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Thema: Casino Lugano muss 670.000 CHF Strafe zahlen

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    16.05.2006

    Die Affäre "Fun Time" kommt das Casino Lugano teuer zu stehen: Die Eidgenössische
    Spielbankenkommission hat gegen die Tessiner Spielbank eine Busse von knapp 670 000 Franken verhängt. Das Casino will gegen das Urteil keine Beschwerde einreichen.


    Kasino-Präsident Erasmo Pelli begründete dies auf Anfrage damit, dass man nach dem Abgang von Direktor Marco Baranzelli und dem langjährigen Verwaltungsratspräsidenten Rocco Olgiati nun definitiv ein neues Kapitel aufschlagen wolle.

    Die beiden Manager waren verantwortlich dafür, dass die dubiose italienische Agentur namens "Fun Time" im August 2003 im Kasino Lugano einen Schalter eröffnen konnte. Die Firma, die der Spielbank finanzkräftige Kunden hätte vermitteln sollen, stand in Italien im Verdacht der Wucherei.

    Als dies im Oktober 2003 publik wurde, kündigte das Kasino den Vertrag mit der «Fun Time» zwar umgehend. Da das Management des Kasinos die Spielbankenkommission jedoch nicht über den Vertrag mit der "Fun Time" informiert hatte, zog der Skandal ein juristisches Nachspiel nach sich.

    Baranzelli und Olgiati wurden von der Spielbankenkommission im Winter zu einer Busse von 70 000 respektive 100 000 Franken verurteilt. Beide reichten gegen diese Verurteilung Beschwerde ein. Falls das Urteil in zweiter Instanz bestätigt wird, müssten sie die Busse aus dem eigenen Sack bezahlen, sagte Pelli am Dienstag auf Anfrage.

    Überdies ist es möglich, dass das Kasino die beiden ehemaligen Entscheidungsträger noch zur Kasse bitten wird. Pelli schliesst nicht aus, dass das Kasino Baranzelli und Olgiati auf Schadenersatz verklagen wird. Die Busse von 668 913,30 Franken übernimmt vorerst das Kasino, teilte die Spielbank in einem Communiqué mit.

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