Format geben. Seit 2012 hat die Veranstaltung bei den großen Events und Finalevents einen Preispool von 1,1 Millionen Euro gesammelt. Die zeigt wie beliebt die German Poker Tour geworden ist.

    Noch sind ein paar Plätze für das Main Event und den am Rande laufenden Turnieren frei. Wer also dabei sein möchte, kann sich jetzt einkaufen. Ob der Gewinner Wolfgang Wenry aus dem letzten Jahr wieder dabei sein wird, wissen wir noch nicht. Er hatte sich damals die verbliebenen 158.000 Euro mit dem Zweitplatzierten Nili und Platz 3 Jan B geteilt.

  4. #3
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    Standard Charity Poker in der Spielbank Berlin

    An diesem Montag gab es durch die Spielbank Berlin ein Charity Poker Event. Eingeladen waren die teilweise prominenten Teilnehmer in das Sternberg Theater. Der Schirmherr war keiner Geringerer als Niki Lauda, der 50.000 Euro als Preispool organisiert hatte. Denn anstatt einen Buy In zu zahlen, war die Summe bereits vorhanden und jeder gewann einen Anteil davon, über dessen Verwendungszweck er dann frei entscheiden konnte. Hauptsache für eine gemeinnützige Sache.

    Der 17. November stand also ganz im Zeichen des guten Willens und da ließ sich ein Robert Harting auch nicht von seinem Kreuzbandriss abhalten. Arthur Abraham, Thomas M. Stein, Patrick Hausding, Ralf Zacherl, Arno Müller, Claudius Dreilich und Kati Karrenbauer gaben sich die Ehre. Niki Lauda selbst hat keine Ahnung vom Poker und blieb als Organisator im Hintergrund. Bevor die Entscheidung gefallen war, setzte er sich schon ins Auto zum nächsten Termin.

    Vom Preispool holte sich Claudius Dreilich von der Band „Karat“ mit 10.000 Euro den Löwenanteil. Mindestens 1.000 Euro für den guten Zweck hatte jeder Teilnehmer schon von Beginn an sicher. Arno Müller vom Radiosender 104.6 RTL machte davon Gebrauch, weil er als erster den Tisch verlassen musste. Das Geld von Dreilich geht an das Kinderhospiz Sonnenhof.

  5. #4
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    Neue Lizenzen für die Spielhallen in 2016

    Im Sommer des kommenden Jahres laufen die Lizenzen für die Casinos aus. Bereits vor vier Jahren hatte Berlin strengere Spielhallengesetze verabschiedet. Carsten Spallek, der Ordnungsstadtrat von Berlin-Mitte erwartet jetzt ein „Hauen und Stechen“ unter den Betreibern.

    Strenge Auflagen für das Glücksspielgewerbe

    Die strengen Auflagen für das Glücksspielgewerbe gelten bereits seit dem Jahr 2011. So ist es beispielsweise untersagt, mehr als acht Slot-Automaten in den Hallen aufzustellen. Außerdem muss das Jugendschutzgesetz ausgehängt werden und es dürfen weder kostenlose Getränke ausgegeben werden, noch dürfen die Spieler oder die Angestellten in den Spielhallen rauchen. Die Gebäude der Spielcasinos müssen einen Mindestabstand von 500 Metern aufweisen. Zwar hatten einige Betreiber gegen diese Auflagen vor dem Oberverwaltungsgericht geklagt, die Klage wurde jedoch abgewiesen und Revision in Karlsruhe wurde lediglich angekündigt.

    Lizenzen sollen gerecht vergeben werden

    Die bezirklichen Gewerbeämter haben eine Arbeitsgruppe gegründet, die derzeit ein Verfahren ausarbeitet, nach dem die neuen Lizenzen im Sommer 2016 „gerecht und vor allem rechtssicher“ vergeben werden sollen. Nach Angaben der Arbeitsgruppe Spielsucht, die an der Charité ansässig ist, gibt es in Berlin etwa 35.000 spielsüchtige Menschen. Ab dem Sommer 2016 wird es wohl nur noch 50 Prozent der derzeit bestehenden Spielhallen geben, denn die andere Hälfte wird keine neuen Lizenzen mehr erhalten. Um wirksame Kontrollen durchführen zu können, ob ein Casino auch tatsächlich legal geöffnet hat, schlägt der Stadtrad vor, eine eigene Arbeitsgruppe aus jungen Beamtenanwärtern zu gründen, da das Personal im Ordnungsamt für derartige Kontrollen nicht gut genug besetzt ist. „In der Bevölkerung gibt es die Erwartung, dass nach der zweijährigen Übergangszeit unerlaubte Spielhallen innerhalb kurzer Frit geschlossen werden. Darauf muss sich das Bezirksamt einstellen“, so Stadtrat Spallek.

