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Thema: Glücksspiel-Gipfel droht ein bitteres Scheitern

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    Standard Glücksspiel-Gipfel droht ein bitteres Scheitern

    Auf ihrer heutigen Sonderkonferenz wollten die Ministerpräsidenten eigentlich den neuen Glücksspielstaatsvertrag beschließen. Doch daraus wird wohl nichts - die Positionen der einzelnen Länder liegen zu weit auseinander.

    Für Erwin Horak ist die Auseinandersetzung ums staatliche Monopol auf Sportwetten noch nicht verloren. Bis zur letzten Minute kämpft der Chef von Lotto Bayern und Federführer im Deutschen Lotto- und Totoblock um seine Vormachtstellung. "Es gibt keinen Grund, das bewährte System ohne Not aufzugeben", wettert Horak im Gespräch mit dem Handelsblatt gegen die geplante Öffnung des Marktes für private Anbieter.

    Mitte März hatten sich die Ministerpräsidenten darauf geeinigt, das Milliardengeschäft zu liberalisieren. Allerdings tobt unter den Ländern seither ein erbitterter Streit darüber, wie die neuen Regeln aussehen sollen. Deshalb rechnet sich Horak gute Chancen aus, dass erst einmal alles so bleibt, wie es ist. "Glücksspiel ist kein Gut wie jedes andere, deshalb muss es auch besonders behandelt werden", rechtfertigt der Jurist das bestehende Monopol.

    Auf ihrer heutigen Sonderkonferenz wollten die Ministerpräsidenten eigentlich den neuen Glücksspielstaatsvertrag beschließen. Doch Insider berichten, dass die Positionen der einzelnen Länder nach wie vor weit auseinanderliegen. Deshalb könnte es sein, dass die Entscheidung vertagt wird. Viel Zeit zur Beratung haben die Politiker jedenfalls nicht, schon kurz nach elf Uhr ist eine Pressekonferenz angesetzt, um halb zwölf beginnt das Mittagessen.

    Das Abkommen, in dem das staatliche Monopol auf Sportwetten festgeschrieben ist, läuft Ende des Jahres aus. Der Vertrag muss einem Urteil des Europäischen Gerichtshofs zufolge neu gefasst werden. Nach Ansicht der Richter ist das Monopol nur dann zulässig, wenn es die Suchtgefahr aller Spielarten konsequent bekämpft.

    Der Lotto- und Totoblock fordert deshalb, sämtliche Glücksspiele, vor allem die an Automaten, stärker zu regulieren und am Wettmonopol festzuhalten. Private Anbieter von Sportwetten hingegen sind für ein Modell, in dem sich die Unternehmen um Lizenzen bewerben können.

    Für Erwin Horak ist die Auseinandersetzung ums staatliche Monopol auf Sportwetten noch nicht verloren. Bis zur letzten Minute kämpft der Chef von Lotto Bayern und Federführer im Deutschen Lotto- und Totoblock um seine Vormachtstellung. "Es gibt keinen Grund, das bewährte System ohne Not aufzugeben", wettert Horak im Gespräch mit dem Handelsblatt gegen die geplante Öffnung des Marktes für private Anbieter.

    Mitte März hatten sich die Ministerpräsidenten darauf geeinigt, das Milliardengeschäft zu liberalisieren. Allerdings tobt unter den Ländern seither ein erbitterter Streit darüber, wie die neuen Regeln aussehen sollen. Deshalb rechnet sich Horak gute Chancen aus, dass erst einmal alles so bleibt, wie es ist. "Glücksspiel ist kein Gut wie jedes andere, deshalb muss es auch besonders behandelt werden", rechtfertigt der Jurist das bestehende Monopol.

    Auf ihrer heutigen Sonderkonferenz wollten die Ministerpräsidenten eigentlich den neuen Glücksspielstaatsvertrag beschließen. Doch Insider berichten, dass die Positionen der einzelnen Länder nach wie vor weit auseinanderliegen. Deshalb könnte es sein, dass die Entscheidung vertagt wird. Viel Zeit zur Beratung haben die Politiker jedenfalls nicht, schon kurz nach elf Uhr ist eine Pressekonferenz angesetzt, um halb zwölf beginnt das Mittagessen.

