Kambodscha schließt 90% der illegalen Glücksspielunternehmen

[Shinobi]

Über 90% der illegalen Glücksspielunternehmer in Kambodscha haben den Handel eingestellt, nachdem die Polizei eine achttägige landesweite Operation durchführte. Berichten zufolge unterdrücken Beamte immer noch Operationen im ganzen Land und verstärken ihre Bemühungen, die breite Öffentlichkeit über die Gefahren des Glücksspiels aufzuklären.

Am Freitag erklärte der Staatssekretär des Innenministeriums, dass das Ministerium die Straßen weiterhin von illegalen Glücksspielangeboten befreien werde. „Wir alle wissen, dass wir Hunderte von Orten gesprengt haben […]. Trotzdem gibt es immer noch einige Standorte, die ihre Geschäfte betreiben, also werden wir mit den Behörden von Preah Sihanouk und anderen Provinzen zusammenarbeiten, um sie zu schließen.“

Die lokalen Behörden haben die meisten illegalen Aktivitäten in Dörfern, Gemeinden und Distrikten gestoppt. Wobei kürzlich fünf illegale Glücksspieleinrichtungen in Sihanoukville durchsucht wurden. Mehrere ausländische Verdächtige wurden festgenommen. In diesem Zusammenhang besteht außerdem der Verdacht, dass insgesamt über 1.000 Ausländer mit 10 verschiedenen Nationalitäten Menschenhandel, Online-Glücksspiel sowie Verstöße gegen Einwanderungsgesetze erzielt haben.