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Thema: 24 Millionen Euro im Lotto-Jackpot

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    24.05.2005

    24 Millionen Euro im Jackpot - Wachsender Umsatz auch im Internet
    Hintergrund: Im Jahr 2004 wurde 102 Deutsche zu Lotto-Millionären

    Potsdam/dpa. Angesichts des 24 Millionen Jackpots sind die rund 25 500 Lotto-Annahmestellen in Deutschland derzeit wieder die beliebtesten Treffpunkte der Glücksspieler. Die Lotto-Läden seien auf den Ansturm aber gut vorbereitet, so die bundesweit zuständige Land Brandenburg Lotto GmbH. Sprecherin Kristin Lehmann sagte am Dienstag in Potsdam: «Wir freuen uns, dass die große Lotto-Chance auch in diesen heißen politischen Tagen im ganzen Land so gut im Gespräch ist».
    Der zweithöchste Jackpot in der Geschichte des deutschen Lotto- Blocks ist in der 21. Mittwochs-Ziehung des Jahres zu holen. Lehmann wies darauf hin, dass auch der bisher höchste Jackpot mit 26,7 Millionen Euro im Dezember vergangenen Jahres an einem Mittwoch ausgeschüttet worden war. Für die Lotto-Gesellschaften ist dieser Zufall günstig, denn damit kommt das traditionell von den Spielern schwächer beachtete Mittwochs-Lotto im Vergleich zum Samstags-Lotto besser zum Zuge.

    Auch bei den Internet-Buchungen, die über die www-Adressen der einzelnen Landesgesellschaften möglich sind, löst der Jackpot Umsatzsteigerungen aus. Von durchschnittlich 1,5 Millionen Euro Umsatz via Internet stieg die Summe für die 19. Ziehung am 11. Mai bereits auf 2,4 Millionen Euro. Die neuesten Internet-Umsätze für die vergangene Woche lagen noch nicht vor.

    Für diese Ziehung in der Wochenmitte wird insgesamt mit einem 50- prozentigen Einsatz-Plus von 18 Millionen Euro auf vermutlich rund 60 Millionen Euro Umsatz gerechnet. Sollte der Jackpot auch im 9. Versuch in Folge nicht geknackt werden, sind für die nächste Samstagziehung Umsätze von mehr als 100 Millionen Euro vorstellbar. Dann könnte sich ein neuer Rekord-Jackpot rasch auf die 30 Millionen Euro zu bewegen.

    Für die im Lotto-Block aktuell bundesweit zuständige Brandenburger Gesellschaft baut Sprecherin Lehmann jedoch schon vor: «In unsagbare unmoralische Höhen wird der Jackpot aber nicht treiben.» Nach der 14. Ziehung wird der angesammelte Betrag der Klasse 2 zugeschlagen und dann schon für «nur» 6 Richtige auch ohne Superzahl vergeben. In den jüngsten Ziehungen gab es mehrfach Sechser-Treffer, aber eben ohne die alles entscheidende richtige Superzahl.

    Ein besonderes Risiko bedeutet der stetig wachsende Jackpot für die Lotto-Unternehmen nicht. «Der Jackpot füllt sich durch die Spielbegeisterung selbst auf», sagte Kristin Lehmann. Deshalb gebe es auch keine Versicherung gegen das Knacken des Jackpots.

    mz-web.de

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    Frühere News zum Thema Lotto und Rekordjackpot:

    17.03.2005
    Taubenzüchter freut sich über 20,4 Millionen Euro
    Bürokaufmann aus Ruhrpott holte höchsten Einzelgewinn der deutschen Lotto-Geschichte


