Keine Werbung für bet-at-home
Das Verwaltungsgericht Hamburg hat mit Beschluss vom 8. Juli 2009 (4 E 1677/09) entschieden, dass der Veranstalter des Tennisturniers am Rothenbaum keine Werbung für bet-at-home machen darf. Bereits bei der Verwendung des Namens sowie des Logos des Titelsponsors bet-at-home handele es sich um verbotene Werbung für illegales Glücksspiel (i.S.d. § 5 Absatz 4 Glücksspielstaatsvertrag)
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Doppelte Moral
Das ist mal wieder typisch für die doppelte Moral unserer Bundesregierung. Auf alles will sie ein Monopol behalten. Die staatliche Lottorie ist erlaubt, egal wieviel jemand dort pro Woche bei Gewinnquoten, die in keinem Verhältnis stehen, verpulvert. Damit wird ja jedes Internetcafé auch zur potenziellen illegalen Spielhölle.
Völlig richtig
Ich finde diese Entscheidung völlig richtig. Man muss doch nur mal überlegen, wieviele Kinder und Jugendliche bei einem solchen Turnier zusehen, ganz abgesehen von den Fernsehübertragungen. Wenn Erwachsene spielen ist das völlig in Ordnung aber Kinder noch dazu verführen, halte ich für unnötig, auch wenn sie unter 18 noch nicht offiziell spielen dürfen.
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