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Thema: Marvin Rettenmaier: Bluff Player of the Year 2012

  1. #1
    News Editor Avatar von Shinobi
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    Standard Marvin Rettenmaier: Bluff Player of the Year 2012

    Für erfolgreiche Pokerspieler geht es nicht nur um Geld, sondern auch um Prestige. Durch den Hype um das Kartenspiel, wurden viele Bewertungsverfahren entwickelt. Zahlreiche Ranglisten bewerten die besten Pokerspieler nach unterschiedlichen Kriterien. Manche rechnen nur die Summen der Gewinne aus Live-Turnieren zusammen, andere betrachten die Spieler rein online und so mancher Sympathie-Award wurde auch schon vergeben.

    Marvin Rettenmaier erhielt jetzt den Titel „Player of the Year“ vom Bluff Magazin überreicht. Er spielt als Profi bei Party Poker und hatte in 2012 so viel Erfolg, wie kaum ein anderer Spieler. Es gab fast kein Turnier, bei dem er nicht dabei war und wenn er mitspielte, dann meist ganz vorne dabei. Preisgelder, Awards und so mancher Titel sind ihm schon angeeignet worden, nun zeichnete ihn auch das Bluff Magazin aus.

    2011 war er als bester Deutscher schon auf Platz 7 gestanden, ein Jahr später ist er der Sieger. Dazu trugen zwei WPT-Tite, ein Sieg im EPT Grand Final Sideevent, sowie ein Sieg im EPT Prag Highroller Event bei. Bei 19 großen Turnieren kam Rettenmaier „in the money“ und nahm dabei über 2,5 Millionen Dollar an Preisgeldern mit.

    Den Sieg im Bluff Ranking hatte sich Marvin auf die Fahne geschrieben und dafür legte er sich 2012 ins Zeug. Sein stärkster Konkurrent, Dan Smith, musste sich zum Schluss mit dem zweiten Platz zufrieden geben. WSOP-Gewinner Greg Merson belegte den dritten Platz, da er das Main Event und das 10k No Limit Holdem Turnier der WSOP gewann.

    Das Bluff Player of The Year“ Ranking
    1. Marvin Rettenmaier – 1348.52
    2. Dan Smith – 1261.01
    3. Greg Merson – 1157.55
    4. Joseph Cheong – 961.42
    5. Phil Ivey – 947.37
    6. Phil Hellmuth – 915.64
    7. Jonathan Duhamel – 863.90
    8. Michael Mizrachi – 855.07
    9. Ole Schemion – 848.05
    10. Antonio Esfandiari – 833.54

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  3. #2
    Casino Tester Avatar von WinningJack
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    Standard

    Sport, vor allem in Amerika, wird gerne zigfach ausgezeichnet. Poker hat den großen Hype hinter sich und wird als etabliert angesehen. Nun ist das Kartenspiel zur Routine für viele geworden. Gelegentlich gibt es noch aufregende Neuerscheinungen (Bsp. Epic Pokertour), aber die scheitern gelegentlich auch. Bleibt nur zu hoffen, dass auch die Regierungen Poker, speziell Onlinepoker, endlich als alltäglich ansehen.

  4. #3
    Gambler Avatar von onlinegambler99
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    Standard

    Antonio Esfandiari ist für viele der spieler des jahres da er gewinne um die 17 millionen usd dieses jahr erspielen konnte mit deutlichem abstand vor anderen spielern.

    aber Antonio Esfandiari ist auch schon länger bekannt und hat einen top ruf als tunier spieler dieses wurde mit diesem jahr nochmal bestätigt in dem er die höchsten preisgelder gewonnen hat,somit kann Antonio Esfandiari The Magician auch die nächsten jahre die höhsten buy ins spielen ohne drüber nachzudenken und frei aufspielen.


    glaube das in den usa poker schon als kindesspiel gelernt wird so wie hier uno mau mau oder mensch ärger dich nicht da das spiel dort erfunden bzw eine lange tradition hat,kann man auch davon ausgehen das bestimmt jeder 2 amerikaner dieses spiel schonmal gespielt hat.

    die sache mit der regierung mag ja schön und gut sein aber am besten ist es enn es so bleibt wie es ist sonst wird das rake bis doppelt so hoch und das haut rein weil der staat die kohle will mitverdienen will.

    wen das rake um 2 3 bb erhöht wird auf 10 hands und sehr gute spieler sind auf ihren limmits max 6 7 bb 100 winningplayer die meisten sind eh nur bei 2 3 4 bb 100 siehtes für diese spielr schlecht aus und sie sind nur noch break even speler ihnen geht dadurch viel geld verloren und sie verdienen nur noch am rakeback was schön und gut ist aber nicht vergleichbar mit winnings.

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