    Münster/dpa. Taubenzüchter, Fußballfan, Schrebergärtner und jetzt Lotto-Multimillionär: Tagelang ahnte der Bürokaufmann aus dem Ruhrgebiet nichts von seinem Millionengewinn, seit Donnerstag ist er um 20,4 Millionen Euro reicher. Er hatte am Samstag mit seinem Tipp den Jackpot geknackt und damit den größten Einzelgewinn der deutschen Lotto-Geschichte geholt. Als der zweifache Familienvater am Donnerstag wie gewohnt einen neuen Schein ausfüllen wollte und den alten prüfen ließ, blinkte im Computer der Annahmestelle «Zentralgewinn» auf, wie WestLotto in Münster mitteilte.
    Der zum neuen Lottokönig auf den Weg geschickte «Glücksbote» meldete kurz darauf: «Der Gewinner ist ein typischer Mann des Reviers: Taubenzüchter, Fußballfan und Schrebergartenbesitzer.» Er sei früh in die Annahmestelle gegangen, weil er rechtzeitig seinen Bus zur Arbeit erreichen wollte, erzählte der Mann dem Lotto- Betreuer. Die enorme Summe habe er kaum begreifen können, am liebsten hätte er gleich seine Kumpel aus der Schrebergartenkolonie eingeladen.

    In der Mietwohnung einer Reihenhaussiedlung will er nun nicht mehr lange bleiben: Ganz oben auf der Wunschliste des neuen Multimillionärs steht ein Haus in ländlicher Idylle - wo er die Nachbarn nicht mit seiner geliebten Taubenzucht stört. Denn das «Rennpferd des kleinen Mannes» bleibe trotz des Reichtums sein treuer Begleiter, heißt in der WestLotto-Mitteilung weiter.

    Zudem will der regelmäßige Lottospieler, der für den Tipp 11,95 Euro eingesetzt hatte, Geld für die Ausbildung seiner Kinder auf die «hohe Kante» legen. Laut Westlotto kann der Mann allein aus den Zinsen des Gewinns nach Steuern mit monatlich 30 000 Euro rechnen.

    mz-web.de


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    Frühere News zum Thema Lotto und Rekordjackpot:


    14.03.2005

    Lottozahlen 2, 3, 6, 20, 24 und die 39 bringen 20,4 Millionen Euro Gewinn
    Spieler aus Nordrhein-Westfalen macht höchsten Einzelgewinn in Deutschland


    Potsdam/dpa. Der mit rund 20,4 Millionen Euro höchste Einzelgewinn in der Lotto-Geschichte geht nach Nordrhein-Westfalen. Mit den Zahlen 2, 3, 6, 20, 24 und 39 und der richtigen Superzahl 5 knackte ein Spieler den Jackpot. Für seinen Einsatz zahlte er 11,95 Euro. Den Gewinn muss er mit niemandem teilen. Zwölf weitere Spieler hatten nach Angaben der zuständigen Brandenburger Lottogesellschaft zwar sechs Richtige, verfehlten aber die Superzahl. So blieb es für sie bei jeweils rund 319 000 Euro.
    Der Rekordspieler aus Nordrhein-Westfalen übertrumpfte mit seiner Gewinnsumme den bisherigen Höchstbetrag von 20,2 Millionen Euro, den im Januar 2004 eine Frau in Baden-Württemberg erzielt hatte. An den absolut am prallsten gefüllten Jackpot mit 26,7 Millionen Euro von Mitte Dezember vergangenen Jahres kam er aber nicht heran. Doch damals mussten sich zwei Gewinner den Batzen teilen. Auch der zweithöchste Jackpot von 21,6 Millionen Euro ging 1994 an mehrere Glücksritter.

    Der Gewinnschein, mit dem jetzt der Jackpot geknackt wurde, war anonym ohne Angaben eines Namens, einer Bankverbindung oder einer Adresse in einer Annahmestelle abgegeben worden. Auf dem Schein waren zwölf Tippfelder ausgefüllt sowie Spiel 77 und Super 6 angekreuzt. Der Sprecher der Westdeutschen Lotterie GmbH (WestLotto), Elmar Bamfaste, sagte: «Unser Gewinnerbetreuer steht in den Startlöchern.» Zunächst habe noch kein Spielteilnehmer die entscheidende Super-Quittung präsentiert.