    Das Abkommen, in dem das staatliche Monopol auf Sportwetten festgeschrieben ist, läuft Ende des Jahres aus. Der Vertrag muss einem Urteil des Europäischen Gerichtshofs zufolge neu gefasst werden. Nach Ansicht der Richter ist das Monopol nur dann zulässig, wenn es die Suchtgefahr aller Spielarten konsequent bekämpft.

    Der Lotto- und Totoblock fordert deshalb, sämtliche Glücksspiele, vor allem die an Automaten, stärker zu regulieren und am Wettmonopol festzuhalten. Private Anbieter von Sportwetten hingegen sind für ein Modell, in dem sich die Unternehmen um Lizenzen bewerben können.

    Für Erwin Horak ist die Auseinandersetzung ums staatliche Monopol auf Sportwetten noch nicht verloren. Bis zur letzten Minute kämpft der Chef von Lotto Bayern und Federführer im Deutschen Lotto- und Totoblock um seine Vormachtstellung. "Es gibt keinen Grund, das bewährte System ohne Not aufzugeben", wettert Horak im Gespräch mit dem Handelsblatt gegen die geplante Öffnung des Marktes für private Anbieter.

    Mitte März hatten sich die Ministerpräsidenten darauf geeinigt, das Milliardengeschäft zu liberalisieren. Allerdings tobt unter den Ländern seither ein erbitterter Streit darüber, wie die neuen Regeln aussehen sollen. Deshalb rechnet sich Horak gute Chancen aus, dass erst einmal alles so bleibt, wie es ist. "Glücksspiel ist kein Gut wie jedes andere, deshalb muss es auch besonders behandelt werden", rechtfertigt der Jurist das bestehende Monopol.

    Auf ihrer heutigen Sonderkonferenz wollten die Ministerpräsidenten eigentlich den neuen Glücksspielstaatsvertrag beschließen. Doch Insider berichten, dass die Positionen der einzelnen Länder nach wie vor weit auseinanderliegen. Deshalb könnte es sein, dass die Entscheidung vertagt wird. Viel Zeit zur Beratung haben die Politiker jedenfalls nicht, schon kurz nach elf Uhr ist eine Pressekonferenz angesetzt, um halb zwölf beginnt das Mittagessen.

    Das Abkommen, in dem das staatliche Monopol auf Sportwetten festgeschrieben ist, läuft Ende des Jahres aus. Der Vertrag muss einem Urteil des Europäischen Gerichtshofs zufolge neu gefasst werden. Nach Ansicht der Richter ist das Monopol nur dann zulässig, wenn es die Suchtgefahr aller Spielarten konsequent bekämpft.

    Der Lotto- und Totoblock fordert deshalb, sämtliche Glücksspiele, vor allem die an Automaten, stärker zu regulieren und am Wettmonopol festzuhalten. Private Anbieter von Sportwetten hingegen sind für ein Modell, in dem sich die Unternehmen um Lizenzen bewerben können.

    Im März haben sich die Ministerpräsidenten grundsätzlich für den Vorschlag der Privaten ausgesprochen. Allerdings blieben wesentliche Fragen ungeklärt, etwa ob es regionale oder bundesweite Lizenzen geben wird und ob mehrere Anbieter zugelassen werden. Strittig ist zudem die Höhe der Abgaben, wie viel pro Wette gesetzt werden darf und ob Livewetten erlaubt sind.

    Diese Details sind enorm wichtig. Die Erfahrung aus der Liberalisierung in Frankreich zeigt: Sind die Steuern für die privaten Wettanbieter zu hoch, dann werden die Quoten unattraktiv und die Kunden spielen weiterhin auf illegalen Onlineseiten im Ausland.

