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Thema: Gewürgt, geschlagen, getreten: Frauen brutal misshandelt

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    Standard Gewürgt, geschlagen, getreten: Frauen brutal misshandelt

    23.05.2008

    Aachen. Am Dienstag war es ein 16-jähriger Sohn, der von seiner Mutter gewaltsam das Kindergeld erpressen wollte. Tags darauf wurden gleich zwei Ehefrauen in Aachen Opfer häuslicher Gewalt - und das «auf äußerst brutale Art und Weise», so Polizeisprecher Paul Kemen.
    Beide Frauen wurden erheblich verletzt und mussten ins Krankenhaus. Einer der Männer wurde von der Polizei mit Pfefferspray überwältigt und vorläufig festgenommen. Der andere ergriff vor dem Eintreffen der Polizei die Flucht.

    Allerdings ist er der Polizei bekannt, und das nicht nur namentlich, sondern durchaus auch einschlägig. Schließlich war die Adresse am Boxgraben, wo der 32-Jährige mit seiner 30-jährigen Ehefrau wohnt, schon häufiger Einsatzort für Polizeibeamte. Diesmal hatte er seine Frau zunächst im Treppenhaus gewürgt, zu Bodengeworfen, ihr Haarbüschel ausgerissen und ihr schließlich mit Schuhen gegen den Kopf getreten, weil er Geld von ihr haben wollte, um seine Spielsucht zu befriedigen. In der Wohnung verprügelte er sei Opfer laut Polizei abermals.

    Erst als er das Geld hatte, verließ er die Wohnung. Die verletzte Frau rief die Polizei, erstattete Anzeige und musste danach ins Krankenhaus. Gegen den Mann wurde ein Strafverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung, Nötigung und Bedrohung eingeleitet sowie ein zehntägiges Rückkehrverbot verhängt.

    Da es sich nicht um den ersten gewaltsamen Übergriff des Mannes auf seine Frau handelt, sind auch weitergehende Schritte zu erwarten: Üblicherweise spreche ein Richter in solchen Fällen später noch ein Annäherungsverbot aus, so Kemen.

    Auch der 50-jährige Mann, der seine Ehefrau am, Mittwochmorgen in der gemeinsamen Wohnung in der Hans-Böckler-Allee verprügelt hatte, darf zehn Tage nicht mehr dorthin zurückkehren. Die Frau war aus Angst vor weiteren Schlägen geflüchtet und hatte die Polizei alarmiert. Als die anrückte, war der prügelnde Ehemann geflohen. Die 48-Jährige konnte wieder in die Wohnung, wobei die Polizisten ihr einschärften, sofort die «110» zu wählen, falls der Mann wieder auftaucht.

    Das war dann abends der Fall, als sie den 50-Jährigen schon im Treppenhaus randalieren hörte. Gleich mehrere Streifenwagen rückten an; die Polizisten trafen den Mann mit einem Messer in der Hand an, überwältigten ihn mit Pfefferspray und nahmen ihn fest. Die Frau wurde ins Krankenhaus gebracht, der Mann erhält ein Strafverfahren - und das nicht nur wegen gefährlicher Körperverletzung, sondern auch wegen Widerstands gegen die Polizei.

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