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Thema: US-Justiz verhaftet Sportingbet-Chef Peter Dicks

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    08.09.2006

    Jagd auf Casino-Köpfe

    Von Matthias Kremp

    ...macht derzeit offenbar die US-Justiz: Zum zweiten Mal innerhalb weniger Monate wurde in den USA ein prominenter Betreiber einer Online-Spielfirma verhaftet. An den Börsen verloren die Wettfirmen daraufhin 1,5 Milliarden Dollar. Das und mehr im Überblick.

    Peter Dicks, Chef von Sportingbet, wurde am späten Mittwochabend auf dem New Yorker Flughafen John F. Kennedy verhaftet. Der Haftbefehl kam aus Lousiana und wurde bereits im Mai ausgestellt.

    Nicht nur die auf stolze zwölf Milliarden Umsatz geschätzte Internet-Wett- und Casinobranche reagierte nervös auf die Verhaftung. Auch an den Börsen krümelten die Kurse entsprechender Unternehmen teils um bis zu fast 20 Prozent: Die Branche verlor in den USA über Nacht satte 1,5 Milliarden Dollar an Wert.

    Dahinter stehen Befürchtungen, die US-Justiz könne gezielt versuchen, Wettfirmen durch Verhaftung ihrer Köpfe zu destabilisieren. Erst im Juli klickten in Texas für David Carruthers, Chef von BetOnSports, die Handschellen. Seine in Costa Rica gemeldete Firma hat mittlerweile angekündigt, ihr US-Geschäft einstellen zu wollen. Carruthers sieht sich mit Betrugsvorwürfen konfrontiert, gegen die er mit nicht schuldig plädierte. Der Prozess wird in Kürze erwartet. So oder so geht das lukrative Geschäft mit den Wetten im Web in den USA mittelfristig wohl seinem Ende entgegen: Eine Gesetzesvorlage gegen Wetten hat die erste Hürde genommen, liegt derzeit aber noch blockiert im Senat.

    spiegel online




    08.09.2006

    Schon wieder: US-Behörden nehmen europäischen Wettanbieter

    Peter Dicks, Aufsichtsrats-Chef des britischen Glücksspiel-Anbieters Sportingbet, wurde gestern in New York verhaftet.

    Nach David Carruthers ist nun ein zweiter europäischer Geschäftsführer eines Wettanbieters in den USA festgenommen worden, berichtet The Inquirer.

    Auch, wenn hier in Europa alles legal ist: Anbieter von Online-Wetten werden in den USA derzeit nach einem Gesetz aus den 60er-Jahren zu hohen Strafen verknackt.

    Die meisten Umsätze der britischen Anbieter kommen von US-Bürgern - dies sieht die erzkonservative US-Regierung offenbar als Grund an, auch Anbieter aus dem Ausland festzusetzen. Der Inquirer bezeichnet das Verhalten als Kreuzzug - dem gestern auch die Aktien sämtlicher Sportwetten-Anbieter zum Opfer fielen. (mk)

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