    Dabei geht es um viel Geld. Der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Kurt Beck, SPD, sprach im März von Wetteinsätzen von mehr als fünf Milliarden Euro pro Jahr. Der weitaus größte Teil davon fließt derzeit an ausländische Internetanbieter, die hierzulande im Grunde gar nicht aktiv werden dürften.

    Das staatliche Angebot Oddset konnte vergangenes Jahr lediglich 223 Millionen Euro Wetteinsatz verbuchen. Allerdings ist Oddset in seinen Möglichkeiten eingeschränkt. So sind Wetten im Internet verboten, auch Werbung ist nur in einem engen Rahmen möglich.

    Das alles müsse sich ändern, sollten die Privaten in Deutschland künftig ihre Wetten anbieten dürfen, meint Lottochef Horak: "Es muss ein fairer Wettbewerb herrschen, dann brauchen wir die Konkurrenz nicht zu fürchten." Mit größeren Freiheiten könnte der Wettumsatz von Oddset schnell auf 750 Millionen Euro steigen. Damit würden auch die Ausschüttungen an die Länder von derzeit 70 Millionen Euro im Jahr auf 150 Millionen steigen.

    Um weltweit agierenden Glücksspielkonzernen wie Bwin auf Augenhöhe gegenübertreten zu können, verstärkt der Deutsche Lotto- und Totoblock derzeit die Zusammenarbeit mit staatlichen Anbietern im Ausland. "Wir sind in ersten Gesprächen über eine europäische Sportwette", betonte Horak, ohne jedoch Details zu nennen.

    Im März haben sich die Ministerpräsidenten grundsätzlich für den Vorschlag der Privaten ausgesprochen. Allerdings blieben wesentliche Fragen ungeklärt, etwa ob es regionale oder bundesweite Lizenzen geben wird und ob mehrere Anbieter zugelassen werden. Strittig ist zudem die Höhe der Abgaben, wie viel pro Wette gesetzt werden darf und ob Livewetten erlaubt sind.

    Diese Details sind enorm wichtig. Die Erfahrung aus der Liberalisierung in Frankreich zeigt: Sind die Steuern für die privaten Wettanbieter zu hoch, dann werden die Quoten unattraktiv und die Kunden spielen weiterhin auf illegalen Onlineseiten im Ausland.

    Dabei geht es um viel Geld. Der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Kurt Beck, SPD, sprach im März von Wetteinsätzen von mehr als fünf Milliarden Euro pro Jahr. Der weitaus größte Teil davon fließt derzeit an ausländische Internetanbieter, die hierzulande im Grunde gar nicht aktiv werden dürften.

    Das staatliche Angebot Oddset konnte vergangenes Jahr lediglich 223 Millionen Euro Wetteinsatz verbuchen. Allerdings ist Oddset in seinen Möglichkeiten eingeschränkt. So sind Wetten im Internet verboten, auch Werbung ist nur in einem engen Rahmen möglich.

    Das alles müsse sich ändern, sollten die Privaten in Deutschland künftig ihre Wetten anbieten dürfen, meint Lottochef Horak: "Es muss ein fairer Wettbewerb herrschen, dann brauchen wir die Konkurrenz nicht zu fürchten." Mit größeren Freiheiten könnte der Wettumsatz von Oddset schnell auf 750 Millionen Euro steigen. Damit würden auch die Ausschüttungen an die Länder von derzeit 70 Millionen Euro im Jahr auf 150 Millionen steigen.

    Um weltweit agierenden Glücksspielkonzernen wie Bwin auf Augenhöhe gegenübertreten zu können, verstärkt der Deutsche Lotto- und Totoblock derzeit die Zusammenarbeit mit staatlichen Anbietern im Ausland. "Wir sind in ersten Gesprächen über eine europäische Sportwette", betonte Horak, ohne jedoch Details zu nennen.