  6. #5
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    Eine gerechte Verteilung der Lizenzen, ja klar. Man kann sich alles schönreden, hier werden Existenzen zerstört. Die legen sich eine Karte mit allen Spielhallen-Standorten hin und gehen dann mit dem Lineal die 500 Meter ab. Macht bestimmt Spaß zu zeichnen, aber es geht hier um zahlreiche Jobs.

  7. #6
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    In Berlin wird der Kampf gegen Glücksspielautomaten verschärft

    Nach den Spielhallen soll nun auch der Kampf gegen die Café-Casino in Berlin verstärkt werden. Geht es nach dem Willen der SPD und CDU, soll das Aufstellen der Automaten in Zukunft erschwert und Verstöße gegen die neuen Regelungen härter bestraft werden. Von diesen strengeren Regelungen wären mehr als 6.000 Café-Casino in Berlin betroffen, die ihr Automatenspiel derzeit noch relativ unkontrolliert anbieten.

    Zwei Automaten pro Etablissement

    Bereits im vergangenen Jahre hatte die Bundesregierung den Café-Casino strengere Regeln auferlegt, wonach es diesen Betrieben nur noch erlaubt ist, zwei Automaten pro Betriebsstätte aufzustellen. Das reicht dem Berliner Senat jedoch noch nicht. Hierzu sagte der stadtentwicklungspolitische Sprecher der SPD, Daniel Buchholz: „Wir wollen sie ähnlich behandeln wie Spielhallen. Es sollen keine Geldautomaten mehr in diesen Einrichtungen bereit stehen, außerdem soll es keine sichtbaren Spielanreize mehr in den Schaufenstern geben.“

    Café-Casinos sollen stark eingedämmt werden

    Aber auch die CDU möchte die Existenz solcher Café-Casino eindämmen. Fraktionschef Stefan Evers sagte: „Wir sind uns in der Zielsetzung einig, die Cafe-Casinos einzudämmen. Das muss Priorität haben, der überwiegende Anteil der Café-Casino ist schlichtweg illegal.“ Nach Ansicht der CDU müssen die Café-Casinos weitaus mehr kontrolliert werden, als es jetzt der Fall ist. Die SPD wünscht sich in diesem Zusammenhang insbesondere härtere Sanktionsmöglichkeiten, im Falle des Verstoßes. Geht es nach dem Willen der SPD, so sollen die Bußgelder für Verstöße von 50.000 auf 250.000 Euro erhöht werden. Außerdem wünschen sich sowohl SPD als auch CDU eine landesweite Sperrdatei.

    Bisher war es möglich, dass sich Spielsüchtige bei den einzelnen Betreibern selbst sperren lassen. In Zukunft soll dies bei allen Glücksspielanbietern möglich sein. Das würde bedeuten, dass sich auch die Kunden von Café-Casinos vor dem Spielen registrieren müssten. Im Bundesland Hessen haben sich mittlerweile 2.700 Spielsüchtige sperren lassen, um sich selbst zu schützen. Aber auch für die legalen Spielhallen tict die Zeit, denn in neun Monaten endet hier die Übergangsfrist. Dann verfallen die Lizenzen und eine neue Lizenz oder eine Lizenzverlängerung zu erhalten, wird nach der Neuregelung und der verschärften Gesetze mehr als schwer.

  8. #7
    Casino Tester Avatar von WinningJack
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    Die Casino Cafes sind doch durch eine Gesetzeslücke entstanden. Da können sie kontrollieren wie sie wollen, vorher muss das Gesetz umgeschrieben werden. Das kommt halt bei halbfertiger Arbeit heraus.

  9. #8
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    Die Spielbank Berlin hat ihre Umzugspläne aufgegeben

    Der eigentlich geplante Umzug vom Potsdamer Platz zum Kurfürstendamm wurde verworfen. Das Spielcasino behält auch künftig seinen Standort am Potsdamer Platz.

    Die Betreibergesellschaft Spielbank Berlin GmbH teilte heute mit, dass der Mietvertrag für das Casinogebäude bis 2036 verlängert wurde. Zuvor war eigentlich der Standortwechsel zum Kurfürstendamm geplant. Nach der Casinogründung im Jahr 1975 befand sich die Spielbank Berlin zunächst im Europa Center in Charlottenburg.

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