Die Spielbanken in Mecklenburg-Vorpommern mussten wegen der Pandemie zunächst fast vier Monate lang geschlossen bleiben. Nach der anschließend genehmigten Wiedereröffnung der Casinos in Stralsund, Schwerin und Neubrandenburg waren es bisher weniger Gäste je Spieltag als vor der Corona-Sperre. Das Spielcasino in Rostock wurde erst vor kurzem eröffnet, so dass in diesem Fall kein Vergleich möglich ist.
Innerhalb der Corona-Sperre verringerte sich der Spielumsatz in den Standorten Schwerin, Neubrandenburg und Stralsund um etwa zwei Millionen Euro.
Info-Quelle: welt online