Eine Blackjack-Erfolgsstory

[Shinobi]

Er wird die „Geldmaschine“ genannt. Die Rede ist von Don Johnson, ein Unternehmer, der Casinos in Atlantic City große Angst eingejagt hat. Er nahm sich die letzten sechs Monate Zeit und gewann beim Blackjack sehr viel Geld. Er wechselte zwischen den Casinos und nahm sie alle aus.

Insgesamt erspielte er sich 15 Millionen Dollar in drei verschiedenen Casinos der Stadt. Am schlimmsten traf es das Tropicana, welches 6 Millionen Dollar auszahlen musste. Zeitgleich gab es auch hier die meiste Aufregung. Der CEO wurde eine Woche später gefeuert, weil es ein Ding der Unmöglichkeit sei, so viel Geld beim Blackjack zu gewinnen. Andererseits leben die Casinos von solchen High Rollern. Man kontrollierte alle Aufnahmen von Johnson. Kein Kartenzählen oder andere Tricks waren zu erkennen. Ein „perfektes Kartenspiel“ nannte es der neue CEO des Tropicana.

Als man Johnson dazu befragte, konnte dieser nur lächeln und sagte: "In Geldangelegenheiten war ich schon immer einen Schritt voraus. Meine Philosophie war es an diesem Punkt, das ich mir hier ein zusätzliches Risiko leisten konnte, weil ich mit ihrem Geld spielte indem ich ihre Vergünstigungen gegen sie nutzte."

Johnson erhielt im Caesars zudem ein weltweites Hausverbot und natürlich fürchtet jetzt jedes andere Casino einen Deal mit ihm. Er hingegen genießt den Ruf einer der besten Blackjack-Spieler der Welt zu sein.

[Lucky77]

Er macht nix falsch bekommt aber Hausverbot nur weil er gewinnt..

[Casoni]

Er wird die „Geldmaschine“ genannt. Die Rede ist von Don Johnson, ein Unternehmer, der Casinos in Atlantic City große Angst eingejagt hat. Er nahm sich die letzten sechs Monate Zeit und gewann beim Blackjack sehr viel Geld. Er wechselte zwischen den Casinos und nahm sie alle aus.

Er hat den gleichen Namen wie ein (früher) ziemlich bekannter Schauspieler (Don Johnson, Hauptdarsteller in der Serie Miami Vice).

Insgesamt erspielte er sich 15 Millionen Dollar in drei verschiedenen Casinos der Stadt. Am schlimmsten traf es das Tropicana, welches 6 Millionen Dollar auszahlen musste. Zeitgleich gab es auch hier die meiste Aufregung. Der CEO wurde eine Woche später gefeuert, weil es ein Ding der Unmöglichkeit sei, so viel Geld beim Blackjack zu gewinnen.

Blackjack ist ein ziemlich gefährliches Spiel für die Casinos. Die Gewinnmarge ist sehr gering. Rein mathematisch gerechnet gewinnt die Bank nur ein halbes Prozent (oder sogar weniger) vom Spielumsatz, wenn erfahrene Basisstrategie-Spieler am Tisch sitzen. Gewinnläufe können deshalb auch ohne card counting sehr lang anhaltend sein bei einigen Spielern. Millionengewinne innerhalb so kurzer Zeit sind aber trotzdem ziemlich ungewöhnlich. Wahrscheinlich wurde mit sehr viel Spielkapital gestartet und an Tischen mit besonders hohem Maximum gespielt.

Als man Johnson dazu befragte, konnte dieser nur lächeln und sagte: "In Geldangelegenheiten war ich schon immer einen Schritt voraus. Meine Philosophie war es an diesem Punkt, das ich mir hier ein zusätzliches Risiko leisten konnte, weil ich mit ihrem Geld spielte indem ich ihre Vergünstigungen gegen sie nutzte."

High-Roller bekommen ja alle möglichen Extra-Vergünstigungen, vielleicht sogar teilweise Cash-Back auf Spielverluste, damit sie möglichst lange mit hohen Umsätzen im Spiel bleiben. Der Rest erledigt sich dann früher oder später von selbst. Pech fürs Casino, wenn der High-Roller kein Zocker ist und statt dessen mit geringerem (oder sogar ohne) Hausvorteil spielt.

[WinningJack]

Ich bin zwar immer noch ein viel größerer Fan vom Poker, aber Blackjack wird auch immer interessanter für mich.

[HUNTERMARK]

Er macht nix falsch bekommt aber Hausverbot nur weil er gewinnt..

Agree with you man..