    Theoretisch kann sich ein Gewinner bis zu 13 Wochen Zeit lassen, ehe er seinen Anspruch geltend macht. Ist die Frist überschritten, wird die Summe in einer Sonderausspielung gesetzt und anderen Gewinnklassen zugeschlagen. Am nächsten Mittwoch gibt es laut Brandenburger Lottogesellschaft in der Gewinnklasse 1 für sechs Richtige und die Superzahl rund 5 Millionen Euro. Ein Jackpot entsteht erst wieder, wenn es in der Klasse 1 keinen Treffer gibt.

    mz-web.de

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    Frühere News zum Thema Lotto und Rekordjackpot:

    22.12.2004

    195 Spanier teilen sich 390 Millionen Euro Hauptgewinn
    Geldregen bei Weihnachtslotterie mit Rekordsumme von 1,8 Milliarden Euro

    Madrid/dpa. Vorzeitige Bescherung in Spanien: Zwei Tage vor Heiligabend hat die traditionsreiche Weihnachtslotterie einen warmen Geldregen mit Rekordgewinnen von 1,8 Milliarden Euro über das Land niedergehen lassen. Der Hauptgewinn mit insgesamt 390 Millionen Euro, genannt «El Gordo» (der Dicke), entfiel bei der Ziehung am Mittwoch auf die Lose mit der Nummer 54 600. Für jedes der 195 Lose mit dieser Glücksnummer gibt es zwei Millionen Euro.
    Die Spanier hatten in diesem Jahr bei der größten und ältesten Lotterie der Welt fast 2,6 Milliarden Euro für die Lose ausgegeben - mehr als je zuvor. Wieder einmal bewahrheitete sich die Weisheit: Das Glück hat seinen Sitz in den Pyrenäen. Die an den Berghängen liegende Kleinstadt Sort, zu deutsch «Glück, machte ihrem Namen alle Ehre. Dort waren alle Lose mit dem Hauptgewinn verkauft worden. Die Lotterieverwaltung in dem Bergstädtchen hatte sich in den vergangenen Jahren schon mehrfach als Glücksfee erwiesen. In zehn Jahren wurden dort fünf Hauptgewinne ausgegeben.

    Der verschlafene Ort ist mittlerweile zu einer Wallfahrtsstätte für Loskäufer geworden. Xavier Gabriel (47) vertreibt in seinem Laden «La Bruixa d'Or» (Goldene Hexe) über Internet Lose in alle Welt, auch nach Deutschland, Japan oder in die USA. Der Andrang war diesmal so groß, dass die Lose schon mehrere Wochen vor der Ziehung ausverkauft waren. Allerdings hat es nicht mehr allein mit Glück zu tun, dass die Hauptgewinne so häufig auf Sort fallen: Je mehr Lose in dem Ort verkauft werden, desto größer wird die Wahrscheinlichkeit, dass darunter auch Treffer sind.

    Einen besonders dicken Stapel mit Losen aus Sort hatte sich der Bäcker Juan Antonio Herrera aus dem südspanischen Dorf Beas gesichert. Sie alle trugen die Nummer des Hauptgewinns. Herrera verkaufte seine Losanteile überall im Dorf an seine Kunden, denen er jeden Morgen frische Brote ins Haus brachte. Nach der Ziehung strömten in Beas die Dorfbewohner jubelnd auf die Straßen. «Praktisch jede Familie hat etwas vom Hauptgewinn abbekommen», berichtete der Bürgermeister. «In unserem Dorf herrscht eine einzige Orgie.»

    Die Weihnachtslotterie schüttet zwar riesige Summen aus, aber sie bringt nur selten neue Millionäre hervor. Da ein ganzes Los stolze 200 Euro kostet, kaufen die Spanier sich normalerweise nur Anteile in Form von Zehntel-Losen. Dies hat zur Folge, dass die Gewinne sich nicht auf Einzelpersonen, sondern auf größere Bevölkerungsgruppen verteilen.

    Die Nummer für den «Dicken» wurde in der Rekordzeit von vier Minuten gezogen. Die ganze Prozedur mit der Ziehung der anderen Gewinnzahlen zog sich dann noch über drei Stunden hin. Als die Kinder der Madrider Waisenschule «San Ildefonso» in ihrem monotonen Singsang die Zahlenfolgen aller Gewinne vorgetragen hatten, knallten vielerorts die Sektkorken. Menschen lagen sich jubelnd in den Armen oder brachen überwältigt in Tränen aus.