    Im März haben sich die Ministerpräsidenten grundsätzlich für den Vorschlag der Privaten ausgesprochen. Allerdings blieben wesentliche Fragen ungeklärt, etwa ob es regionale oder bundesweite Lizenzen geben wird und ob mehrere Anbieter zugelassen werden. Strittig ist zudem die Höhe der Abgaben, wie viel pro Wette gesetzt werden darf und ob Livewetten erlaubt sind.

    Diese Details sind enorm wichtig. Die Erfahrung aus der Liberalisierung in Frankreich zeigt: Sind die Steuern für die privaten Wettanbieter zu hoch, dann werden die Quoten unattraktiv und die Kunden spielen weiterhin auf illegalen Onlineseiten im Ausland.

    Dabei geht es um viel Geld. Der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Kurt Beck, SPD, sprach im März von Wetteinsätzen von mehr als fünf Milliarden Euro pro Jahr. Der weitaus größte Teil davon fließt derzeit an ausländische Internetanbieter, die hierzulande im Grunde gar nicht aktiv werden dürften.

    Das staatliche Angebot Oddset konnte vergangenes Jahr lediglich 223 Millionen Euro Wetteinsatz verbuchen. Allerdings ist Oddset in seinen Möglichkeiten eingeschränkt. So sind Wetten im Internet verboten, auch Werbung ist nur in einem engen Rahmen möglich.

    Das alles müsse sich ändern, sollten die Privaten in Deutschland künftig ihre Wetten anbieten dürfen, meint Lottochef Horak: "Es muss ein fairer Wettbewerb herrschen, dann brauchen wir die Konkurrenz nicht zu fürchten." Mit größeren Freiheiten könnte der Wettumsatz von Oddset schnell auf 750 Millionen Euro steigen. Damit würden auch die Ausschüttungen an die Länder von derzeit 70 Millionen Euro im Jahr auf 150 Millionen steigen.

    Um weltweit agierenden Glücksspielkonzernen wie Bwin auf Augenhöhe gegenübertreten zu können, verstärkt der Deutsche Lotto- und Totoblock derzeit die Zusammenarbeit mit staatlichen Anbietern im Ausland. "Wir sind in ersten Gesprächen über eine europäische Sportwette", betonte Horak, ohne jedoch Details zu nennen.

    Im März haben sich die Ministerpräsidenten grundsätzlich für den Vorschlag der Privaten ausgesprochen. Allerdings blieben wesentliche Fragen ungeklärt, etwa ob es regionale oder bundesweite Lizenzen geben wird und ob mehrere Anbieter zugelassen werden. Strittig ist zudem die Höhe der Abgaben, wie viel pro Wette gesetzt werden darf und ob Livewetten erlaubt sind.

    Diese Details sind enorm wichtig. Die Erfahrung aus der Liberalisierung in Frankreich zeigt: Sind die Steuern für die privaten Wettanbieter zu hoch, dann werden die Quoten unattraktiv und die Kunden spielen weiterhin auf illegalen Onlineseiten im Ausland.

    Dabei geht es um viel Geld. Der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Kurt Beck, SPD, sprach im März von Wetteinsätzen von mehr als fünf Milliarden Euro pro Jahr. Der weitaus größte Teil davon fließt derzeit an ausländische Internetanbieter, die hierzulande im Grunde gar nicht aktiv werden dürften.

    Das staatliche Angebot Oddset konnte vergangenes Jahr lediglich 223 Millionen Euro Wetteinsatz verbuchen. Allerdings ist Oddset in seinen Möglichkeiten eingeschränkt. So sind Wetten im Internet verboten, auch Werbung ist nur in einem engen Rahmen möglich.

    Das alles müsse sich ändern, sollten die Privaten in Deutschland künftig ihre Wetten anbieten dürfen, meint Lottochef Horak: "Es muss ein fairer Wettbewerb herrschen, dann brauchen wir die Konkurrenz nicht zu fürchten." Mit größeren Freiheiten könnte der Wettumsatz von Oddset schnell auf 750 Millionen Euro steigen. Damit würden auch die Ausschüttungen an die Länder von derzeit 70 Millionen Euro im Jahr auf 150 Millionen steigen.

