Die Neuordnung des Glücksspielstaatsvertrages
Es scheint endlich Bewegung in die Neuordnung des Glücksspielstaatsvertrages in Deutschland zu kommen. Die gesetzliche Regelung des Online Glücksspiels ist nunmehr endgültig gescheitert und muss neu geregelt werden.
Regulierung aus Hessen
In Bezug auf die Regulierung wird Hessen in der Verantwortung stehen. Von hier aus soll der gesamte Online Glücksspielmarkt in der Bundesrepublik kontrolliert und reguliert werden. Wie es scheint, wird das Online Glücksspiel auch in Deutschland künftig legal werden, was sowohl für die Spieler als auch für die Betreiber ein Grund zur Freude hat. Zu den Leitlinien der Regulierung sollen
Bundesweite Regulierung von Online Poker
Selbstlimitierungsmöglichkeiten
Gehören. Dies soll insbesondere dazu dienen, den Online Glücksspielmarkt zu regulieren und langfristig dazu führen, dass dieser kontrolliert werden kann, womit ein Schutz für Spieler und Jugendliche garantiert wird. Die Regulierung des Online Poker Markts bedeutet für die Regierung natürlich, dass es künftig zu weiteren Steuereinnahmen kommen wird.
Weitere Leitlinien
Zu den weiteren Leitlinien einer Regulierung gehört auf der Vorschlag für die Neuordnung des Glücksspielstaatsvertrages. Dies kann jedoch nicht allein von Hessen beschlossen werden, sondern benötigt die Zustimmung aller Bundesländer. Generell ist die Politik wohl geneigt, sich an die Regulierung in Schleswig-Holstein zu richten. Es bleibt jedoch abzuwarten, ob letztlich alle 16 Bundesländer eine Zustimmung erteilen werden.
Hessen war bereits für die Vergabe von 20 Sportwettenlizenzen verandwortlich, die jedoch nunmehr endgültig als gescheitert erklärt wurden, Ob es tatsächlich zu einer Änderung des Glücksspielstaatsvertrages kommen wird, muss derweil noch einmal abgewartet werden. Nachdem der Vertrag jedoch von der EU-Kommission bereits gerügt wurde, wird die Bundesrepublik keine andere Wahl haben.
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