Potsdam - Die Umsätze der Brandenburger Spielbanken sind im vergangenen Jahr deutlich zurückgegangen. Die drei Casinos nahmen 14,2 Millionen Euro und damit 13,2 Prozent weniger als im Vorjahr ein, wie die Brandenburgische Spielbanken GmbH & Co. KG heute in Potsdam mitteilte.
Neben dem Rauchverbot seien mögliche Gründe die neue generelle Zugangskontrolle sowie die allgemeine wirtschaftliche Lage, sagte eine Sprecherin. Von dem sogenannten Bruttospielertrag - Einsätze minus ausgezahlter Gewinne - seien im vergangenen Jahr 7,6 Millionen Euro (Vorjahr 10,8 Millionen Euro) an das Land abgeführt worden.