Erfolgreiche Pokerspieler sind in aller Munde. Die Medien stürzen sich auf die Gewinner von WSOP, EPT, WPT usw. Dadurch werden auch viele Neider geweckt, die Interesse an den auf einmal reichen Personen bekommen. Ein trauriges Beispiel hierfür, ist der Angriff auf The Jorgensen, der angeschossen im rankenhaus liegt.
Das Mitglied von Team PokerStars Pro, hatte es in seinem Haus unverhofft mit drei maskierten Männern zu tun. Zum Schutze seiner Familie, leistete er keinen Widerstand und gab den Räubern eine Menge Geld, doch diese verlangten mehr. Jorgensen hatte nicht mehr im Haus und ihm wurde dafür dreimal ins Bein geschossen. Zum Glück nicht lebensgefährlich, aber ein Schock für alle Beteiligten.
Die Polizei wurde umgehend alarmiert, sogar Spürhunde kamen zum Einsatz. Es konnte jedoch keine Spur aufgenommen werden und so wird nach den drei Räubern gefahndet. Familie und Fans sind in Aufruhr, nur Jorgensen behielt einen halbwegs kühlen Kopf:
„Es ist wichtig für mich, zu betonen, dass ich ein vorsichtiger Mensch bin. Ich habe mich mental und praktisch auf diese Situation vorbereitet, um mich und meine Familie gegen Außenstehende zu schützen. Ich weiß, dass die Außenseiter eine falsche Vorstellung davon haben, wie viel Geld ich in meinem Haus aufbewahre. Ich habe Alarmanlagen installiert, doch haben sich diese leider als nicht ausreichend erwiesen.
Ich habe es gut unter Kontrolle, und jetzt möchte ich mich auf die Pflege meiner Familie konzentrieren, um dies alles hinter uns zu lassen.“