AGB bei Betsson

[Masterplan]

muss die Spiele für sich selbst spielen und darf kein berufsmäßiger Spieler sein
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muss gesetzlich das Recht haben, Onlinespiele zu spielen
darf seinen Wohnsitz nicht in einem der folgenden Länder haben: Afghanistan, Algerien, Angola, Äthiopien, Australien, Bahrain, Belgien, China, Dänemark, Eritrea, Estland, Frankreich, Georgia, Griechenland, Hongkong, Kuba, Indonesien, Iran, Irak, Italien, Jemen, Jordanien, Katar, Kuwait, Lettland, Libyen, Litauen, Malaysia, Marokko, Mauretanien, Mauritius, Nordkorea, Norfolkinsel, Oman, Pakistan, Portugal. Ruanda, Saudi-Arabien, Slowenien, Somalia, Spanien, Sudan, Südsudan, Syrien, Tschechien, Tunesien, Türkei, VAE, Vereinigte Staaten und ihre assoziierten Gebiete, Militärstützpunkte und Außengebiete, einschließlich, aber nicht beschränkt auf Amerikanisch-Samoa, Guam, Jungferninseln, Marshallinseln, Nördliche Marianen und Puerto Rico.
Da wird ganz Kern-Europa ausgeschlossen, aber ausgerechnet BRD soll mitmachen dürfen??
Also besser ohne Lizenzen.
Immer wenn es neue AGBs gibt muss akzeptiert werden ohne zu wissen was sich eigentlich geändert hat??

Betsson bzw Betsson Group

[Casoni]

muss die Spiele für sich selbst spielen und darf kein berufsmäßiger Spieler sein

Das könnte so interpretiert werden: Jeder Spieler, der in irgend einer Form nicht dem Profil eines typischen Spielsüchtigen entspricht, kann ganz willkürlich von Betsson als berufsmäßiger Spieler eingestuft werden. Dazu könnten unter anderem folgende nicht so gern gesehene Verhaltensweisen gehören:

- Der Spieler verzockt nicht sofort mit selbst auferlegtem Zeitdruck sein gesamtes Guthaben
- Der Spieler macht verdächtige Einsätze, weil er mal höher und dann auch wieder niedriger setzt
- Der Spieler macht eine Auszahlung und dann noch eine Auszahlung und hat immer noch Guthaben (so spielen nur Profis)

Diese Klausel, dass man nur Hobbyspieler ohne wirkliche Gewinnerzielungsabsicht sein darf, ist ja inzwischen so oder ähnlich in den AGB's von vielen Online Casinos zu finden. Damit sichern sie sich vor allem gegen tatsächliche Betrüger ab, die das Casino mit Multi-Accounts und schmutzigen Tricks (Chargebacks usw.) gefährden. Ganz normalen Spielern wird hin und wieder aber auch angebliches berufsmäßiges Spiel vorgeworfen. Dazu fehlen eindeutige Regeln, so dass man der Willkür des Online Casinos (in diesem Fall Betsson) ausgeliefert ist.

[chipnchair]

Ich glaube die kämpfen gegen große Konkurenz. Dhoze und Triobet wurden schon geschlossen, kam wohl zu wenig Gewinn
dazu und jetzt solche Klauseln. Das ist schade, Betsson war vor 7-8 Jahren wirklich mit das beste am Markt. Selbst mit Betsson
Poker war mal sehr Erfolgreich.

[Masterplan]

Dafür hat die BML Group dieses Netplay.tv (Supercasino - Betvernons - Jackpot247) gekauft.
Dhoze + Trio m. M. nach überflüssig.

[WinningJack]

Ja, diese "frei auslegbaren" Absätze in den AGBs lese ich leider auch immer öfter. Konkrete Angaben würden dazu führen, dass der Betreiber alles exakt nachweisen muss, um seinen Vorwurf zu bestätigen. Mit den lockeren AGBs genügt der bloße Verdacht.