    Um weltweit agierenden Glücksspielkonzernen wie Bwin auf Augenhöhe gegenübertreten zu können, verstärkt der Deutsche Lotto- und Totoblock derzeit die Zusammenarbeit mit staatlichen Anbietern im Ausland. "Wir sind in ersten Gesprächen über eine europäische Sportwette", betonte Horak, ohne jedoch Details zu nennen.

    Im März haben sich die Ministerpräsidenten grundsätzlich für den Vorschlag der Privaten ausgesprochen. Allerdings blieben wesentliche Fragen ungeklärt, etwa ob es regionale oder bundesweite Lizenzen geben wird und ob mehrere Anbieter zugelassen werden. Strittig ist zudem die Höhe der Abgaben, wie viel pro Wette gesetzt werden darf und ob Livewetten erlaubt sind.

    Diese Details sind enorm wichtig. Die Erfahrung aus der Liberalisierung in Frankreich zeigt: Sind die Steuern für die privaten Wettanbieter zu hoch, dann werden die Quoten unattraktiv und die Kunden spielen weiterhin auf illegalen Onlineseiten im Ausland.

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    Um weltweit agierenden Glücksspielkonzernen wie Bwin auf Augenhöhe gegenübertreten zu können, verstärkt der Deutsche Lotto- und Totoblock derzeit die Zusammenarbeit mit staatlichen Anbietern im Ausland. "Wir sind in ersten Gesprächen über eine europäische Sportwette", betonte Horak, ohne jedoch Details zu nennen.

    Im März haben sich die Ministerpräsidenten grundsätzlich für den Vorschlag der Privaten ausgesprochen. Allerdings blieben wesentliche Fragen ungeklärt, etwa ob es regionale oder bundesweite Lizenzen geben wird und ob mehrere Anbieter zugelassen werden. Strittig ist zudem die Höhe der Abgaben, wie viel pro Wette gesetzt werden darf und ob Livewetten erlaubt sind.

    Diese Details sind enorm wichtig. Die Erfahrung aus der Liberalisierung in Frankreich zeigt: Sind die Steuern für die privaten Wettanbieter zu hoch, dann werden die Quoten unattraktiv und die Kunden spielen weiterhin auf illegalen Onlineseiten im Ausland.

    Dabei geht es um viel Geld. Der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Kurt Beck, SPD, sprach im März von Wetteinsätzen von mehr als fünf Milliarden Euro pro Jahr. Der weitaus größte Teil davon fließt derzeit an ausländische Internetanbieter, die hierzulande im Grunde gar nicht aktiv werden dürften.

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    Um weltweit agierenden Glücksspielkonzernen wie Bwin auf Augenhöhe gegenübertreten zu können, verstärkt der Deutsche Lotto- und Totoblock derzeit die Zusammenarbeit mit staatlichen Anbietern im Ausland. "Wir sind in ersten Gesprächen über eine europäische Sportwette", betonte Horak, ohne jedoch Details zu nennen.

    Im März haben sich die Ministerpräsidenten grundsätzlich für den Vorschlag der Privaten ausgesprochen. Allerdings blieben wesentliche Fragen ungeklärt, etwa ob es regionale oder bundesweite Lizenzen geben wird und ob mehrere Anbieter zugelassen werden. Strittig ist zudem die Höhe der Abgaben, wie viel pro Wette gesetzt werden darf und ob Livewetten erlaubt sind.

    Diese Details sind enorm wichtig. Die Erfahrung aus der Liberalisierung in Frankreich zeigt: Sind die Steuern für die privaten Wettanbieter zu hoch, dann werden die Quoten unattraktiv und die Kunden spielen weiterhin auf illegalen Onlineseiten im Ausland.

