GameCo plant Skill-basierte Spiele auf Blockbuster-Basis
Die Idee der Skill-basierten Spiele mit Wetteinsätzen zu verbinden, steht seit geraumer Zeit im Raum. Wirklich praktische und brauchbare Lösungen, fehlen dagegen bislang fast vollständig. Im Unternehmen GameCo arbeitet man nun mit Hochdruck an Gambling-Maschinen mit Geschicklichkeitsfaktor. Um den Erfolg zu verstärken, hat man einen Deal mit Paramount Pictures abgeschlossen. Die Inhalte der Blockbuster „Mission: Impossible“, „Paranormal Activity“ und weiteren bekannten Filmen, sollen dabei die Grundlage bilden.
Seinen Hauptsitz hat GameCo in New York und von hier aus soll es eine vollkommen neue Generation von Spielautomaten geben. Potential besteht für Stammspieler und zeitgleich könnte man eine ganz andere Zielgruppe erschließen. Die VGMs erinnern stark an die früheren Arcade-Spielgeräte, welche in den Hallen zur Unterhaltung gestanden haben.
Die Herausforderung besteht darin, Systeme zu schaffen, die sowohl Betreiber als auch Kunden zufriedenstellen. Letztere wünschen sich ein neues Spielerlebnis und die Chance mit eigenem Geschick den Ausgang der Games zu bestimmen. Das wiederum darf aber nicht so sehr ins Gewicht fallen, da die Aufsteller sonst drauf zahlen müssten. Irgendwo wird dann eine Grenze bestehen, damit dieses finanzielle Modell auch dauerhaft tragbar ist.
Das Konzept sieht so aus, dass ein Spiel zwischen 45 und 90 Sekunden dauert. Solange besteht für den Nutzer die Chance Geldpreise zu gewinnen. Pläne für eine Multiplayer-Variante bestehen derzeit nicht, weil man sich auf den Einzelspieler konzentrieren will. Speziell im Zusammenhang mit Paramount Pictures, wird es eine Reihe von Rennspielen geben, welche dann Mission: Impossible und Inhalte anderer beliebter Filme darstellen.
Diese Nachricht folgte, nachdem GameCo im letzten Monat die Genehmigung erhielt, mit der Caesars Entertainment Corp. in Atlantic City zusammenarbeiten zu dürfen. Die Casinos Caesars, Bally´s Wild West und Harrah´s Resort werden also als erste in den Genuss der Skillgames kommen. Erlaubt sind vorerst 21 Geräte, verteilt über die drei Spielbanken.
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