    Einer der Glücklichen war der Nachtschwärmer Vicente in Alicante. Er hatte am Vorabend in einer Kneipe in Alicante einem Freund ein Zehntellos für 20 Euro abgekauft. Wenige Stunden später war er um 200 000 Euro reicher.


    mz-web.de



    16.12.2004

    Der Rekord-Jackpot mit 26,7 Millionen Euro ist geknackt
    6, 13, 19, 34, 45, 48 - Superzahl 9: Zwei Gewinner aus Westfalen teilen sich Summe


    Potsdam/Münster/dpa. Die Jagd auf den Rekord-Jackpot ist vorbei: Den mit rund 26,7 Millionen Euro bislang größten Lotto-Jackpot aller Zeiten in Deutschland teilen sich zwei Gewinner aus Westfalen. Die vorweihnachtlichen Glückspilze hatten bei der Mittwochsziehung als bundesweit Einzige die sechs Richtigen - 6 - 13 - 19 - 34 - 45 - 48 - angekreuzt und die korrekte Superzahl 9 auf ihrem Schein, sagte der Geschäftsführer der federführenden Land Brandenburg Lotto GmbH, Horst Mentrup, am Donnerstag in Potsdam. Sie können sich über einen Geldsegen von jeweils rund 13,3 Millionen Euro freuen. Beide nahmen noch am Donnerstag Kontakt zur nordrhein-westfälischen Lotto-Zentrale in Münster auf.
    Der Super-Jackpot hatte bundesweit für einen riesigen Ansturm auf die Annahmestellen gesorgt. Lotto-Gesellschaften sprachen von einem «Goldrausch-Feeling». In einigen Annahmestellen wie etwa in Thüringen waren zeitweise sogar die Spielscheine knapp geworden. «Insgesamt haben die Tipper fast 97 Millionen Euro eingesetzt - das ist für die Mittwochsziehung ein Rekord.» Im Vergleich zum Mittwoch der Vorwoche habe das Umsatzplus bei nie erwarteten 115 Prozent gelegen. Laut Mentrup wurden viele Menschen angesteckt, die sich sonst nicht am «Volkssport» Lotto beteiligen. Auch aus den Nachbarländern reisten die Glückssucher an.

    Doch die Hoffnung auf den ganz großen Wurf erfüllte sich nur für zwei: Nach Angaben von WestLotto in Münster räumten die beiden Tipper aus Westfalen mit Einsätzen von 9 beziehungsweise 21 Euro richtig ab. Zunächst war über die Gewinner nichts Näheres zu erfahren. Der Glücksbote von Lotto Brandenburg rät ihnen jedenfalls: «Sie sollten absolut dicht halten - am besten für immer - und für eine längere Zeit so weiterleben wie bisher.» Ansonsten könnten Stapel von Bittbriefen eintreffen oder die Zahl der «Freunde und Bekannten» schnell drastisch zunehmen.

    Nach den Erfahrungen der Lotto-Gesellschaften reagieren Gewinner solcher Geldsummen ganz unterschiedlich auf die Nachricht vom vermeintlich großen Glück: Manche brechen in Tränen aus, andere sitzen wie versteinert da und wieder andere fallen dem Lotto-Glücksboten überschwänglich um den Hals. «Es ist ein Wechselbad der Gefühle, das frisch gebackene Millionäre durchleben», meinte der Glücksbote, der selbst anonym bleiben will. «Manche Gewinner sind so völlig durcheinander, dass es schon mal drei Stunden lang dauert, bis sie sich beruhigt haben.» Bei seinem ersten Besuch bei dem Glückspilz habe er allerdings niemals den berühmten Geldkoffer dabei.

    Angesichts des größten Jackpots in der 49-jährigen Lotto-Geschichte in Deutschland haben die Tipper nach Auskunft von Mentrup etwas tiefer als sonst in die Tasche gegriffen. «Normalerweise werden mittwochs pro Schein etwa 5,60 Euro ausgegeben, jetzt waren es durchschnittlich über sechs Euro.» Zusätzlich angefacht war das Lotto-Fieber durch die vorweihnachtliche Stimmung. Der Rekord-Jackpot hatte sich bereits seit dem 20. November angesammelt.

    Zwar nicht den Jackpot geknackt, aber immerhin sechs Richtige erzielten gleich acht Spieler bundesweit. Sie streichen jeweils rund 483 000 Euro ein. Von diesen Glückspilzen kommen drei aus Bayern, zwei aus Berlin, einer aus Hessen, einer aus Niedersachsen und einer aus Schleswig-Holstein.

    mz-web.de
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