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    Das staatliche Angebot Oddset konnte vergangenes Jahr lediglich 223 Millionen Euro Wetteinsatz verbuchen. Allerdings ist Oddset in seinen Möglichkeiten eingeschränkt. So sind Wetten im Internet verboten, auch Werbung ist nur in einem engen Rahmen möglich.

    Das alles müsse sich ändern, sollten die Privaten in Deutschland künftig ihre Wetten anbieten dürfen, meint Lottochef Horak: "Es muss ein fairer Wettbewerb herrschen, dann brauchen wir die Konkurrenz nicht zu fürchten." Mit größeren Freiheiten könnte der Wettumsatz von Oddset schnell auf 750 Millionen Euro steigen. Damit würden auch die Ausschüttungen an die Länder von derzeit 70 Millionen Euro im Jahr auf 150 Millionen steigen.

    Um weltweit agierenden Glücksspielkonzernen wie Bwin auf Augenhöhe gegenübertreten zu können, verstärkt der Deutsche Lotto- und Totoblock derzeit die Zusammenarbeit mit staatlichen Anbietern im Ausland. "Wir sind in ersten Gesprächen über eine europäische Sportwette", betonte Horak, ohne jedoch Details zu nennen.

    Im März haben sich die Ministerpräsidenten grundsätzlich für den Vorschlag der Privaten ausgesprochen. Allerdings blieben wesentliche Fragen ungeklärt, etwa ob es regionale oder bundesweite Lizenzen geben wird und ob mehrere Anbieter zugelassen werden. Strittig ist zudem die Höhe der Abgaben, wie viel pro Wette gesetzt werden darf und ob Livewetten erlaubt sind.

    Diese Details sind enorm wichtig. Die Erfahrung aus der Liberalisierung in Frankreich zeigt: Sind die Steuern für die privaten Wettanbieter zu hoch, dann werden die Quoten unattraktiv und die Kunden spielen weiterhin auf illegalen Onlineseiten im Ausland.

    Dabei geht es um viel Geld. Der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Kurt Beck, SPD, sprach im März von Wetteinsätzen von mehr als fünf Milliarden Euro pro Jahr. Der weitaus größte Teil davon fließt derzeit an ausländische Internetanbieter, die hierzulande im Grunde gar nicht aktiv werden dürften.

    Das staatliche Angebot Oddset konnte vergangenes Jahr lediglich 223 Millionen Euro Wetteinsatz verbuchen. Allerdings ist Oddset in seinen Möglichkeiten eingeschränkt. So sind Wetten im Internet verboten, auch Werbung ist nur in einem engen Rahmen möglich.

    Das alles müsse sich ändern, sollten die Privaten in Deutschland künftig ihre Wetten anbieten dürfen, meint Lottochef Horak: "Es muss ein fairer Wettbewerb herrschen, dann brauchen wir die Konkurrenz nicht zu fürchten." Mit größeren Freiheiten könnte der Wettumsatz von Oddset schnell auf 750 Millionen Euro steigen. Damit würden auch die Ausschüttungen an die Länder von derzeit 70 Millionen Euro im Jahr auf 150 Millionen steigen.

    Um weltweit agierenden Glücksspielkonzernen wie Bwin auf Augenhöhe gegenübertreten zu können, verstärkt der Deutsche Lotto- und Totoblock derzeit die Zusammenarbeit mit staatlichen Anbietern im Ausland. "Wir sind in ersten Gesprächen über eine europäische Sportwette", betonte Horak, ohne jedoch Details zu nennen.

    Im März haben sich die Ministerpräsidenten grundsätzlich für den Vorschlag der Privaten ausgesprochen. Allerdings blieben wesentliche Fragen ungeklärt, etwa ob es regionale oder bundesweite Lizenzen geben wird und ob mehrere Anbieter zugelassen werden. Strittig ist zudem die Höhe der Abgaben, wie viel pro Wette gesetzt werden darf und ob Livewetten erlaubt sind.

