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Thema: Casinos in Las Vegas mit Verlust-Ergebnissen

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    Standard Casinos in Las Vegas mit Verlust-Ergebnissen



    Selbst in Las Vegas werden jetzt Verluste geschrieben

    Das Mekka des Glücksspiels steckt in der Krise: Hotelzimmer werden zu Schnäppchen, Nachtclubs sperren zu. Nur europäische Touristen profitieren von der Flaute.

    Von wegen, das Glücksspiel habe immer Hochkonjunktur: Auch vor der Entertainment-Metropole Las Vegas macht die amerikanische Finanz- und Immobilienkrise nicht Halt. Die Megacasinos der Wüstenstadt, die bisher als rezessionssicher galten, schreiben inzwischen Verluste im dreistelligen Millionenbereich. In der Striplokal-Szene folgt eine Schließung auf die nächste. Und auch die Hotels kämpfen verzweifelt gegen die sinkende Auslastung an: Der Hotelkonzern Mirage etwa kündigte im Mai 440 Mitarbeiter. Dass in einer Stadt, die angeblich niemals schläft, immer mehr Immobilien leer stehen oder nicht über das Reißbrett hinauskommen, verwundert da gar nicht mehr.

    Verantwortlich für die Krise der Glitzerstadt dürfte die Verlagerung von der Glücksspielbranche auf Unterhaltungstourismus im weiteren Sinne sein. Während die Casinos bei Konjunkturflauten unverändert Gewinne schreiben, bleibt das Nachtclub- und Showpublikum in Krisenzeiten eher aus. Dieses aber ist in den letzten Jahren zum wichtigsten Standbein der Touristenstadt geworden: Vom reinen Zockerparadies entwickelte sich Las Vegas zum Unterhaltungs- und Konsummekka Amerikas. Nun ist der Traum vom schnellen Geld auch an der Börse aus: Der Hotelriese Mirage wie auch der Casinobetreiber Las Vegas Sands haben innerhalb von sechs Monaten rund 40 Prozent ihres Wertes verloren.

    Freilich sind diese Kurseinbrüche nicht zu hundert Prozent hausgemacht: Einen Großteil ihrer Umsätze machen die US-Glücksspielriesen inzwischen auf der anderen Seite des Pazifik. In Macao, dem chinesischen Pendant zu Las Vegas, wird das Geschäft für die Betreiber der Spieltempel nun ebenfalls schwierig. Die Gründe sind freilich andere - unter anderem die Abhängigkeit von Vermittlerfirmen, die die Casinos in der Sonderwirtschaftszone mit reichen Kunden vom chinesischen Festland versorgen. Diese fungieren nicht nur als Reiseveranstalter, sie vergeben auch Kredite an die Spieler und entscheiden damit über das Wohlergehen der Branche.

    Anders in Las Vegas, wo sich die Casinos nun selbst nach neuen Marktsegmenten umsehen müssen. Mit Schnäppchenpreisen und Gutscheinen versuchen die Hotels und Showbetreiber nun, sich im Kampf um die Touristen gegenseitig zu überbieten. So ist etwa eine Nacht im Megahotel Mirage nun um unter 50 Euro zu haben. Außerdem profitiert die Stadt auf eigene Weise von der Schwäche des Dollar: Für Touristen aus der Eurozone ist Las Vegas als Reiseziel nun leistbar. Auch die im englischsprachigen Raum sehr beliebten Junggesellenparties sind immer mehr Australiern und Briten eine Reise in die Unterhaltungsmetropole wert.

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