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Umfrage: Wie oft spielt ihr in Online Casinos?

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Ergebnis 21 bis 28 von 28

Thema: Wie oft spielt ihr in Online Casinos?

  1. #21
    Mobile Casino Tester Avatar von PAYSAFEMASTER
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    Also die Realisierung eines Livestreams auf naechster Woche ist nicht wirklich realistisch zurzeit.
    Allerings wird eine zusammenhaengende untunterbrochene Session von noch unbestimmter Zeitspanne erfolgen. Diese ist im Zweifelsfalle ja eh im Kontoverlauf lueckenlos rueckverfolgbar.

  2. # ADS
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  3. #22
    Casinospieler Avatar von CharlesGuaLe
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    Standard Wie oft spielt ihr in Online Casinos

    Can I ask which live dealer casinos you would recommend for u.s player, Ive used 5dimes for roulette but felt like I was watching a movie,like all the spins are pre recorded... im sure its not, just never much luck in their live dealer casino. Any recommendations

  4. #23
    Casinospieler Avatar von Emulator
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    Zitat Zitat von Casoni Beitrag anzeigen
    Vierstellig bis sechsstellig kann auch mal klappen, aber dann bist du wie auf Droge und kannst nicht mehr drei Gänge zurück schalten und lieferst die Kohle wieder ab beim Casino.
    Dieser Satz stimmt durchaus.
    Ich hatte mal einen dreistelligen-Betrag eingezahlt und war auf einmal bei 4700 EUR angelegt und wollte jedoch unbedingt mindestens 5000 EUR haben. Der ganze Gewinn wirkte etwas surreal und ich dachte in dem Moment nur, dass ich jetzt extrem hohe Einsätze tätige um einen noch größeren Gewinn zu erzielen.
    Das Resultat war am Ende 0 EUR.

  5. #24
    Mobile Casino Tester Avatar von PAYSAFEMASTER
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    Dies ist zweifelsfrei ein massgeblicher Punkt aus der altbekannten berühmt berüchtigten Kernproblematik.

    Aus meiner eigenen persönlichen Erfahrung ist es jedoch noch weitaus gefährlicher, wenn man solche höhere vierstellige Hochkapitalisierungen wieder runterzockt, aber danach doch nochmals unfassbares Glück hat (sei es mit All-In gehen oder erneuten Kleinsteinzahlungen) und sich tatdächlich noch höher hochspielt. Zumindest bei mir war ein solcher Vorfall nach etwa 10 Jahren Online"Karriere" erst dafür verantwortlich, dass die Kontrolle über das Spiel aus dem Ruder lief.

    Auch eine hier bereits mehrmals erwähnte Hochkapitalisierung von 0€ (0,40€ Freispielguthaben) auf knappe 3k hat sich mit negativen Folgen in das Spielgedächtnis eingebrannt. Oder gleichtägige Auszahlungen (morgens 150€ Deposit, Spätnachmittags 1150€ in bar am Bancomat abheben) haben sich in meinem Falle negativ ausgewirkt.

    Wenn man den eingezahlten Betrag ver100facht auszuzahlen schafft in der realen Spielpraxis, weiss man dass man theoretisch 99 mal erneut den Versuch starten kann und selbst wenn es 98 mal scheitert man immer noch mit Gewinn aus der Sache herausgeht. Dafür muss aber wie gesagt zuerst effektiv solch eine Auszahlung erfolgt worden sein, davor war dies aus meiner Sicht alles nur theoretisches Wunschdenken welches in der Praxis eh nie klappen würde. Hat es aber doch.

  6. #25
    Casino Tester Avatar von Casoni
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    Zitat Zitat von Emulator Beitrag anzeigen
    Dieser Satz stimmt durchaus.
    Ich hatte mal einen dreistelligen-Betrag eingezahlt und war auf einmal bei 4700 EUR angelegt und wollte jedoch unbedingt mindestens 5000 EUR haben. Der ganze Gewinn wirkte etwas surreal und ich dachte in dem Moment nur, dass ich jetzt extrem hohe Einsätze tätige um einen noch größeren Gewinn zu erzielen.
    Das Resultat war am Ende 0 EUR.
    Wir Deutschen (oder aus dem deutschsprachigen Raum) sind ja für Präzision bekannt. Die Autos haben die geringsten Spaltmaße weltweit. Die Schweizer Uhren gehen besonders genau usw. Das haben wir irgendwie in der DNA mit drin. So gesehen sind wir innerlich darauf programmiert, ordnungsgemäß das genaue Ziel 100 oder 1000 oder wie in deinem Fall 5000 Euro (oder entsprechend Schweizer Franken) erreichen zu müssen. €97 oder €995 oder €4972 wären als letzter Spielstand vor der Auszahlung völlig unvorstellbar. Das wird vom Unterbewusstsein gesteuert. Außerdem verlangt wohl auch das Belohnungssystem im Gehirn danach, dass der lächerlich geringe Restbetrag noch schnell mit erledigt wird. Genau dieser kleine fehlende Restbetrag hat aber leider schon für viele Dramen so kurz vorm Ziel gesorgt.

    Besser wäre es ja, wenn man rein intuitiv den Abbruch beschließt, wenn sich die Schallmauer nicht knacken lässt. Nach mehreren Rückschlägen und jeweils wieder aufwärts bis ganz kurz vorm Ziel folgt ja dann leider nach dem dritten oder vierten Versuch ziemlich oft der endgültige Absturz bis Nullstand. Verhindern lässt sich das wohl nur mit viel Spielerfahrung (ähnliches schon oft erlebt) und intuitivem Gespür für den Beginn einer länger anhaltenden Pechsträhne. Ab diesem Moment lässt sich der Gewinn für längere Zeit nicht mehr erzwingen. Nur dann ist man wahrscheinlich mental dazu bereit, die Sache mit einem beliebigen Guthabenstand abzubrechen.