    Diese Details sind enorm wichtig. Die Erfahrung aus der Liberalisierung in Frankreich zeigt: Sind die Steuern für die privaten Wettanbieter zu hoch, dann werden die Quoten unattraktiv und die Kunden spielen weiterhin auf illegalen Onlineseiten im Ausland.

    Dabei geht es um viel Geld. Der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Kurt Beck, SPD, sprach im März von Wetteinsätzen von mehr als fünf Milliarden Euro pro Jahr. Der weitaus größte Teil davon fließt derzeit an ausländische Internetanbieter, die hierzulande im Grunde gar nicht aktiv werden dürften.

    Das staatliche Angebot Oddset konnte vergangenes Jahr lediglich 223 Millionen Euro Wetteinsatz verbuchen. Allerdings ist Oddset in seinen Möglichkeiten eingeschränkt. So sind Wetten im Internet verboten, auch Werbung ist nur in einem engen Rahmen möglich.

    Das alles müsse sich ändern, sollten die Privaten in Deutschland künftig ihre Wetten anbieten dürfen, meint Lottochef Horak: "Es muss ein fairer Wettbewerb herrschen, dann brauchen wir die Konkurrenz nicht zu fürchten." Mit größeren Freiheiten könnte der Wettumsatz von Oddset schnell auf 750 Millionen Euro steigen. Damit würden auch die Ausschüttungen an die Länder von derzeit 70 Millionen Euro im Jahr auf 150 Millionen steigen.

    Um weltweit agierenden Glücksspielkonzernen wie Bwin auf Augenhöhe gegenübertreten zu können, verstärkt der Deutsche Lotto- und Totoblock derzeit die Zusammenarbeit mit staatlichen Anbietern im Ausland. "Wir sind in ersten Gesprächen über eine europäische Sportwette", betonte Horak, ohne jedoch Details zu nennen.


    Dass der Lotto- und Totoblock das Monopol auf Sportwetten bis zur letzten Minute mit Zähnen und Klauen verteidigt, hat mehrere Gründe. Einer aber ist ganz besonders wichtig: Horak fürchtet, dass ein liberalisierter Wettmarkt letzten Endes zu einem Fall des Lottomonopols führen wird. Das wäre dann das Ende der Lotterieverwaltungen der Länder.

    "Klar ist, dass Sportwetten nicht vollständig für private Anbieter freigegeben werden sollen", sagte der Chef der rheinland-pfälzischen Staatskanzlei, Martin Stadelmaier, der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Dem Bericht zufolge will die SPD drei regional begrenzte Lizenzen vergeben. Dagegen würden Teile der Union und die FDP auf ein Modell mit zehn oder mehr Konzessionen dringen, um größere Konkurrenz auf dem Wettmarkt zu bekommen.

    Niedersachsens Innenminister Uwe Schünemann (CDU) warnte in der Zeitung jedoch davor, das staatliche Sportwettenmonopol anzutasten: "Wer am Lotto-Monopol festhalten will, darf nicht gleichzeitig den Markt für Sportwetten liberalisieren. Diese Lösung würde beim Bundesverfassungsgericht und vor dem Europäischen Gerichtshof krachend scheitern." Jede Neuregelung müsse sich daran messen lassen, ob sie Spielsucht möglichst effektiv bekämpfe. "Gerade Sportwetten bringen aber nachweislich die größte Suchtgefahr mit sich", sagte Schünemann.

    Die CDU/FDP-Landesregierung in Schleswig-Holstein kündigte an, sie werde wie geplant bis zum Sommer ein eigenes Glücksspielgesetz verabschieden, wenn es bei der Ministerpräsidentenkonferenz in Berlin keine Einigung gebe. Dann werde Schleswig-Holstein seinen Alleingang fortsetzen, sagte FDP-Fraktionschef Wolfgang Kubicki der Tageszeitung "Die Welt". "Die Liberalisierung, die bereits im Prozess der Gesetzgebung ist, steht bis zum Sommer. Dann wird jeder Staatsvertrag der Länder obsolet." Die Länder sollten endlich den Markt für Sportwetten liberalisieren.

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