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Thema: Streit ums Geld - Casino-Unternehmer stoppt Großspenden an Böhms Hilfswerk

  1. #1
    News Editor Avatar von Casinonews
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    Standard Streit ums Geld - Casino-Unternehmer stoppt Großspenden an Böhms Hilfswerk

    Der ehemalige Mitbetreiber des Casino Club und frühere Herausgeber der Fachzeitschrift "Roulette", Jürgen Wagentrotz, stellt seine Spendentätigkeit für das Hilfswerk "Menschen für Menschen" von Karlheinz Böhm ein und erhebt schwere Vorwürfe gegen Almaz Böhm, die seit 2008 die Leitung der wohltätigen Stiftung von ihrem schwer erkrankten Mann übernommen hatte. Spendengelder sollen massiv verschwendet worden sein und bereits in Afrika mit Spendengeldern finanzierte Schulen sollen sich in einem schlechten Zustand befinden.

    Jürgen Wagentrotz lernte Karlheinz Böhm 2004 kennen und spendete bisher 8 Millionen aus seinem Privatvermögen für die Äthiopienhilfe-Stiftung. Nachdem Karlheinz Böhm sich aus gesundheitlichen Gründen aus der Öffentlichkeit zurück ziehen musste, kam es zum Streit mit einigen Großspendern.

    Mehr dazu bei oe24.at und bild online

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  3. #2
    Gambler Avatar von jenifer
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    Standard

    Böhm-Organisation zeigt Ex-Großspender an

    Die Stiftung von Karlheinz Böhm "Menschen für Menschen" wirft ehemaligem Großspender Jürgen Wagentrotz Verleumdung vor.

    Pressemeldung vom Vorstand der Karlheinz Böhm-Stiftung Menschen für Menschen wegen der Vorwürfe von Jürgen Wagentrotz:

    Wir, die Vorstandsmitglieder der Stiftung Menschen für Menschen, haben Strafanzeige wegen versuchter Erpressung, Nötigung, Beleidigung, Verleumdung und falscher Verdächtigung gegen Herrn Jürgen Wagentrotz erstattet. Anlass sind Vorwürfe, die Herr Wagentrotz gegenüber der Stiftung Menschen für Menschen öffentlich erhoben hat.

    Jürgen Wagentrotz ist im Jahr 2004 an Karlheinz Böhm und die Stiftung herangetreten und hat vorgeschlagen, auf eigene Rechnung Marketing-Maßnahmen durchzuführen, die im Interesse der Stiftung waren. In den Jahren 2004 bis 2012 hat Jürgen Wagentrotz dies großzügig getan und es dadurch der Stiftung ermöglicht, zusätzliche Gelder einzuwerben. In welcher genauen Höhe Jürgen Wagentrotz Mittel verausgabt hatte, ist der Stiftung nicht bekannt. Ein großer Teil dieser Mittel sind von Jürgen Wagentrotz an Dritte direkt geleistet worden und sind deshalb gemäß den Vorgaben des Instituts der Wirtschaftsprüfer zur Rechnungslegung von spendensammelnden Organisationen nicht in den Abschlüssen der Stiftung Menschen für Menschen berücksichtigt. Spendenquittungen über diese Beträge sind nicht erstellt worden.

    Im Mai 2012 hat Jürgen Wagentrotz sein Engagement für die Stiftung Menschen für Menschen beendet und überzieht die Stiftung seitdem mit falschen und unberechtigten Vorwürfen. Das gipfelte in der Ankündigung seines Anwalts, weiter gegen die Stiftung in den Medien vorzugehen, wenn
    Jürgen Wagentrotz nicht sein finanzielles Engagement für Menschen für Menschen zurück erhalte.


    Das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) prüft derzeit die erhobenen Vorwürfe, was Menschen für Menschen ausdrücklich begrüßt.
    Obwohl Menschen für Menschen seit Bestehen der Organisation jährlich den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk des Wirtschaftsprüfers erhalten hat, wird der Vorstand der Stiftung eine zusätzliche externe Wirtschaftsprüfungsgesellschaft mit juristischer Begleitung alle betroffenen Geschäftsvorfälle untersuchen lassen.

    Damit wird die Stiftung Menschen für Menschen, die 1981 von Karlheinz Böhm gegründet worden ist, der Öffentlichkeit nachweisen, dass sie mit den ihr anvertrauten Spendengeldern verantwortlich umgeht und damit effektive Hilfe in Äthiopien leistet, einem der ärmsten Länder der Welt.

    Der Vorstand der Stiftung Menschen für Menschen


    Almaz Böhm, Dr. Peter Hanser-Strecker, Dr. Martin Hintermayer, Hermann Orgeldinger, Dr. Reinhard Hinne (Vorsitzender des Stiftungsrates und Vorstand in der Zeit von Mai 1995 bis Mai 2011)

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