    Zitat Zitat von PAYSAFEMASTER Beitrag anzeigen
    Auch eine hier bereits mehrmals erwähnte Hochkapitalisierung von 0€ (0,40€ Freispielguthaben) auf knappe 3k hat sich mit negativen Folgen in das Spielgedächtnis eingebrannt. Oder gleichtägige Auszahlungen (morgens 150€ Deposit, Spätnachmittags 1150€ in bar am Bancomat abheben) haben sich in meinem Falle negativ ausgewirkt.
    Das bleibt im Langzeitgedächtnis und man denkt deshalb, dass sich ähnliche Gewinnläufe jederzeit wiederholen können. Dadurch spielt man auch riskanter, weil ja noch der damalige Extrem-Gewinnlauf im Gedächtnis herum schwirrt. Das wird bald wieder geschehen, denkt man, also spielen andere Verluste zwischendurch keine so große Rolle.


    Zitat Zitat von PAYSAFEMASTER Beitrag anzeigen
    Wenn man den eingezahlten Betrag ver100facht auszuzahlen schafft in der realen Spielpraxis, weiss man dass man theoretisch 99 mal erneut den Versuch starten kann und selbst wenn es 98 mal scheitert man immer noch mit Gewinn aus der Sache herausgeht. Dafür muss aber wie gesagt zuerst effektiv solch eine Auszahlung erfolgt worden sein, davor war dies aus meiner Sicht alles nur theoretisches Wunschdenken welches in der Praxis eh nie klappen würde. Hat es aber doch.
    Die Auszahlungen können durchaus klappen, obwohl die eher lästigen Casino-Auszahler nur in der Minderheit sind. Theoretisch könnte es auch gut funktionieren mit dem Ziel der Ver100fachung und dazu passend eingeplanten 99 Fehlversuchen. In der Praxis müssen wir aber mit extremen Abweichungen vom durchschnittlichen Mittelwert der Zahlenverteilung zurecht kommen. Mit viel Glück klappt die Ver100fachung mehrmals kurz nacheinander, mit jeweils viel zu wenigen Fehlstarts dazwischen. Mit ganz viel Pech brauchst du hunderte oder sogar mehr als 1000 Startversuche und wirst zu Lebzeiten nicht wieder in die Plus-Zone kommen mit dieser Spielweise.

  7. #26
    Casinospieler Avatar von Emulator
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    Zitat Zitat von PAYSAFEMASTER Beitrag anzeigen
    Dies ist zweifelsfrei ein massgeblicher Punkt aus der altbekannten berühmt berüchtigten Kernproblematik.
    Ein weiteres Problem ist die falsche Einschätzung vieler Spieler bezüglich Hochkapitalisierung etc...

    Ich nehme als Beispiel 25 EUR. Wenn ich mich mit 25 EUR auf 50 EUR hochkapitalisiere, habe ich meine Einzahlung verdoppelt. Viele Spieler würden jetzt sagen, dass sich eine
    Auszahlung nicht lohnen würde, da man ja gerade einmal die doppelte Einzahlung auszahlen würde.

    Genaugenommen ist diese Verdoppelung hervorragend und nichts anderes. Bei Aktien z.B. kann man froh sein, wenn man vielleicht innerhalb von ein paar Jahren seine Investitionen verdoppeln konnte.

    Die Realität vieler Spieler sieht dann nämlich so aus, von 25 auf 100 und wenn es ohnehin schon so gut läuft, dann kann man ruhig den Einsatz etwas erhöhen und dann geht es wieder steil bergab.
    Wie gesagt, meiner Meinung nach ist der kleine Bankvorteil beim Roulette das geringste Problem. Der Faktor Mensch ist und bleibt das Hauptproblem.

  8. #27
    Casino Tester Avatar von Casoni
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    Zitat Zitat von Emulator Beitrag anzeigen
    Ein weiteres Problem ist die falsche Einschätzung vieler Spieler bezüglich Hochkapitalisierung etc...
    Dabei geht es wohl auch um den Denkfehler beim Ausgleich Gewinnlauf/Pechsträhne - jeweils abzüglich Bankvorteil (Ø weniger als 100% Auszahlung von jedem einzelnen Einsatz). Die Glückssträhne wird häufig als normal empfunden oder sogar als eigene Leistung (mein System funktioniert besonders gut). Die Pechsträhne wird dann jedoch nicht mehr als mögliche Laune des Zufalls akzeptiert. Da stimmt 'was nicht. Das ist ungerecht. Es kann sich nur um Manipulation handeln. Mit etwas mehr eigenem Interesse für Permanenzen, Statistiken und Phänomene könnte man selbst darauf kommen, dass vieles mit zufällig möglicher Volatilität zu tun hat.

  9. #28
    Rahim3413
    Gast Avatar von Rahim3413

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    Zitat Zitat von Casoni Beitrag anzeigen
    Mit etwas mehr eigenem Interesse für Permanenzen, Statistiken und Phänomene könnte man selbst darauf kommen, dass vieles mit zufällig möglicher Volatilität zu tun hat.
    Letzlich ist doch alles Mathematik. Warum Leute sich so vom eigenen Bauchgefuehl verleiten lassen, kann ich echt nicht nachvollziehen. Poker spielen, das laeuft, aber alles andere: NEIN DANKE!

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